"Berliner Erklärung ‒ unterzeichnen Sie jetzt"
Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?
"Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetz, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. In der Realität ist die Gleichstellung allerdings noch lange nicht verwirklicht. Die anhaltende Benachteiligung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen steht damit im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und zu internationalem Recht.
Wir, die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Berliner Erklärung, wollen diese Ungerechtigkeiten und den dauernden Verstoß gegen Art. 3 Absatz 2 GG nicht länger hinnehmen. Geschlechtergerechtigkeit ist ein Gebot, das es endlich umzusetzen gilt. Deshalb haben wir uns in einem überparteilichen und gesellschaftlichen Bündnis zusammen geschlossen, um im Konsens gemeinsam der Gleichstellung zum Durchbruch zu verhelfen. Wir sind Frauen und Männer aus Politik, aus Verbänden, aus Wirtschaft und Gewerkschaften, aus Wissenschaft und Forschung, aus Kultur und Medien – kurz: aus der ganzen Breite der Bevölkerung. Wir wollen eine gerechte Gesellschaft, die Frauen und Männern die gleichen Verwirklichungs- und Teilhabechancen auch praktisch einräumt.
Unser erstes Ziel ist, mehr Frauen in die Entscheidungsprozesse der Wirtschaft einzubeziehen – paritätisch und gleichberechtigt. Alle bisherigen Versuche, dieses Ziel mit freiwilligen Vereinbarungen zu erreichen, sind gescheitert. Die Zeit ist reif für eine verbindliche gesetzliche Regelung zur geschlechtergerechten Besetzung von Entscheidungsgremien der Wirtschaft, wie Aufsichtsräte und Vorstände. Nur so lässt sich Umdenken in den Vorstandsetagen befördern und damit die Besetzungspraxis von Entscheidungsfunktionen verändern.
Deshalb treten wir in einem ersten Schritt für eine Quote bei den Aufsichtsräten der börsennotierten, mitbestimmungspflichtigen und öffentlichen Unternehmen ein, die zunächst mindestens 30 Prozent betragen soll. Damit die Maßnahme Wirkung entfaltet, wollen wir flankierend Fristen und empfindliche Sanktionen regeln. Die Quote für Aufsichtsräte kann aber nur der Anfang sein!
Die gleiche Beteiligung von Frauen an Entscheidungsgremien ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft. In gemischten Führungsgremien können Frauen und Männer zu besseren Entscheidungen kommen, gemischte Teams steigern den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Das belegen nationale und internationale Studien.
Zahlreiche Parteien und Verbände haben konkrete Vorschläge für Frauenquoten vorgelegt. Bei Unterschieden in der Höhe der Quote und in einzelnen Aspekten sind alle Vorschläge von der Überzeugung getragen, dass nur verbindliche gesetzliche Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in Entscheidungsgremien führen. Diesen breiten Konsens wollen wir jetzt nutzen, um spürbare Verbesserungen für Frauen zu erreichen.
Uns Unterzeichnerinnen und Unterzeichner eint der Wille, überparteilich und überfraktionell Mehrheiten für die berechtigten Belange von Frauen zu gewinnen und so das staatliche Gleichstellungsgebot nach Art. 3 Absatz 2 Satz 2 GG endlich umzusetzen."
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Junge,junge... haben die eine an der Waffel .....
Ich reagiere bereits "im Kleinen" auf fordernde Frauen:
Sie werden wie alle meine gleichgeschlechtlichen Genossen
behandelt: Keine Extrawürste, kein Bonus !
"Berliner Erklärung ‒ unterzeichnen Sie jetzt"
Interessant ist doch auch, das die LayerkastIn da eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Somit versucht sie, als Ministerin einer Regierung ihre Ansichten gegen die Familienministerin und gegen die eigene Regierung durchzusetzen.
Eigentlich ein Grund, sie aus dieser Regierung zu entfernen.
Da war doch dieser Tage die Legalisierung privater Sportwetten in D.
Irgendwie war da mal ein Thema, das Leyers Bruder mit so was seine Brötchen verdient...
Eine DemokratIn eben, oder?
Nett...
Ich sehe keine Lösung mehr, die ohne Gesetze auskommt. Manchmal muss man die Leute zu ihrem Glück zwingen.
Dorothee Bär MdB
Mehr muss man über die Denke der Urheberinnen dieses Machwerks nicht wissen.
Es ist nur nicht gelungen, zu Kommunizieren
Da war doch die Studie über Frauen in Vorständen in Relation zur Prosperität der Firmen, vom Ministerium für alle ausser Männern in Auftrag gegeben und schamhaft versteckt.
Das darf man denen doch mal als E-Mail schicken, oder nicht???
Möglicherweise wäre eine große Aktion hilfreich, eine Art Facebookparty....
Na, jedenfalls muss den Quacksalbern schmerzhaft die Lügerei ausgetrieben werden.
Feminismus begann mit einer Lüge, wenn die Lügen enttarnt werden, kann man die Krankheit eindämmen.
Eine Galerie der Irr_Innen
Dorothee Bär MdB
Mehr muss man über die Denke der Urheberinnen dieses Machwerks nicht
wissen.
Initiatorinnen:
Ramona Pisal
Präsidentin Deutscher Juristinnenbund e.V.
Erstunterzeichnerinnen:
Ersunterzeichnerin
Ursula von der Leyen
Dann:
- Prof. Dr. Jutta Allmendinger,
Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin
- Senta Berger
- Prof. Dr. Maria Böhmer,
Vorsitzende der Frauen Union
- Marlies Brouwers,
Vorsitzende des Deutschen Frauenrates
- Doris Buchholz,
Bundesvorsitzende der Bundesvereinigung Liberale Frauen
- Dr. Maria Flachsbarth,
Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB)
- Maria Furtwängler
[Anm. adler: die Höchstegeschriebene, Frau Burda]
-Katrin Göring-Eckardt MdB
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Präses der Synode der EKD
- Heidi Hetzer
Geschäftsführerin und Inhaberin der Hetzer GmbH & Co. KG
- Steffi Jones
DFB-Direktorin für Frauen-/Mädchen- und Schulfußball
- Prof. Dr. Ute Klammer
Vorsitzende der Sachverständigenkommission Gleichstellung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Karin Kortmann
Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
- Hannelore Kraft
- Annegret Kramp-Karrenbauer
Ministerpräsidentin des Saarlands
- Renate Künast MdB
- Dr. Claudia Lücking-Michel
Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
- Bascha Mika
- Andrea Nahles MdB
- Renate Schmidt, Bundesministerin a.D.
- Alice Schwarzer, EMMA-Chefredakteurin
- Manuela Schwesig
- Ingrid Sehrbrock
stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
- Friede Springer
stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Axel Springer AG
- Rita Süssmuth
ehemalige Abgeordnete des Deutschen Bundestages
Eine kleine Auswahl
= Die geballte Ladung der üblichen Verdächtig_Innen
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Totaler Größen-WAHN! - Wir wissen alles besser, die anderen sind blöd, wir müssen sie zwingen... (nT)
- kein Text -
Es wird Zeit, denen mal ihre Gesetze um die Ohren zu hauen!
Ein Schwarm Spatzen hat mehr Hirn, als diese kranke Gurkentruppe.
Adolf
kommt mir bekannt vor der Spruch der Bärin: Adolf musste die Juden auch per Gesetz zu ihrem "Glück zwingen". Die wollten einfach nicht von selbst das Land verlassen.
Wenn wir mediantechnisch bloß nicht so "unterbewaffnet" wären...
Ph.