Was Hundepsycholginnen so zu sagen haben
Grundsätzlich gelten Huskys nicht als gefährlich. Allerdings sei es wichtig, bei der Geburt eines Kindes zu schauen, ob sich der Hund in der Familie als zurückgesetzt empfindet und in dem Neugeborenen einen Konkurrenten sieht. „Die Halter müssen das Tier unbedingt beobachten und sowohl dem Hund wie auch dem Kind die Grenzen klar machen“, sagte die Kölner Hundepsychologin Karin Behle. Dem Kleinkind müsse auch deutlich gemacht werden, dass es zum Beispiel nicht an dem Tier ziehen oder zerren dürfe. Grundsätzlich gelte, dass das Kind und der Hund niemals unbeaufsichtigt gelassen werden dürften, erklärte Behle.
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Sauerland: Hund beißt zweieinhalb Wochen altes Baby tot - weiter lesen auf FOCUS Online:
Nach Polizeiangaben war die Mutter zum Zeitpunkt des Unglücks mit den drei und sieben Jahre alten Geschwistern des Säuglings sowie den zwei Hunden der Familie allein zu Hause.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Hunde- und Hündinnenpsycholginnenlinksschreibung
Eine "Hundespsychologin" mit unkorrektem Vokabular? Das gibt es doch nicht!
Deshalb hier der korrekte Text:
Grundsätzlich gelten Huskys nicht als gefährlich. Allerdings sei es wichtig, bei der Geburt eines Kindes zu schauen, ob sich der Hund, oder die Hündin in der Familie als zurückgesetzt empfindet und in dem oder der Neugeborenen einen Konkurrenten, oder eine Konkurrentin sieht. „Die Halter, oder Halterinnen müssen das Tier unbedingt beobachten und sowohl dem Hund, oder der Hündin wie auch dem Kind die Grenzen klar machen“, sagte die Kölner Hunde- und Hündinnenpsychologin Karin Behle. Dem Kleinkind müsse auch deutlich gemacht werden, dass es zum Beispiel nicht an dem Tier ziehen oder zerren dürfe. Grundsätzlich gelte, dass das Kind und der Hund, oder die Hündin niemals unbeaufsichtigt gelassen werden dürften, erklärte Behle.
Rainer
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