Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Leise rieseln die Fragen, heute ist die Bär dran!

Michael Baleanu, Friday, 23.12.2011, 06:39 (vor 5116 Tagen)

Der Gender-Pay-Gap wird - für viel Steuergeld - als Diskriminierung der Frauen dargestellt.

Zwischen dem 8. und 30. März 2012, werden Frauen auf die Strasse gehen, die es als eine Frechheit empfinden, dass ein Bäcker 300 EUR/Monat mehr verdient als eine Bäckereifachverkäuferin (auch wenn dies während der Ausbildung geschieht, sei das eine Diskriminierung). Diese Haltung hatte - das ist kein Witz - eine Gewerkschaftsvertreterin, auf der Veranstaltung in Nürnberg: http://www.equalpayday.de/90.html.

Diese Aktivistinnen wollen den einfachen Zusammenhang nicht verstehen, dass bei gleicher Bezahlung der beiden Berufe, sich kein Einziger mehr finden wird - weder Mann noch Frau - der um 1h oder 3h nachts Brötchen backen wird! Zwar wird der Verkaufsraum voll mit Fachverkäufer.I.nnen sein, diese werden aber vor leeren Regalen stehen, da keiner mehr da sein wird, um Brötchen zu backen.

Wenn wir heute weiterhin zulassen, dass diese Agnostiker.I.nnen eine Wohlstandserscheinung - gut verdienende Männer haben nun mal Frauen, die kaum die Karriereleiter stürmen wollen - dann werden wir morgen, genauso wie im Sozialismus, vor leeren Bäckereiregalen stehen.

Obwohl auf der Veranstaltung in Nürnberg, der Vertreter des Statistischen Bundesamtes ganz klar gesagt hatte, dass der Gender-Pay-Gap keine Diskriminierung sei, werden viele Aktivist.I.nnen diesen Schwachsinn weiterhin verbreiten. Auch andere Podiumsteilnehmerinnen bei der Nürnberger Veranstaltung, hatten einem Männerrechtler bestätigt, dass der Gender-Pay-Gap keine Diskriminierung sei.

Obwohl viele der Verantwortlichen immer öfter darauf hinweisen, dass der Gender-Pay-Gap keine Diskriminierung sei, dass die Tarife nicht diskriminierend sein können, leuchteten den "Multiplikatorinnen" die Augen, als sie hörten, dass die Löhne und Gehälter der Frauen um 1,6% stärker ansteigen müssten, um die Zielvorgaben der Regierung bis 2020 zu erreichen. Mit einer entsprechenden Änderung der Tarifverträge hätten diese Demokrat.I.nnen kein Problem (diese haben es ja geschafft, dass den Männern das aktive und passive Wahlrecht bei der Wahl der Gleichstellungsbeauftragten aberkannt wurde: http://www.gesetze-im-internet.de/bgleig/__16.html).

Über eine Änderung der "tradierten Rollenmuster" - Frau heiratet besser verdienenden Mann und dann bleibt sie zu Hause - wurde allerdings nicht nachgedacht, obwohl der Heiratsmarkt mit weniger verdienenden Männer prall gefüllt ist: Die Diskriminierung der Jungs in der Schule sorgt dafür.

Auch der Versuch, eine Diskussion zu starten, über nicht berücksichtigte Aspekte, die den Gender-Pay-Gap vollständig erklären würden (offiziell ist er bis auf 8% erklärt), wie z. B. die Tatsache, dass erwerbstätige Frauen ein um 5% höheres Einkommen haben, wurde von den Aktivist.I.nnen blockiert.

Die Antworten der Politiker werden wir dann im nächsten März auf den Diskriminierungs-Veranstaltungen (http://www.equalpayday.de/35.html) entsprechend verwenden.

Daher bitten wir um Unterstützung durch Eintragung als Interessent bei Abgeordnetenwatch: Damit die Politik endlich erkennt, dass es nun reicht mit der Desinformation!

Die Frage an Dorothee Bär steht unter: http://www.abgeordnetenwatch.de/dorothee_baer-575-37455--f320882.html#q320882

Gruß
Michael

Michael Schumacher und die Frisöse

Amrin, Friday, 23.12.2011, 09:00 (vor 5116 Tagen) @ Michael Baleanu

Der Gender-Pay-Gap wird - für viel Steuergeld - als Diskriminierung der
Frauen dargestellt.

