Unsere tägliche Falschbeschuldigung gib' uns heute ...
... wenn's vielleicht auch nicht auf diesen Artikel zutrifft. Wer weiß das schon?
"Hat dieser Scheich ein deutsches Model vergewaltigt?"
Natürlich wird es auch direkt so geschrieben, als wäre es bewiesen, dass das Ganze stattgefunden hat:
"Als sie aufwachte, spürte sie einen stechenden Schmerz im Unterleib. Auf ihr lag ein Mann, dunkle Haare, dunkle Augen, dunkler Bart. Er küsste sie, und Soraya* wurde schlecht."
*gääähhhn* ... Zzzzz
http://www.bild.de/news/inland/vergewaltigung/model-von-scheich-missbraucht-21587920.bild.html
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Es muss nicht immer wegen Vergewaltigung sein...
http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Ex-Freund-der-Faelschung-bezichtigt;art772,6502475
Ex-Freund der Fälschung bezichtigt
Gericht stellt Verfahren wegen falscher Verdächtigung gegen Zahlung von 400 Euro ein
Im April war die Welt noch in Ordnung: Da hatte eine 20-Jährige als Bürgin den Kreditvertrag für den Autokauf ihres Freundes unterschrieben. Ende Juni trennte sich das Paar, und die Arbeiterin zeigte ihren Ex-Freund bei der Polizei in Marktheidenfeld an. Er habe ihre Unterschrift auf dem Vertrag gefälscht, behauptete sie. Nun musste sich die junge Frau wegen falscher Verdächtigung vor dem Amtsgericht Gemünden verantworten.
Weil zwei Zeugen bestätigten, dass sie im Autohaus unterschrieben hatte, flog diese Lüge in kürzester Zeit auf. Schon zwei Tage später hatte die Polizei die Ermittlungen abgeschlossen. Nun wurde der Fall vor Gericht verhandelt.
„Ich weiß nicht, warum ich das gemacht habe“, sagte die Frau zu dem Richter. Die Trennung habe sie schlecht verkraftet, noch immer sei sie in psychologischer Behandlung. Dass sie selbst unterschrieben hatte, wusste sie. Genau erinnerte sie sich daran, dass sie mit ihrem Ex-Freund ins Autohaus gefahren war, wo alles vorbereitet gewesen war.
Ob ihr klar sei, was bürgen bedeute, fragte der Vertreter der Jugendgerichtshilfe in der Verhandlung. „Nicht so richtig“, gab die Angeschuldigte zu und berichtete, dass die Eltern ihres Ex-Freundes nicht hatten bürgen wollen. Den Kreditvertrag nachträglich zu ändern hätte 1000 Euro gekostet. Ob sie die Darlehenssumme von 15 000 Euro überhaupt aufbringen kann, wusste die Frau nicht.
In seinem Gutachten sprach der Vertreter der Jugendgerichtshilfe von einer starken psychischen Belastung der jungen Frau wegen der nicht verkrafteten Trennung. Obwohl sie auf eigenen Beinen stehe – sie lebe in einer Wohngemeinschaft und komme gut mit ihrem Einkommen aus – habe sie jugendlich-leichtfertig gehandelt.
Deshalb riet er, Jugendstrafrecht anzuwenden, und regte eine Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldbuße an. Weil die Arbeiterin vor Gericht gleich alles zugegeben hatte, die beiden geladenen Zeugen mussten deshalb nicht gehört werden, und auch wegen des recht geringen Ermittlungsaufwandes der Polizei war der Staatsanwalt grundsätzlich einverstanden. Zudem war die Frau nicht vorbestraft. Als Geldauflage schlug der Staatsanwalt 400 Euro vor. Richter Alexander Milkau stellte das Verfahren ein und legte fest, dass diese Summe an den Jugendförderkreis des Landkreises zu zahlen ist.
