Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der gesellschaftlichen Lüge des Gender-Pay-Gap auf der Spur: Wohlstandserscheinung als Diskriminierung verpackt!

Michael Baleanu, Wednesday, 21.12.2011, 07:03 (vor 5117 Tagen)

Die Fragen an die Politik, hinsichtlich der falschen Interpretation einer Wohlstandserscheinung als Diskriminierung werden so lange weiter gestellt, bis jeder Abgeordneter es erfahren hat! Damit es nicht hinterher erneut heisst: "Wir haben ja davon nie was gehört".
http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_lange-575-37761.html
Würde mich freuen, wenn Ihr diese Aktion durch Eintragen in der Interessentenliste unterstützt.
http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_lange-575-37761--f320352.html#q320352

Noch schöner wäre es, wenn Ihr auch andere Politiker durch eigene Fragen sensibilisieren würdet.

Auf der Veranstaltung in Nürnberg http://www.equalpayday.de/90.html hat das Podium vehement beteuert, dass der Gender-Pay-Gap eine Diskriminierung wäre.

Nichtsdestotrotz behaupten die Verantwortlichen unter http://www.equalpayday.de/ ungeniert weiter:

1. "Der BPW Germany hat den Equal Pay Day nach Deutschland geholt, weil es nicht hinnehmbar ist. dass Frauen in Deutschland, obwohl hervorragend ausgebildet, im Durchschnitt nach wie vor 23 Prozent weniger verdienen als Männer." Henrike von Platen

Diese Aussage wurde von Herrn Beck vom Statischen Bundesamt in der Veranstaltung in Nürnberg eindeutig widerlegt: Die 23% sind rein rechnerisch und durch verschiedene Faktoren bedingt, die rein gar nichts mit einer Diskriminierung zu tun haben.

2. "Dass Frauen im Schnitt trotzdem deutlich weniger verdienen als Männer - und zwar selbst bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation - ist deshalb ein klarer Indikator fehlender Chancengerechtigkert." Dorothee Bär

Auch diese Aussage konnte von keinem der Podiumsteilnehmer bestätigt werden.

Sollten die Aussagen verschwinden, ich habe sie gesichert.

Für diese Falschaussagen werden aber landauf-landab Millionen Teuronen in die Tonne gekloppt, statt sie für die Bildung einzusetzen.

Jetzt reicht's .. aber nicht mehr für alle, sagt nicht nur Christian Springer!

Gruß
Michael


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