Bundesgericht rüffelt den Kanton Zug
Kampf gegen Diskriminierung der Frau noch lange nicht beendet

Der Kanton Zug muss auf Geheiss des Bundesgerichts etwas gegen die Frauendiskriminierung unternehmen. Laut Gericht hat die ersatzlose Abschaffung der Kommission für Gleichstellung von Mann und Frau zu einer verfassungsrechtlich problematischen Situation geführt.

NZZ vom 15. Dezember 2011
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Wie in anderen Kantonen würden in Zug trotz grosser Fortschritte nach wie vor gewichtige Ungleichheiten zwischen Mann und Frau bestehen. Dies lasse sich in verschiedenen Bereichen mit den Erhebungen des Bundesamtes für Statistik belegen. So hätten Frauen etwa im Allgemeinen eine niedrigere berufliche Stellung als Männer. Auch die Löhne der Frauen sei im Durchschnitt deutlich tiefer.

Äpfel-und-Birnen-Kompost vom Bundesgericht:
Die niedrige Lebenserwartung der Männer, die Ungleichheit beim Militärdienst, die höhere Selbstmordrate, die Falschanschuldigungs Problematik, der gerichtliche Männermalus, die geringeren Möglichkeiten bei der Partnerwahl und das frauenlastige falsche Schulsystem gilt im verlogenem Denksystem nicht als Diskriminierung. Weiter wird die Lohnlüge stets gebetsmühlenmässig wiederholt, die effektiv bei 2% liegt und somit im Reich der Märchen.
Wann beginnt der vehemente Kampf gegen die Diskriminierung der Männer?

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http://www.papanews.ch

Wann beginnt der vehemente Kampf gegen die Diskriminierung der
Männer?

Überhaupt nicht. Der heutige Mann ist ein gehirngewaschener, gleichgültiger, äußerst leidensfähiger und gutmütiger Trottel.

Wann beginnt der vehemente Kampf gegen die Diskriminierung der
Männer?

Leider gibt es noch zu viele Hampelmännchen, die das Wort NEIN nicht kennen und sich
von Eierstöcken rummkomandieren lassen.

Leider gibt es noch zu viele Hampelmännchen, die das Wort NEIN nicht
kennen und sich von Eierstöcken rummkomandieren lassen.

...und für "wahre Gleichberechtigung" eintreten...

Der Kanton Zug muss auf Geheiss des Bundesgerichts etwas gegen die
Frauendiskriminierung unternehmen.

Gender Mainstreaming ist das 3. Kind des Feminismus (nach Kommunismus und Nationalsozialismus). Und es kam, wie schon seine Geschwister, tot zur Welt: leblos, hirnlos, selbstverliebt. So trugen Feministen im Schafspelz ihre Todgeburt durch die Welt und in alle Behörden des Landes hinein; Bis zum obersten Gerichtshof. Und keiner traute sich, der Mutter die Wahrheit zu sagen.
https://sites.google.com/site/theproanti/gender-mainstreaming-die-hure-des-teufels-kommentar

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

...und für "wahre Gleichberechtigung" eintreten...

... das Leben eines menschenfeindlichen Hierarchisten ist hart ...

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

...und für "wahre Gleichberechtigung" eintreten...

Hier ein Tweet nur für dich:

http://twitter.com/#!/sonsofperseus/status/148067486905008128

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis