Männlichen Kindergärtnern wachsen Mumus zwischen den Beinen
Komme heute Mittag von der Arbeit nach Hause. Schalte als Erstes die MDR-Mittagsnachrichten im Fernsehen ein.
Ein Bericht über junge männliche Kindergärtner in Mitteldeutschland läuft gerade. Irgendein Funktionsträger steht vor der Kamera und berichtet mit betroffen-dumpfer Stimme, als würde er eine Katastrophenmeldung überbringen: "Diese jungen Männer stellen sich selbst sehr intensiv die Frage: Bin ich noch ein Mann, wenn ich diesen Job ausübe? Macht mich das zur Frau?"
Zwei Gedanken gingen mir durch den Kopf:
Der erste: Es ist erschreckend, wie flächendeckend generell die Köpfe mit diesem Gender-Dreck schon versifft sind.
Und: Es erschreckt mich im Speziellen immer wieder, wie stark sich diese Seuche in meiner Herkunftsregion Mitteldeutschland bereits ausgebreitet hat.
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte Verantwortung in einem Kindergarten, da wären meine alltäglichen Gedanken aber von derart primitiven Alltagsdingen geprägt. Welche Spielchen man mit den lieben Kleinen am nächsten Tag macht. Welche Catering-Firma man mit dem Essen beauftragt. Wenn irgendwelches Essen selber zurechtgemacht wird, in welchem Supermarkt man dafür einkauft … Wohingegen ich nicht für einen Jota daran denken würde, dass ich einen Pimmelmann zwischen den Beinen habe!!!!!!!!!!!
Irgendwie bin ich noch eine andere Generation …
Gruß, Kurti
Männlichen Kindergärtnern wachsen Mumus zwischen den Beinen
Naja, kann ich nur z.T. nachvollziehen.
Ich wollte keine Kleinkinderschar täglich um mich haben.
Lehrer ab Mittelstufe oder Berufsschule, kein Problem, aber die kleinen Nervensägen, das ist doch in der geballten Form eher was für Frauen.
Die grundsätzliche Organisation von einem Kindergarten und die Vorgabe von Struktur und Defintion von Zielen wäre dann wieder was anderes, einzelne besondere Veranstaltungen von erhöhtem edukativen und bildendem Charakter auch, aber dieser Kindergärtnerinnenalltag ist doch eines Mannes nicht würdig, dann noch die zwar angemessen geringe, aber denoch geringe Bezahlung, nein, das muss nicht sein.
Nervensägen
Rainer 
, Monday, 19.12.2011, 17:32 (vor 5119 Tagen) @ Kritiker
Ich wollte keine Kleinkinderschar täglich um mich haben.
Lehrer ab Mittelstufe oder Berufsschule, kein Problem, aber die kleinen
Nervensägen, das ist doch in der geballten Form eher was für Frauen.
Aus eigener Erfahrung sage ich, Kleinkinder sind nur Nervensägen wenn Frauen in der Nähe sind.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Männlichen Kindergärtnern wachsen Mumus zwischen den Beinen
berichtet mit betroffen-dumpfer Stimme, als würde er eine
Katastrophenmeldung überbringen: "Diese jungen Männer stellen sich selbst
sehr intensiv die Frage: Bin ich noch ein Mann, wenn ich diesen Job
ausübe? Macht mich das zur Frau?"
Natürlich fragt sich auch jede Frau, die einen Aufsichtsratvorsitz bekommt, ob ihr schon ein Schwanz zwischen den Beinen wächst und ob sie überhaupt noch eine Frau ist.
Ein Grund mehr...
ja
Natürlich fragt sich auch jede Frau, die einen Aufsichtsratvorsitz
bekommt, ob ihr schon ein Schwanz zwischen den Beinen wächst und ob sie
überhaupt noch eine Frau ist.
Bei der Person Breuel scheints ja funktioniert zu haben. Hier ist der Herr (?) von dem ich sprach ....
![[image]](http://www.dradio.de/images/4336/landscape/)
Wobei die sich eigentlich nicht umorientieren dürfen, denn sonst kommt ja das alles mit der FrauenQuote durcheinander, wenn plötzlich Aufsichtsräte ihre feminine Seite entdecken und die AufsichträtInnen bemannt werden.
ja
Wobei die sich eigentlich nicht umorientieren dürfen, denn sonst kommt ja
das alles mit der FrauenQuote durcheinander, wenn plötzlich Aufsichtsräte
ihre feminine Seite entdecken und die AufsichträtInnen bemannt werden.
Die erste Frau, die per Frauenquote einen Aufsichtsrat-Job bekommt, und sich dann umoperieren läßt, dürfte für massiven Gesprächsstoff sorgen. 
ja
Die erste Frau, die per Frauenquote einen Aufsichtsrat-Job bekommt, und
sich dann umoperieren läßt, dürfte für massiven Gesprächsstoff sorgen.
Dann wird er eben gekündigt. Es ist nämlich ein grosses Unterschied ob da unten eine Votze oder ein Schwanz ist.