Was Hundepsycholginnen so zu sagen haben
Grundsätzlich gelten Huskys nicht als gefährlich. Allerdings sei es wichtig, bei der Geburt eines Kindes zu schauen, ob sich der Hund in der Familie als zurückgesetzt empfindet und in dem Neugeborenen einen Konkurrenten sieht. „Die Halter müssen das Tier unbedingt beobachten und sowohl dem Hund wie auch dem Kind die Grenzen klar machen“, sagte die Kölner Hundepsychologin Karin Behle. Dem Kleinkind müsse auch deutlich gemacht werden, dass es zum Beispiel nicht an dem Tier ziehen oder zerren dürfe. Grundsätzlich gelte, dass das Kind und der Hund niemals unbeaufsichtigt gelassen werden dürften, erklärte Behle.
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Nach Polizeiangaben war die Mutter zum Zeitpunkt des Unglücks mit den drei und sieben Jahre alten Geschwistern des Säuglings sowie den zwei Hunden der Familie allein zu Hause.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
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der_quixote,
17.12.2011, 13:02
- Hunde- und Hündinnenpsycholginnenlinksschreibung - Rainer, 17.12.2011, 13:22