Zum Schluss erklärte der Richter der jungen Frau noch, warum falsche Anschuldigung strafbar ist: Ermittlungen seien für jeden Unschuldigen mehr als unangenehm und die Polizei habe Sinnvolleres zu tun.
Manchen Frauen ist eben absolut jedes Mittel recht, wenn etwas im Leben nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen...
Der letzte Absatz ist - neben der lächerlichen Geldauflage - die Krönung des Ganzen.
Eine 20-jährige, die nicht wissen soll, dass es falsch ist, bei der Polizei herum zu lügen, um einem anderen Menschen zu schaden?
Es muss nicht immer wegen Vergewaltigung sein...
Mann, Mann, Mann ... wie dämlich kann frau sein? Zwei Zeugen, aber trotzdem den Ex-Freund beschuldigen.
Nun, dass das arme, arme Ding dafür nicht wirklich belangt wird, war ja klar.
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Es muss nicht immer wegen Vergewaltigung sein...
... wie dämlich kann frau sein? ...
Frauen sind stark. Überlegen.
Haben das Frauenwahlrecht erkämpft. Ganz allein. Im Dunkeln.
Gehören in DAX-Vorstände.
Viele Grüße
Wolfgang
Frauenphantasien
... wenn's vielleicht auch nicht auf diesen Artikel z
"Als sie aufwachte, spürte sie einen stechenden Schmerz im Unterleib.
Auf ihr lag ein Mann, dunkle Haare, dunkle Augen, dunkler Bart. Er küsste
sie, und Soraya* wurde schlecht."
Wie ein Sechser im Lotto mit Zusatzzahl.
So ein Glück dass der stinkreiche Geldsack auf Ihnen liegt wird nur den wenigsten Frauen zuteil.
Davon können die allermeisten Bildzeitungsleserinnen nur träumen weil die zu fett, zu hässlich und zu alt sind.
Aber die können sich ja damit trösten dass es eine Vergewaltigung war und der Mann böse ist.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Unsere tägliche Falschbeschuldigung gib' uns heute ...
"Als sie aufwachte, spürte sie einen stechenden Schmerz im Unterleib.
Auf ihr lag ein Mann, dunkle Haare, dunkle Augen, dunkler Bart. Er küsste
sie, und Soraya* wurde schlecht."
*gääähhhn* ... Zzzzz
Liest sich wie ein Arztroman .... nicht dass ich da Erfahrungen hätte 
Es muss nicht immer wegen Vergewaltigung sein...
Frauen sind stark. Überlegen.
Haben das Frauenwahlrecht erkämpft. Ganz allein. Im Dunkeln.
Gehören in DAX-Vorstände.
Jo, Augen zu und ganz fest dran glauben - insbesondere, wenn man solche Sachen liest
Unsere tägliche Falschbeschuldigung gib' uns heute ...
Der lieben Soraya ist es durchaus bewußt, dass beim Chauffeur nicht viel zu holen gibt.
geiler Kommentar, danke :) / k.T.
- kein Text -
Es muss nicht immer wegen Vergewaltigung sein...
Mann, Mann, Mann ... wie dämlich kann frau sein? Zwei Zeugen, aber
trotzdem den Ex-Freund beschuldigen.
Nun, dass das arme, arme Ding dafür nicht wirklich belangt wird, war ja
klar.
Ja was denn auch sonst. Entschuldige bitte. Der Richter gehört dafür bestraft. Gleiches Recht für Alle. Also gehört diese Erwachsene, Volljährige Dame der Lüge überführt auch dementsprechend abgeurteilt.
Aber das kenne ich ja. In meinem damaligen Prozess wurden die Zeugen die gegen mich aussagten auch vorher belehrt. Dann erzählten Sie eine Wahnsinns-Geschichte die der Amtsrichter nur mit den Worten abtat: Der missglückte Versuch der ..Zeugen.. die Geschichte des Opfers zu stützen ... Eine Bestrafung wegen erwiesener Falschaussage trotz Belehrung gab es nicht.