Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Keine Krise für Frauen in Sicht

Horsti, Monday, 19.12.2011, 10:31 (vor 5119 Tagen) @ Roslin

Wir sind doch jetzt bereits bis Oberkante Unterlippe verschuldet, machen
seit sage und schreibe 40 Jahren Jahr um Jahr um Jahr immr noch ein Paar
Milliarden mehr Schulden.
Wer soll das bezahlen?!

Das ist exakt der Punkt. Der Feminismus mit all seinen Begleiterscheinungen funktioniert nur unter der Prämisse der Schuldenmacherei. Er ist ein Schönwettermodell für wirtschaftlich gute Zeiten. Ebenso wie der aufgeblähte ÖD, in dem überwiegend Frauen arbeiten. Sowohl der Feminismus als auch der ÖD sind Versorgungsinstitute von denen überwiegend Frauen profitieren, und überwiegend Männer diese bezahlen. Statt, wie in pre-feministischen Zeiten einen versorgenden Ehemann an ihrer Seite, hat die ach so moderne Pauerfrau von heute einen Job im ÖD und lügt sich so ihre Unabhängigkeit in die Tasche. Gut zu erkennen in Schweden, wo 75% im ÖD weiblich sind, während 75% in der Privatwirtschaft Männer sind, die letztlich den ÖD durch ihre Finanzierung erst ermöglichen. Das ist natürlich keine echte Unabhängigkeit, keine echte Emanzipation, sondern nur ein gigantischer Selbstbetrug, der in wirtschaftlich üblen Zeiten schnell beendet sein wird. Leider haben Frauen sich wirtschaftlich nie wirklich befreit, sondern nur den Umweg über den Staat genommen. Jobs in denen unter Marktbedingungen meßbare Wertschöpfungen erfolgen werden von Frauen immer noch umgangen. In harten Zeiten wird sich das bitter rächen, dann wird wieder der persönliche Versorger gefragt sein.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum