Chefin feuert schwangere Dachdeckerin

Leider nur die BLÖD als Quelle:

Die Dachdeckerin ist hochschwanger, am 31. Dezember erwartet sie ihr Töchterchen. Doch das Glück einer jungen Mutter kann sie nicht genießen! Ihre Chefin hat sie gefeuert! Weil Jennifer schwanger ist!
…
„Statt mich innerhalb der Firma zu versetzen, hielt mir meine Chefin einen Auflösungsvertrag unter die Nase und wollte mich erst nach der Elternzeit wieder beschäftigen. Ich habe natürlich nichts unterschrieben.“
Besonders mies: Chefin Saskia M. zahlte ab sofort auch keinen Lohn mehr!

Tja, nicht nur einfühlsam, auch noch rechtskundig und sparsam. Saskia zeigt dem patriarchalischem Schweinesystem, wie es auch gehen kann!

Tja, nicht nur einfühlsam, auch noch rechtskundig und sparsam. Saskia
zeigt dem patriarchalischem Schweinesystem, wie es auch gehen kann!

Ein Mann würde und könnte das so nicht machen, denn er würde auf diese Art auch noch gesellschaftlich Geächtet. Beide Weiber halte ich im Prinzip für blöde.

Das Übel liegt woanders.

Was haben (junge) Frauen in solchen Berufeszweigen überhaupt verloren, solch kleine Unternehmen, wie es i.d.R. nun mal Handwerksbetriebe sind, können sich eine Versetzung ihrer produktiven Mitarbeiter in den Innendienst nicht leisten, einmal gibt es da zu wenig Arbeit für diese, zum anderen ist dieser Bereich eben nicht produktiv, sondern nur ein Kostenfaktor, den ein kleines Unternehmen nicht auf Dauer stemmen kann.

Wenn eine Frau sich vom Feminat derat hat indoktrinieren lassen, dass sie unbedingt einen typischen Männerberuf, noch dazu in einem handwerklichen Kleinbetreib, ausüben möchte, aber noch jung und gebärfähig und willig ist, dann sind die Konsequenzen eigentlich ihr ganz persönliches Problem, die waren vorher klar.
Sie kann froh sein, dass der Supernannystaat sie da auffängt, in anderen Ländern käme ein Frau nie auf solch abstruse Ideen, weil sie die Konsequenzen selbst ausbaden müsste.

Der Feminismus ist eine Ideologie, die wie alle Ideologien, die einen neuen Menschen wider der Natur schaffen wollen in letzter Konsequenz dazu verdammt ist, sich selbst auszulöschen und zwar inkl. ihrer Führer.

Ich hab mir das Video angesehen.
Die sieht eh nicht aus als ob die produktiv beim Dachdecken gearbeitet hat, ich denke der Betrieb ist froh wenn er die los ist und weiss genau dass die nicht sofort nach dem Werfen wieder in den Job will.

Sie würde allerdings als Nutte/H4-AE-Standardschlampe eine passable Figur machen, man sieht Ihrem Gesicht den Kosmetikerbesuch an.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Hab' ich was nicht mitbekommen?
Im Text heißt es lediglich sie sei in einem Betrieb für "Bedachungstechnik" beschäftigt! Was noch nicht heißt, daß Sie tatsächlich als gelernte "Dachdeckerin" auf Dächern herumkrabbelt, auch in solchen Betrieben gibt es Verwaltungsangestellte die niemals handwerklich arbeiten! Und ehrlich, ihre Hände und sonstige Erscheinung lassen mich an der Tätigkeit auf dem Dach zweifeln!
(Fragt sich allerdings warum der Arzt dann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen hat? Sollte Sie dem erzählt haben sie krabbele auf dem Dach herum, bzw. den entstandenen Eindruck nicht korrigiert haben?)
Die Chefin hat ganz, ganz schlechte Karten, ob nun Dachkrabblerin oder Bürostute! Entlassung wegen Schwangerschaft geht nicht! So gut sollte sie die Gesetze kennen! (Bin selber Arbeitgeber von ausschließlich Frauen! Ist in meiner Branche halt so!)
Ob da nicht noch was im Hintergrund läuft worüber Blöd nicht berichtet?
So ganz glaubhaft ist das nicht!

"Hab' ich was nicht mitbekommen?
Im Text heißt es lediglich sie sei in einem Betrieb für
"Bedachungstechnik" beschäftigt! Was noch nicht heißt, daß Sie
tatsächlich als gelernte "Dachdeckerin" auf Dächern herumkrabbelt."

Du hättest den Bericht mal ganz lesen sollen; dort wird sie sehr wohl ausdrücklich als Dachdeckerin bezeichnet.

Mit Deinen Ausführungen zur Kündigung hast Du aber recht. Die wird beim Arbeitsgericht keine 10 Minuten halten. Offensichtlich spekuliert die Arbeitgeberin auf eine einvernehmliche Beendigung gegen Abfindung.

Hab ihn zwar ganz gelesen, aber das wohl überlesen! Kann ja mal vorkommen! :)