Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ebeling nicht mehr Leiterin des Jerstedter Kindergartens

Gobelin, Friday, 16.12.2011, 23:14 (vor 5122 Tagen)

Ebeling nicht mehr Leiterin des Jerstedter Kindergartens

Diskriminierter, Friday, 16.12.2011, 23:35 (vor 5122 Tagen) @ Gobelin

Der feministische Abschaum die Ratten von Goslar sind weiter an der Macht.

Ebeling hat jetzt virtuelles Berufsverbot

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 00:58 (vor 5122 Tagen) @ Gobelin

Welcher Kindergarten will denn eine Fachkraft, wo absehbar ist, dass es Unruhe in den Betrieb und mit den politischen Stadträten geben wird.

Das tut sich kein Kindergarten an, E. braucht also ein neues Betätigungsfeld.

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Ebeling hat jetzt virtuelles Berufsverbot

Derkan, Saturday, 17.12.2011, 09:54 (vor 5121 Tagen) @ Mus Lim

Welcher Kindergarten will denn eine Fachkraft, wo absehbar ist, dass es
Unruhe in den Betrieb und mit den politischen Stadträten geben wird.
Das tut sich kein Kindergarten an, E. braucht also ein neues
Betätigungsfeld.

Dann dürften dort gar keine Frauen arbeiten.

Ebeling hat jetzt virtuelles Berufsverbot

12, Saturday, 17.12.2011, 14:16 (vor 5121 Tagen) @ Mus Lim

Das tut sich kein Kindergarten an, E. braucht also ein neues
Betätigungsfeld.

Finde mal als Frau ein soziales Projekt, das Männer- oder Jungenfreundlich ist. Gibts in ganz Deutschland nicht. Vielleicht Ausland

Ebeling nicht mehr Leiterin des Jerstedter Kindergartens

Derkan, Saturday, 17.12.2011, 01:33 (vor 5122 Tagen) @ Gobelin

[image]

Harzkreiskurier abgeschaltet

adler, Kurpfalz, Saturday, 17.12.2011, 01:40 (vor 5122 Tagen) @ Gobelin

Dazu passt, dass Michael Knuth nun mundtod gemacht ist.
http://harzkreiskurier.blogspot.com/2011/12/kriegserklarung.html?zx=507ca39e88bd27fd

Bei mir schaltet sich erstmal eine Gurgel zwischen:
Das Blog, das Sie anzeigen möchten, enthält möglicherweise Inhalte, die nicht jugendfrei sind. Im Allgemeinen überprüft Google weder Blog-Inhalte noch heißen wir die Inhalte dieses oder anderer Blogs gut. Weitere Informationen über unsere Inhaltsrichtlinien finden Sie in den Nutzungsbedingungen von Blogger.
Ich verstehe und möchte fortfahren. | Ich möchte nicht fortfahren.

Es wird nicht lange stehen bleiben, deshalb hier der Text:

Dienstag, 13. Dezember 2011
Kriegserklärung

Seit gestern sind bei Wordpress.com alle meine Blogs für den Publikumsverkehr gesperrt worden. Ich habe also meine gesamte Arbeit von 5 Jahren schlagartig verloren, weil die Exportdatei von Wordpress in der XML-Codierung unvollständig ist.

Hintergrund dieser Maßnahme wird wohl jener sein, dass ich die Adresse des Frauenhauses Goslar auf einem meiner Blogs veröffentlicht habe. Ich habe Wordpress gebeten, mir mitzuteilen, auf welcher Grundlage die Deaktivierung erfolgt ist, sollte sich diese, meine Vermutung bestätigen, erkläre ich hiermit öffentlich dem Frauenhaus Goslar und der Rechtsanwaltskanzlei Borkott den Krieg.

Für meine Unterstützer sei gesagt, ich mag zwar jetzt am Boden liegen, aber ich stehe einfach wieder auf.
Eingestellt von Michael Knuth um 02:11

1 Kommentare:
Michael Knuth hat gesagt…
Wie ich aus zuverlässiger Quelle soeben erfahren habe, wurde die Sperrung meiner Blogs nicht durch das FH Goslar veranlasst.

Dementieren kann ich die Kriegserklärung nicht, weil gestern ein Gerichtsvollzieher bei mir war und den Titel vollstrecken wollte, den ich heute erst zugestellt bekommen habe
13. Dezember 2011 09:46

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Der Betreiber im Nachgang dazu

Ergänzung, Saturday, 17.12.2011, 02:31 (vor 5122 Tagen) @ adler

Dazu passt, dass Michael Knuth nun mundtod gemacht ist.
http://harzkreiskurier.blogspot.com/2011/12/kriegserklarung.html?zx=507ca39e88bd27fd

Aus dem Link (die zitierte Inhaltswarnung von @Adler steht tatsächlich so da)

Michael Knuth hat gesagt…

Wie ich aus zuverlässiger Quelle soeben erfahren habe, wurde die sperrung meiner Blogs nicht durch das FH Goslar veranlasst. Dementieren kann ich die Kriegserklärung nicht, wei gestern ein gerichtsvollzieher bei mir war und den titel vollstrecken wollte, den ich heute erst zugestellt bekommen habe

Scheint wohl aus anderen Ecken zu kommen.

