Soldatin will nicht mehr Soldatin sein
Daniela S. hatte sich 2005 als Soldatin für 17 Jahre verpflichtet. Kurz darauf wurde sie freigestellt und begann ein Studium der Humanmedizin. Im Anschluss sollte sie beim Fachsanitätszentrum Hannover ihren Dienst antreten. Doch S., die ihr Studium mittlerweile mit der Examensnote „sehr gut“ abgeschlossen hat, will auf keinen Fall mehr Soldatin sein. „Die Entscheidung ist sehr lange gereift“, erklärte ihr Anwalt Bernward Münster am Freitag vor dem Verwaltungsgericht. „Ihr Gewissen verbietet es ihr, an kriegerischen Handlungen teilzunehmen.“
Uuuunglaublich! Da zeigt sich das parasitäre Wesen des Vulgärfeminismus mal in seinem ganzen ausbeuterischen Ausmaß: Mir - als ehemaligen unter Androhung einer Gefängnisstrafe zwangsverpflichteten Wehrdienstleistenden und heutigem Steuerzahler - fehlen echt die Worte!
Und natürlich ist sie in Folge angeblicher Schikanen auch noch psychisch krank geworden ...
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Soldatin-will-nicht-mehr-Soldatin-sein