Keine Krise für Frauen in Sicht
Ein Viertel aller Jobs für die Gesundheit
Der demografische Wandel lässt die Gesundheitswirtschaft kräftig wachsen. Die Branche plant im nächsten Jahr 70000 neue Jobs ein. Damit entsteht gut jede vierte der 250000 Stellen, die in der gesamten Wirtschaft 2012 geschaffen werden sollen, in der Gesundheitswirtschaft. Hier
Warte mal ab!
Dieses System lebt von der Verschleierung. Zu DDR-Zeiten wurde nur das der Wertschöpfung zugerechnet, wo wirklich etwas produziert wurde, etwas Neues entstanden ist.
Heute werden z.B. Umsätze der Versicherungswirtschaft genauso mit "hineingerechnet", aber es entsteht ja faktisch nichts "wertgeschöpftes"!
Kann schon sein, dass da neue Arbeitsplätze entstehen, aber woher soll das Geld dafür kommen, wenn nichts "erwirtschaftet" wird? Man wird von der Substanz leben, bis das Geld alle ist. Diese Alterpyramide haben wir der verkommenen Politik zu verdanken. Wenn diese demographische Bombe platzt, werden sich die schuldigen Politiker wie Honnecker, Mielke & Co ihres Alters besinnen und einen auf Schuldunfähig machen. Die Zeche zahlen wir Bürger, es sei denn, das Volk steht endlich mal auf und besinnt sich auf seine Pflichten gem. Art. 20 GG!
Jetzt können wir diese Leute noch vor Gericht stellen. In 10 Jahren ist das zu spät!
Warte mal ab!
Jetzt können wir diese Leute noch vor Gericht stellen. In 10 Jahren ist
das zu spät!
Dann wird wohl keine(r) gerichtlich belangt werden.
?
Dann wird wohl keine(r) gerichtlich belangt werden.
Ist das eine Frage oder eine Feststellung?
Möglichkeit 1: "Frage"
Habe ich bereits erklärt.
Möglichkeit 2: "Feststellung"
Da stimme ich zu, denn es wird die "biologische Lösung" für diese Leute geben. Noch ist das deutsche Volk nicht auf dem Trip "arabischer Frühling" und hat die Kabelbinder (als Garotte) in der Hosentasche.
?
Als Feststellung war das gemeit.
Da stimme ich zu, denn es wird die "biologische Lösung" für diese Leute
geben. Noch ist das deutsche Volk nicht auf dem Trip "arabischer Frühling"
und hat die Kabelbinder (als Garotte) in der Hosentasche.
Das ist richtig. Leider. Wobei ich dazu tendiere zu sagen, dass es nur die biologische Lösung geben wird. Der arabische Frühling ist ja einer gewesen, welcher ohne einen ganz bestimmten Schlag von jungen Männern nie stattgefunden hätte.
Diese Eigenschaften sucht man bei dieser, westlichen Generation an heranwachsenden Männern leider vergebens. Die gehen ja nicht mal Pipi machen ohne die Mama nach Erlaubnis zu fragen.
Keine Krise für Frauen in Sicht
Wer soll das denn bezahlen?
Das Geld, das dort aufgewendet werden soll, muss doch irgendwo verdient werden.
Wer soll das wie machen?
Außerdem werden wir noch ganz doll viele neue LehrerInnen einstellen müssen - gehen ja ganz viele in Pension.
Deren Pensionen müssen auch bezahlt werden und die all der anderen BeamtInnen, die im aufgeblähten ÖD bald in Pension gehen, aufgebläht seit 40 Jahen, u.a. um möglichst viele Frauen kaffemaschinennah beschöftigen zu können.
Und doll viele Arztinnen - 2 Ärzte versorgen so viele Patienten wie 3 Ärztinnen und ganz viele Ärzte gehen in Pension, Ärztinnen rücken nach.
Wer soll die 30% mehr Ärzte, die wir in den nächsten Jahrzehnten allein deshalb mehr brauchen werden, bezahlen?
Außerdem brauchen wir immer mehr Sozialarbeiterinnen für die wachsende Zahl dysfunktionaler, alleinverzogener Kinder.
Und all die Ezieherinnen/Tagesmütter für den flächendeckenden Krippenausbau.
Und all die Psychologinnen für all die Krippenkinder, wenn sie erst erwachsen sind und sich ihren Krippenfrust von der Seele reden wollen.
Wer soll all das bezahlen?
Die immer weniger werdenden, immer schlechter ausgebildeten Männer etwa?
Wie das denn?
Wir sind doch jetzt bereits bis Oberkante Unterlippe verschuldet, machen seit sage und schreibe 40 Jahren Jahr um Jahr um Jahr immr noch ein Paar Milliarden mehr Schulden.
Wer soll das bezahlen?!
Das wird noch echt lustig hier!
Die Jungendiskriminierung und die OnlyFrauenförderung mit Studiengängen ohne Sinn wird erst in ein paar Jahren zünden! Genau dann, wenn der letzte Ingenieur in Rente geht und die Tussen selber denken & arbeiten müssen. Es reicht nicht, nur im Aufsichtsrat zu hocken, sondern da unten muss auch jemand in der Werkhalle arbeiten. Die Femastasen sollten sich langsam um Ausländer zum arbeiten mühen. Die bringen aber auch ihre Sitten und ggf. Kriminalität mit. Bei manchen Kulturkreisen kriegen Frauen noch die Peitsche und den Stein an den Kopf. Dagegen kann kein deutscher Mann etwas haben, denn das höchste deutsche Staatsoberhaupt hat i. A. der CDU (Merkel/Leyen) ja gesagt, dass der Islam zu Deutschland gehört!
Das tolle daran wird sein, dass man diese Kulturkreise zwar aus der Wohnung wegweisen kann, aber die gehen in der Zeit in ihr Land zurück und lassen die angeblich von häuslicher Gewalt bedrohte Frau einfach hier. Damit wird die nichtarbeitende Hausfrau zum Sozialfall und Last für den kommunalen Haushalt. Ich glaube, dass die da ziemlich schnell am Gewaltschutzgesetz was ändern werden. Ziel der feministischen Machthaber war ja immer, die Kosten den Männern anzutragen und den Staat zu entlasten. Das wird dann schwierig!
War mal so ein kleines Gedankenspiel von mir .......
Ach ja, da kommen echt lustige Zeiten auf uns zu. Für uns Männer wird sich nix ändern! 
Die Familie als Wirtschaftsgemeinschaft
Dieses System lebt von der Verschleierung. Zu DDR-Zeiten wurde nur das der Wertschöpfung zugerechnet, wo wirklich etwas produziert wurde, etwas Neues entstanden ist.
Heute werden z.B. Umsätze der Versicherungswirtschaft genauso mit "hineingerechnet", aber es entsteht ja faktisch nichts "wertgeschöpftes"!
Deshalb ist das Bruttosozialprodukt trügerisch. Auch Wellness gehört dazu, was kein Mensch braucht. Auch wird der Wohlstand nicht etwa dadurch größer, wenn Familienarbeit (Altenpflege, Kinderpflege, Kinderbetreuung, Krankenpflege, etc.) auf professionelle Dienste, also der Geldwirtschaft, ausgelagert werden.
Die Familie als Wirtschaftsgemeinschaft
Die Familie (von der Wirtschaft "privater Haushalt" genannt) wird per definitionem nur als Ort des Konsums wahrgenommen und ihre Wertschöpfung bleibt in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung unberücksichtigt.
In dieser kapitalistischen Sichtweise, in der nur Geldströme relevant sind, sinkt das Bruttosozialprodukt beispielsweise, wenn der Junggeselle seine bisherige Haushälterin heiratet. Diese Absurdität hat der Nationalökonom Friedrich List schon vor 150 Jahren formuliert:
* "In dieser ökonomischen Betrachtung ist, wer Schweine erzieht, ein produktives, und wer Kinder erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft."
Natürlich ist es falsch, Familie auf den monetären Aspekt reduzieren zu wollen. Die Familie war schon immer auch eine Wirtschaftsgemeinschaft und als solche die Basis aller wirtschaftlichen Aktivität. Daran hat sich über Jahrtausende nichts geändert, bis die Geldwirtschaft die Arbeitsleistung in Geld bewertet und die Industrialisierung den Ort der Erwerbsarbeit vom Ort der Rekreation und Reproduktion trennt. Damit trat eine Entwicklung ein, welche bestimmt unbeabsichtigt war, aber von Feministinnen als Benachteiligung und Unterdrückung der Frau interpretiert werden wird: Die Erwerbsleistung des Mannes wird in Geld bezahlt, das wiederum universell einsetzbar ist für weitere wirtschaftliche Aktivität. Die Reproduktionsarbeit der Frau ist nicht direkt mess- und bewertbar, was sie subjektiv minderwertig erscheinen lässt. Aber auch die Frau kann geldwerte Leistungen erbringen, etwa wenn sie als Marktfrau etwas verkauft, als Waschfrau für andere wäscht oder als Amme Kinder wohlhabender Eltern betreut.