Was soll das Geheule?

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 05:42 (vor 5121 Tagen) @ adler

Seit gestern sind bei Wordpress.com alle meine Blogs für den Publikumsverkehr gesperrt worden. Ich habe also meine gesamte Arbeit von 5 Jahren schlagartig verloren ...
... sollte sich diese, meine Vermutung bestätigen, erkläre ich hiermit öffentlich dem Frauenhaus Goslar und der Rechtsanwaltskanzlei Borkott den Krieg.

Was soll das Geheule?
Wer in den Krieg zieht, muss sich warm anziehen und dementsprechend sich vorbereiten. Dazu gehört die regelmäßig vollständige (!) Sicherung aller Daten. Wer nicht weiß, wie das geht, fragt halt jemand anderen, der es weiß.

Aber es klingt ziemlich albern, mächtigen Institutionen den Kampf anzusagen und dann kleinlaut den vollständigen Datenverlust zugeben zu müssen. Peinlich ist das.

Arbeit von 5 Jahren verloren?!?? Ich bin sprachlos ...

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Häme ist aber nicht gefragt

auch, Saturday, 17.12.2011, 11:39 (vor 5121 Tagen) @ Mus Lim

Meine ich mal

Das hat mit Häme nichts zu tun

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 23:41 (vor 5121 Tagen) @ auch

Das hat mit Häme nichts zu tun.

Seitensperrungen sind nichts neues. Das hat die Genderwahn-Seite in Österreich getroffen und wohl auch einige Seiten, die sich in den vergangenen Jahren in Deutschland mit den Jugendämtern angelegt haben.

Wenn nun aber das Erwartbare eintritt und sich dann jemand über den Verlust seiner Arbeit klagt, weil er über 5 Jahre (!) kein Backup gefahren hat, dann ist es das - so wie ich das sage - peinlich.

Peinlich ist zunächst, über 5 Jahre keine Datensicherung zu betreiben.

Noch peinlicher ist aber dann, sich öffentlich hinzustellen und zu weinen.

Peinlicher geht es nun wirklich nicht mehr.

Das gelbe Forum und WikiMANNia hingegen werden nicht verloren gehen.
Es werden sehr regelmäßig Datensicherungen vorgenommen.

Innerhalb von 1-2 Tagen ließe sich alles wieder herstellen.

Nein, zu Häme ist kein Anlass.

Es muss aber erlaubt sein, sich über die Beklopptheit der deutschen so genannten Männerbewegung Luft zu machen, die immer noch nicht ihre Hausaufgaben macht.

Was ich eigentlich sagen wollte ist, bei solchen Peinlichkeiten müssen wir uns nicht wundern, dass wir noch nicht weiter sind.

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Häme ist aber nicht gefragt

Detektor, Sunday, 18.12.2011, 11:36 (vor 5120 Tagen) @ auch

Häme kann aber auch konstruktiv sein, wenn der Betroffene was daraus lernt. In jedem Fall ist es besorgniserregend wie naiv Knuth vorgegangen ist. Wenn man den Zeitgeist im Rücken hat, ok, dann braucht man keine Sorgen haben. Aber Hallo. Hier wird massiv gegen den Zeitgeist geschrieben. Logisch, dass das System jede Gelegenheit nutzt, den Hahn abzudrehen. Wer das nicht kapiert, hat wahrlich nix kapiert. Das Mindeste, was man tun kann, sind Datensicherungen in verschiedenen Zielmedien. Genderwahn wurde regelrecht ausgehoben und seine User polizeilich erfasst. Der Wahnsinn ist weiter als selbst die Leute in diesem Forum glauben!

Häme kann aber auch konstruktiv sein

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 16:38 (vor 5120 Tagen) @ Detektor

Häme kann aber auch konstruktiv sein, wenn der Betroffene was daraus lernt. In jedem Fall ist es besorgniserregend wie naiv Knuth vorgegangen ist. .. Logisch, dass das System jede Gelegenheit nutzt, den Hahn abzudrehen. Wer das nicht kapiert, hat wahrlich nix kapiert.

Häme ist wirklich nicht mein Ding.

Ich fühle mich eher betreten, wenn ich erlebe, wie Menschen wie Knuth ihr Herzblut in die Aktivität legen und dann an solchen Sachen scheitern. Das stimmt mich traurig.

Ich habe einen anderen Fall erlebt, Namen nenne ich jetzt nicht, da hat ein Foren-Betreiber bei einem Update der Software die gesamte Datenbank vernichtet. Rund zwei Jahre Arbeit waren weg. Und damit auch die mit viel Herzblut geschriebenen Forenbeiträge. Sowas gibt einen Stich ins Herz.

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Häme ist nicht angebracht

adler, Kurpfalz, Saturday, 17.12.2011, 16:19 (vor 5121 Tagen) @ Mus Lim

Was soll das Geheule? Wer in den Krieg zieht, muss sich warm anziehen

Einem eine lange Nase zu machen ist das Eine und zudem kindisch.
Viel wichtiger ist, den Zusammenhalt in den eigenen Reihen zu halten und sich nicht
soo einfach auseinander dividieren zu lassen. Jeder kämpft an seiner Front und mit
den Waffen, die ihm liegen.

