Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kindsmord heute: Neugeborenes aus dem Zug geworfen?

Pilsberater, Friday, 23.12.2011, 21:05 (vor 5115 Tagen)

Babyleiche in Potsdam: Hinweise auf Gewalteinwirkung

In einem Garagenkomplex in Potsdam-West ist die Leiche eines Neugeborenen gefunden worden. Ein Notarzt habe nur noch den Tod des Kindes feststellen können, sagte eine Polizeisprecherin. Es seien bei der Obduktion Hinweise auf äußere Gewalteinwirkung gefunden worden, die zum Tod geführt haben könnten. Bei dem Kind handelt es sich um ein neugeborenes Mädchen, das nur wenige Tage alt war.

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Den Fund des Babys hatte den Angaben zufolge gegen 10 Uhr ein Anwohner gemeldet. Der Mann wollte sein Auto aus der Garage holen. Auf dem Weg dorthin entdeckte er ein Handtuchbündel, darin befand sich das Baby. Das Areal liegt in der Nähe eines Plattenbauviertels in Potsdam-West unmittelbar an einer Bahnstrecke - ganz in der Nähe von Park Sanssouci. Das Wohngebiet gilt nicht als sozialer Brennpunkt.

Baby aus Zug geworfen?
Anwohner äußerten die Vermutung, dass das Baby möglicherweise aus einem fahrenden Zug geworfen wurde. Auf dem Bahndamm verkehrt unter anderem die Regionalbahn Potsdam-Michendorf.

Die Polizei gehe davon aus, dass das Kind hinter den Garagen abgelegt wurde, sagte die Sprecherin. Jedoch werde auch geprüft, ob es aus einem Zug geworfen wurde. Am Fundort wurden auch Spürhunde eingesetzt. Die Ermittler erhoffen sich von dem Einsatz Hinweise darauf, ob das Baby bereits tot abgelegt wurde, von wo aus die Leiche zum späteren Fundort gebracht wurde und wer das Baby abgelegt hatte.

Eine ruhige Wohngegend
Zudem wollte die Polizei am Nachmittag Fotos von dem Handtuch veröffentlichen, um möglicherweise Hinweise auf die Eltern des Babys zu bekommen. Der Garagenkomplex schließt sich an ein Plattenbau-Viertel aus DDR-Zeiten an.

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) reagierte mit Bestürzung und Fassungslosigkeit auf die Nachricht. "Wenn kleine Kinder sterben, ist das immer das größte Unglück", sagte er. Einen Tag vor dem Weihnachtsfest könne jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden. Jakobs bat alle Potsdamer, das Baby in ihre Weihnachtsgebete aufzunehmen.

In der Vergangenheit hatten in Brandenburg immer wieder grausige Funde toter Babys Schlagzeilen gemacht. So entdeckten Polizisten im Februar dieses Jahres in Jüterbog die Überreste eines Neugeborenen im Garten der Eltern. Die Mutter und ihr früherer Partner müssen sich deshalb vor Gericht verantworten. 2005 wurden in einer Garage in Brieskow-Finkenheerd bei einer Entrümpelung neun Babyleichen entdeckt. Die Mutter wurde später wegen Totschlags zu 15 Jahren Haft verurteilt.

Wann stoppt der Rechtsstaat den Wahnsinn der Mütter? Die bringen es nicht auf die Reihe, das Leben vorwiegend der Neugeborenen wirksam zu schützen. Warum handelt die Regierung nicht endlich? Wieviel Kinder sollen noch sterben? Dann gebt sie doch den Vätern, die kümmern sich liebevoll drum!

Die Frage ist, warum die Bestie Blödbild keine Hetzjagd veranstaltet wenn Frauen die Täterinnen sind? n/t

Christian, Friday, 23.12.2011, 21:35 (vor 5115 Tagen) @ Pilsberater

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