Feminismus Intensität

Holger, Thursday, 15.12.2011, 09:18 (vor 5123 Tagen) @ Amrin

Das ist Tunnelblickdenke. Es kommt nicht auf den 'Feminismus'an, sondern auf die Ideologie, die dahinter steht: Gleichmacherei, Kollektivismus und Entindividualisierung.
Der 'Sozialingenieur' heutiger Prägung nimmt dem Individuum alles, was seine Identität ausmacht und da bietet sich Geschlechtsidentität geradezu an.
Das haben sie schon richtig erkannt, unsere Neomarxisten und so wurde der Genderfeminismus zur großen Gleichstellungsorgie.
Wir sollten klar sehen: daß dabei Männer massiv benachteiligt werden, ist keine Frage des Männerhasses, sondern der Notwendigkeit: sie sind einfach besser als die Geschlitzten und müssen deshalb i.S. der Ergebnisgleichheit benachteiligt werden und die Geschlitzten bevorteilt.
Und damit es erst gar nicht zu so hartnäckigen 'patriarchalen' Relikten wie Familie kommt, benachteiligen wir sie aktiv, indem wir das Splitting abschaffen und gleichzeitig die Haftungsgemeinschaft und die Unterhaltssklaverei aufrecht erhalten. Familie ist gefälligst nur da, wo alle aus einem Kühlschrank fressen.
Der nächste große Brocken sind individuenübergreifende Merkmale wie die nationale Identität und hierbei sind die deutschen Einheits- Sozialisten am weitesten fortgeschritten in Europa: nach WW II war der Begriff Nation per se negativ konotiert und hierzulande wird seit Jahrzehnten nicht mehr von Volk, Nation, etc. geredet, was der gewollten 'Volksverdünnung' natürlich sehr zupaß kam. Auch dabei gilt: die dümmsten Kaffer sind allemal so gut wie jeder Einstein, also her damit.
Und weg mit den Einsteins durch gezieltes Ausmendeln via Verdummung im Bildungssystem und emporhypen noch des blödesten Kanaken- Rappers zum medialen Superstar.

Noch wichtiger ist die Abschaffung der christlichen Religion: hierzu ist eine Doppelstrategie erforderlich. Erstens: unterwandern und auf links machen. Bei den Evangelen trefflich gelungen.
Zweitens: Gottesmänner sind Kinderficker und 'wir wollen rumvögeln'. Damit knacken wir auch die hartleibigen Katholen, soweit diese sich mit dem 2.vatikanischen Konzil nicht schon selbst erledigt haben.

Fehlt noch die große Enteignung: kein Problem- Steuern rauf und Eurowahn, koste es, was es wolle. Alle sind danach gleich arm.

Wie weit diese Strategien bereits umgesetzt sind, mag jeder selbst entscheiden.
Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, daß ich gerade das Grundsatzprogramm der SPD vorgetragen habe...