Nicht die Unterschiede sollten wichtig sein, sondern die Gemeinsamkeiten. Wenn
ich mich im Krieg befinde, dann muss ich erstmal sehen, wo genau der Frontverlauf
ist. Viele kleine Grüppchen und Einzelpersonen, die sich selbstgerecht und eitel
noch dazu um gewonnenes Terrain beneiden, dem anderen wünschen, dass er es verliert
und, wenn er es verliert, hämisch grinsen, werden keinen Krieg gewinnen, nicht mal
eine Schlacht.

Hier wurde wieder Einer mundtod gemacht. Das ist die Botschaft, die zählt.
Und der Gegner sind die, die sich nun daran machen, das Internet zu zensieren.
Wer das nicht sieht, der sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht.

Gruß
adler

--
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Zusammenhalt in den eigenen Reihen (Wie bitte?)

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 23:47 (vor 5121 Tagen) @ adler

Viel wichtiger ist, den Zusammenhalt in den eigenen Reihen zu halten und sich nicht soo einfach auseinander dividieren zu lassen.

Muahaha, der war gut.
Da kann sich so einige Geschichten erzählen, über den Zusammenhalt in den eigenen Reihen ... :-;

Jeder kämpft an seiner Front ...

Jeder kämpft für sich. Das ist ja gerade das Problem.

WikiMANNia verlinkt auf Agens, MANNdat und VAfK,
widmet ihnen sogar ganze Artikel, VAfK sogar ganze vier.

Haben Sie aber auf den Seiten von Agens, MANNdat oder VAfK einen einzigen Link auf WikiMANNia gefunden?!??

Aha!

Also bleiben Sie mir bitte vom Leib mit dem Gefasel von dem "Zusammenhalt in den eigenen Reihen"!!!
Die gibt es nicht und hat es nie gegeben.

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Link zu WikiMANNia

Leserabundzu, Sunday, 18.12.2011, 09:45 (vor 5120 Tagen) @ Mus Lim

Haben Sie aber auf den Seiten von Agens, MANNdat oder VAfK einen einzigen
Link auf WikiMANNia gefunden?!??

Auf AGENS e.V. habe ich das gerade veranlasst. Der Link sollte ab Montag stehen

Daumen! (kwT)

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 16:40 (vor 5120 Tagen) @ Leserabundzu

Auf AGENS e.V. habe ich das gerade veranlasst. Der Link sollte ab Montag stehen

Daumen!

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Ist drin, der Link

Leserabundzu, Monday, 19.12.2011, 02:49 (vor 5120 Tagen) @ Mus Lim

Danke für deinen Hinweis

Daumen!

WikiMANNia Wissens-Datenbank über Benachteiligungen von Jungen und Männern.

"DFuiZ" sollte übrigens alsbald auch dort erscheinen

Häme ist nicht angebracht

47 @, Sunday, 18.12.2011, 10:35 (vor 5120 Tagen) @ adler

Hier wurde wieder Einer mundtod gemacht. Das ist die Botschaft, die zählt.
Und der Gegner sind die, die sich nun daran machen, das Internet zu zensieren.
Wer das nicht sieht, der sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht.

Richtig erkannt, aber nicht nur "Einer", es wird an Anderen ebenfalls gearbeitet, dessen kannst du dir sicher sein!

Wenn auch der 5 Jahre Blogger, dumm und unvorsichtig ist, so ist sein "Werk" doch noch nicht verschwunden, wie ich kürzlich gelesen habe!
Mich würde interessieren warum diese Seite verschwunden ist, wer hat es veranlasst, b.z.w. wer aller hat seine Finger dabei im Spiel?

Was mich an Goslar jedoch so fasziniert ist, wie überschaubar und doch berechenbar dieses Fem-Städtchen ist.
Die Presse und die Strukturen dort in der Politik, Gericht, Landkreis, Vereinen und Personen, wo jeder den Anderen kennt im "Fach", sind so für Außenstehende überschaubar, und vor allem wie dort an der Schraube gedreht wird.
Ich frage mich dabei, wie fortgeschritten die Korruption eigentlich schon ist, wenn so Einer, dem Anderen zuarbeitet! Das lokale Revolverblatt hat da einen sehr großen Anteil daran, das wird auch immer wieder hervorgehoben.

Nach weiteren GZ-Informationen hat der Erste Stadtrat Klaus Germer mittlerweile Abfindungsverhandlungen mit Ebeling geführt und darüber im nicht öffentlichen Verwaltungsausschuss berichtet. Nicht bestätigt sind bislang andere Quellen, die von einer Klage Ebelings gegen die Stadt ausgehen.

Wie "gut" dieses Blatt informiert ist, was dabei hinter den Kulissen vor sich geht, sollte eigentlich einigen zu denken geben, denn das ist kein Zufall, die gibt es in Goslar nicht mehr!

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