* "In dieser ökonomischen Betrachtung ist eine Mutter, die eigene Kinder (zu Hause) erzieht, ein unproduktives, und die Frau, die fremde Kinder (im Kindergarten) erzieht, ein produktives Mitglied der Gesellschaft."
Das war wohl der Anlass für Feministinnen, Frauen als unterdrückt und ausgebeutet darzustellen. Es gibt allerdings noch andere wichtige Bereiche, in der unbezahlte Arbeit geleistet wird, beispielsweise von Männern bei der Feuerwehr und beim Katastrophenschutz. Im familiären Bereich ist aber nicht nur die Aufzucht und Erziehung der Kinder betroffen, sondern auch die Betreuung und Pflege der Alten:
* "In dieser ökonomischen Betrachtung ist ein Kind, das seine eigenen (pflegebedürftigen) Eltern betreut, ein unproduktives, und das Kind, das fremde Pflegebedürftige (etwa in einem Altersheim) betreut, ein produktives Mitglied der Gesellschaft."
Die Markt- und Geldwirtschaft, welche auf eine Maximierung der Tauschwertproduktion ausgerichtet sind, haben ein ökonomisches Informations- und Bewertungssystem geschaffen, in welchem die reproduktiven Leistungen keinen Platz haben, weil dort keine geldwerten Tauschwerte geschaffen werden.
Kinder werden in dieser Sichtweise zur reinen Privatsache, zu einem individuellen Hobby, die ökonomisch nichts einbringen und nur Kosten zum privaten Vergnügen der Eltern verursachen. Für die Ökonomen werden sie erst wahrgenommen, wenn sie als fertiges Humankapital der Gesellschaft zur Verfügung stehen, ähnlich einem Naturprodukt, das nach einer Reifezeit kostenlos von der Natur zur Verfügung gestellt von einem Baum gepflückt werden kann.
DFuiZ: Die Familie als Wirtschaftsgemeinschaft
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Wer soll all das bezahlen?
Wer soll all das bezahlen?
Alle mitschunkeln:
"Wer soll das bezahlen?
Wer hat das bestellt?
Wer hat soviel Pinkepinke,
wer hat soviel Geld?"
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Das sind jetzt aber nicht die Pauwerdaxvorstansfrauen
Ich denke mal der Großteil dieser Jobs sind Krankenpfleger- / Altenpflegerinnen.
Nciht gerade die brillante Karriere die den Weibern versprochen wird.
Und da dies ja vom Steuerzahler und Verwandten bezahlt werden muss wird der "Kostendruck" bestimmt nicht geringer werden.
Und dann hat dieser Bereich heftige Konkurrenz von Frauen mit osteuropäischem Migrationshintergrund.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Keine Krise für Frauen in Sicht
Wir sind doch jetzt bereits bis Oberkante Unterlippe verschuldet, machen
seit sage und schreibe 40 Jahren Jahr um Jahr um Jahr immr noch ein Paar
Milliarden mehr Schulden.
Wer soll das bezahlen?!
Das ist exakt der Punkt. Der Feminismus mit all seinen Begleiterscheinungen funktioniert nur unter der Prämisse der Schuldenmacherei. Er ist ein Schönwettermodell für wirtschaftlich gute Zeiten. Ebenso wie der aufgeblähte ÖD, in dem überwiegend Frauen arbeiten. Sowohl der Feminismus als auch der ÖD sind Versorgungsinstitute von denen überwiegend Frauen profitieren, und überwiegend Männer diese bezahlen. Statt, wie in pre-feministischen Zeiten einen versorgenden Ehemann an ihrer Seite, hat die ach so moderne Pauerfrau von heute einen Job im ÖD und lügt sich so ihre Unabhängigkeit in die Tasche. Gut zu erkennen in Schweden, wo 75% im ÖD weiblich sind, während 75% in der Privatwirtschaft Männer sind, die letztlich den ÖD durch ihre Finanzierung erst ermöglichen. Das ist natürlich keine echte Unabhängigkeit, keine echte Emanzipation, sondern nur ein gigantischer Selbstbetrug, der in wirtschaftlich üblen Zeiten schnell beendet sein wird. Leider haben Frauen sich wirtschaftlich nie wirklich befreit, sondern nur den Umweg über den Staat genommen. Jobs in denen unter Marktbedingungen meßbare Wertschöpfungen erfolgen werden von Frauen immer noch umgangen. In harten Zeiten wird sich das bitter rächen, dann wird wieder der persönliche Versorger gefragt sein.