Der gesellschaftlichen Lüge des Gender-Pay-Gap auf der Spur: Wohlstandserscheinung als Diskriminierung verpackt!
Die Fragen an die Politik, hinsichtlich der falschen Interpretation einer Wohlstandserscheinung als Diskriminierung werden so lange weiter gestellt, bis jeder Abgeordneter es erfahren hat! Damit es nicht hinterher erneut heisst: "Wir haben ja davon nie was gehört".
http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_lange-575-37761.html
Würde mich freuen, wenn Ihr diese Aktion durch Eintragen in der Interessentenliste unterstützt.
http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_lange-575-37761--f320352.html#q320352
Noch schöner wäre es, wenn Ihr auch andere Politiker durch eigene Fragen sensibilisieren würdet.
Auf der Veranstaltung in Nürnberg http://www.equalpayday.de/90.html hat das Podium vehement beteuert, dass der Gender-Pay-Gap eine Diskriminierung wäre.
Nichtsdestotrotz behaupten die Verantwortlichen unter http://www.equalpayday.de/ ungeniert weiter:
1. "Der BPW Germany hat den Equal Pay Day nach Deutschland geholt, weil es nicht hinnehmbar ist. dass Frauen in Deutschland, obwohl hervorragend ausgebildet, im Durchschnitt nach wie vor 23 Prozent weniger verdienen als Männer." Henrike von Platen
Diese Aussage wurde von Herrn Beck vom Statischen Bundesamt in der Veranstaltung in Nürnberg eindeutig widerlegt: Die 23% sind rein rechnerisch und durch verschiedene Faktoren bedingt, die rein gar nichts mit einer Diskriminierung zu tun haben.
2. "Dass Frauen im Schnitt trotzdem deutlich weniger verdienen als Männer - und zwar selbst bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation - ist deshalb ein klarer Indikator fehlender Chancengerechtigkert." Dorothee Bär
Auch diese Aussage konnte von keinem der Podiumsteilnehmer bestätigt werden.
Sollten die Aussagen verschwinden, ich habe sie gesichert.
Für diese Falschaussagen werden aber landauf-landab Millionen Teuronen in die Tonne gekloppt, statt sie für die Bildung einzusetzen.
Jetzt reicht's .. aber nicht mehr für alle, sagt nicht nur Christian Springer!
Gruß
Michael
Abgeordnetenwatch - noch ein Interessierter
Würde mich freuen, wenn Ihr diese Aktion durch Eintragen in der
Interessentenliste unterstützt.
Erledigt, auch wenn ich von dieser Website absolut gar nichts halte.
Leser
Abgeordnetenwatch - noch ein Interessierter
Danke Leser!
Erledigt, auch wenn ich von dieser Website absolut gar nichts halte.
Darauf kommt es gar nicht an, ob man was davon hält oder nicht: Es geht einfach denen aufzuzeigen, dass sich eine Bewegung formiert, die nicht vom Mainstream kontrolliert wird (Stichwort bundesforum Männer).
Genauso würde ich mich an allen anderen ähnlichen Aktionen beteiligen, selbst dann, wenn ich nicht hundertprozentig dahinterstehe. Solange die Aktion dazu geeignet ist
a) den Feminismus anzugreifen
b) die Familie in ihrer Triade Vater-Mutter-Kind zu stärken
Wir haben nur ein paar hundert Abgeordnete, aber jährlich ca. 200000 entsorgte Väter: Wenn sich wenigstens jeder 10. davon rühren würde, 1x im Jahr mit einer Frage an seinem Abgeordneten und jeweils mit der Anmeldung von 20000 Interessenten, dann hätten wir endlich die Bewegung die wir bräuchten.
Gruß
Michael
Abgeordnetenwatch - noch ein Interessierter
Hi, Michael
Darauf kommt es gar nicht an, ob man was davon hält oder nicht: Es geht
einfach denen aufzuzeigen, dass sich eine Bewegung formiert, die nicht vom
Mainstream kontrolliert wird (Stichwort bundesforum Männer).
Genau deshalb habe ich mich auch eingetragen 
Die "Herrschende Meinung" gilt es zu ändern, nicht deren Medien
(denn die werden es, wenn überhaupt, nur widerwillig tun).
Danke für dein fundiertes Engagement
Leser, engagiert bei www.agensev.de
Abgeordnetenwatch - noch ein Interessierter
Die "Herrschende Meinung" gilt es zu ändern, nicht deren Medien
(denn die werden es, wenn überhaupt, nur widerwillig tun).
Was geschafft werden muss, ist, erstens Aufklärung und zweitens das entsprechende Wahlbewußtsein in der Bevölkerung etablieren.
Siehe Fukushima, wie Merkel da plötzlich springen und die Rolle rückwärts vollziehen konnte. Eben weil die Atomfrage plötzlich ein Wahlthema in der nun sensibilisierten, breiten Masse war.
Trennungsväter, "400" Scheidungswaisen täglich, Abgeordnete
Na ja, Michael
Wir haben nur ein paar hundert Abgeordnete, aber jährlich ca. 200000
entsorgte Väter: Wenn sich wenigstens jeder 10. davon rühren würde, 1x
im Jahr mit einer Frage an seinem Abgeordneten und jeweils mit der
Anmeldung von 20000 Interessenten, dann hätten wir endlich die Bewegung
die wir bräuchten.
Mit würde es schon reichen, wenn es jeder 100ste täte. Aber die meisten Väter dürften nach diesem staatlich unterstützdem Endlos-Vernichtungkrieg (ich nutze solche Wörter selten und ungern) einfach nur noch eins sein:
Fertig, ausgelaugt, abgelutscht, verbrannt, finanziell & seelisch vernichtet etc.
Vielleicht werden die täglichen "400" Scheidungshalbwaisen per Gerichtsbeschluss (damit sind noch nicht mal die Kinder Unverheirateter mitgezählt) eines Tages aufstehen und reflektieren.
Ich befürchte allerdings, dass die zum Teil selbst schon so deformiert sein dürften, dass auch diesen Seelen die Kraft fehlen dürfte.
Bester Gruß
Leser
Infos zu "400": http://agensev.de/?s=400