Diese Gewerkschafterin will es auch nicht verstehen, warum Michael Schumacher ein Vielfaches einer Frisöse verdient. Das kann doch nicht sein!!!

In anderen Bist es gerade anders herum, z.B...

Kritiker, Friday, 23.12.2011, 09:18 (vor 5116 Tagen) @ Michael Baleanu

verdient(e) ein Autoverkäufer deutlich mehr als ein Automechaniker oder Facharbeiter in einem Autobilwerk, früher als die Wirtschaft noch weniger klemmte ungefähr das Doppelte und z.T. noch mehr, ohhhh welch Ungerechtigkeit.

Und was verdient zum Beispiel eine Bedienung auf der Wiesn, es werden Beträge zwischen 5.000 und 15.000 EUR für zwei Wochen Arbeit genannt, was verdient dagegen ein Braumeister oder Brauereifacharbeiter.

Das bei weitem Unerträglicheste an den Fezis ist deren grenzenlose Dummheit und Dummdreistigkeit, die machen mir mehr zu schaffen als alles andere...

Jegliches Leben endet mit dem Tod

Chato, Friday, 23.12.2011, 09:56 (vor 5116 Tagen) @ Kritiker
bearbeitet von Chato, Friday, 23.12.2011, 10:01

Das bei weitem Unerträglicheste an den Fezis ist deren grenzenlose Dummheit
und Dummdreistigkeit, die machen mir mehr zu schaffen als alles andere...

Mir auch. Es kommt freilich einmal der Moment für die Konsequenzen der Dummdreistigkeit. Die treten unerbittlich ein, für jeden und nach dem Maß seiner Dummdreistigkeit. Jegliches Leben in der Zeit endet mit dem Tod. Davon gibt es keine Ausnahme. Als Toter kann man nichts mehr machen. Aber alles ist voller selbstgeschaffenem Leid.

Dann ist keiner mehr da, der das trägt. Das ist vollkommen gerecht.
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Leise rieseln die Fragen, heute ist die Bär dran!

Christian, Friday, 23.12.2011, 09:58 (vor 5116 Tagen) @ Michael Baleanu

Obwohl auf der Veranstaltung in Nürnberg, der Vertreter des Statistischen
Bundesamtes ganz klar gesagt hatte, dass der Gender-Pay-Gap keine
Diskriminierung sei, werden viele Aktivist.I.nnen diesen Schwachsinn
weiterhin verbreiten. Auch andere Podiumsteilnehmerinnen bei der
Nürnberger Veranstaltung, hatten einem Männerrechtler bestätigt, dass
der Gender-Pay-Gap keine Diskriminierung sei.

Es wird fest nach der Femifaschismusfibel bzw. Feminazifibel vorgegangen:
Punkt 34 sagt dazu:
34) Stelle Behauptungen auf, auch wenn Du dafür keine Belege hast. Durch fortwährende Wiederholung dieser Behauptungen erlangen sie schnell den Charakter von Wahrheiten, und keiner wird sie zukünftig anzweifeln, da sie selbstverständlich geworden sind.

Medialer Shitstorm

Pilsberater, Friday, 23.12.2011, 15:18 (vor 5115 Tagen) @ Christian

34) Stelle Behauptungen auf, auch wenn Du dafür keine Belege hast. Durch
fortwährende Wiederholung dieser Behauptungen erlangen sie schnell den
Charakter von Wahrheiten, und keiner wird sie zukünftig anzweifeln, da sie
selbstverständlich geworden sind.

Man nennt das einen "medialen Shitstorm"! Der funktioniert aber noch in erweiterter Form: A) Stelle eine Lüge auf! B) Führe diese Lüge (A) in einer erneuten Lüge als Beleg an!

Das wäre genau dasselbe, wenn ich heute eine Email schreiben und behaupten würde: "Frauen sind alle blöde!" Einen Tag später nehme ich diese Email stelle mich damit auf die Straße und schreie laut: "Alle Frauen sind blöde! Hier steht es, das ist der Beweis!" ... und halte die Email hoch. Genauso arbeiten die FEZIS und jede ihre BlockwarteInnen (FrauenbeauftragtInnen).

Übrigens wenn ich diesen Namen "GenderpayQuark" schon höre, dann denke ich unwillkürlich an meine Payback-Karte und deren Nutzlosigkeit. Wahrscheinlich gehts vielen anderen Menschen genauso. Eine Modeerscheinung die wir auch überwinden werden.

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