GQ an Frauen: "Die (..) Behauptung, Frauen würden für dieselbe Arbeit 1/4 weniger Lohn bekommen (..), stimmt so nicht"
"Auch wenn es euch nicht gefällt: Die mantragleich wiederholte Behauptung, Frauen würden für dieselbe Arbeit ein Viertel weniger Lohn bekommen als Männer, stimmt so nicht. Frauen verdienen ein Viertel weniger als ihre gleich alten männlichen Kollegen – was aber zumindest vor allem daran liegt, dass sie weniger lang arbeiten, weniger hohe Positionen und Verantwortung tragen und unter anderem wegen Babypausen weniger Jahre an Berufserfahrung aufweisen. Wir sagen nicht, dass das ein gerechter Idealzustand ist – aber es ist nicht dasselbe wie „ein Drittel weniger Geld für exakt den gleichen Job“."
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Was ist denn in die Gockel Quassler gefahren?
Die sollen sich lieber um Waschbrettbäuche, Designerklamotten, wie Mann es den armen Frauen recht macht und wie Mann mit einem Eifon sexier wird kümmern.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Am schlechten Wetter sind die Kohlekraftwerke und die Frösche schuld.
Hinterfragt ruhig mal öfter die Babypausen, die angeblichen. Statistisch relevant sind diese nämlich für einen immer geringeren Anteil der Frauen. Merke: Wenn eine Frau ein Kind bekommt, dann oft noch ein zweites. Auf die verschiedenen Kohorten betrachtet, bekommen nicht nur immer weniger Frauen Kinder, sondern die, welche Kinder bekommen, bekommen mehrere. Genau das verzerrt natürlich den Eindruck. Zusätzlich ist die Gruppe der Migrantinnen nicht zu unterschätzen - die letzte Volkszählung war 1987. Seitdem werden die Daten hochgerechnet, könnten aber bei all den Verschleierungsversuchen der Politik in den vergangenen Jahren, auf einer falschen Datengrundlage beruhen und es leben damit weit mehr gebärfreudige, kaum je beschäftigte Türkinnen in Deutschland als ermittelt wird und vorerst werden soll.
Zieht man in Betracht, wie wenige Frauen dann noch Kinder bekommen oder regelmäßig dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, fällt die geringere Bezahlung durch Babypause in die Rubrik "vernachlässigenswert" und es bleibt bei:
-weniger Arbeitsstunden
-weniger Überstunden
-weniger Verantwortung
-engeres Spektrum der Berufswahl
Damit überwiegen die individuellen Gründe bei Frauen, und zwar genau die, die zu weniger Einkommen führen. Soweit die sachliche Annäherung.
Dennoch ist es nahezu sinnlos auf Sachebene auf die mediale Falschdarstellung zu verweisen, denn, wenn auch viele Feministen blöd und verbohrt sind, ist man sich in den Chefetagen der Meinungsbildung durchaus bewußt, daß die Zahl 23 falsch und gelogen ist. Es wird vorsätzlich gelogen und jede Sachdebatte ist für den Arsch. Sinnvoller nach den Lehren der Propaganda ist es, man antwortet mit Gegenlügen, um den Gegner mit Dementis zu beschäftigen. Denn diskutieren wollen Feministen nicht. Sie wollen, weil bei jeder Lüge etwas hängen bleibt, im Gespräch bleiben und die Zügel in der Hand behalten. Das gelingt ihnen auch, weil die Gegenseite mit realen Zahlen kommt, für die sich aber der durchschnittliche Leser kein bißchen interessiert, wenn er seine 8 Minuten Lesekompetenz für die Seite sieben der Tageszeitung aufwendet.
Wer sich auf das Spiel der Feministen einlässt, kann also nur Zweiter werden.
Nein, sondern Claudia Simone Dinkel /kT
- kein Text -