Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Erster "Frauensalon" im Willy-Brandt-Haus

Gobelin, Thursday, 15.12.2011, 09:04 (vor 5124 Tagen)

Nein, kein Friseurladen, um den SPD-Damen weite Wege zu ersparen, sondern

Roter Frauensalon

"Frauen interessieren sich für Politik mehr denn je"

Nach dem Parteitagsbeschluss zur Parteireform geht die SPD den Weg der Öffnung konsequent weiter. Gestern Abend kamen 120 Gäste zum „Roten Frauensalon“ zusammen, um miteinander Forderungen und Ideen für eine moderne Gleichstellungspolitik auszutauschen. Die SPD wolle insbesondere von den Gesellschaftsgruppen lernen, die zu wenig in der Partei vertreten seien, so der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel.

„Wir wissen nicht mehr genug aus der Gesellschaft“, gab Sigmar Gabriel selbstkritisch in seinem Eröffnungsstatement zum ersten Frauensalon im Willy-Brandt-Haus zu bedenken.

http://anonym.to/?http://www.spd.de/aktuelles/News/22306/20111213_frauensalon.html

Erster "Frauensalon" im Willy-Brandt-Haus

Horsti, Thursday, 15.12.2011, 09:15 (vor 5124 Tagen) @ Gobelin

Die SPD wolle insbesondere von den Gesellschaftsgruppen lernen, die zu
wenig in der Partei vertreten seien, so der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel.

Damit meint er natürlich Frauen. Nicht etwa die jungen Männer, die inzwischen lieber die Piratenpartei wählen.

Erster "Frauensalon" im Willy-Brandt-Haus

Holger, Thursday, 15.12.2011, 09:48 (vor 5124 Tagen) @ Horsti

Jein.
Er meint die, die keine SPD wählen und die man vielleicht mittels staatlicher Wohltaten umdrehen könnte, dies zu tun. Also vor allem unsere Kulturbereicherer: es hat seinen Grund, weshalb die Roten in Hamburg derzeit jeden bestürmen, sich doch einbürgern zu lassen. So macht man seine Wähler selbst.
Junge Männer natürlich nicht: die sind äbäh, sogar wenn sie links sind.

Erster "Frauensalon" im Willy-Brandt-Haus

Sachse, Thursday, 15.12.2011, 11:28 (vor 5123 Tagen) @ Holger

„Wir wissen nicht mehr genug aus der Gesellschaft“, gab Sigmar Gabriel selbstkritisch in seinem Eröffnungsstatement zum ersten Frauensalon im Willy-Brandt-Haus zu bedenken.

Da muss man ihm doch einfach Recht geben. Welch eine Selbsterkenntnis. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut!
Diese abgehobene,machtbesessene Politikerkaste weiß wirklich nichts mehr, vor allem nicht wie es den Regierten geht.
Ich meine, wir stehen kurz vor sozialen Unruhen. Und, das ist gut so!

Er meint die, die keine SPD wählen und die man vielleicht mittels
staatlicher Wohltaten umdrehen könnte, dies zu tun.

Dann muss er aber auch auf Vergesslichkeit und Dummheit der Menschen setzen.
War es doch die SPD, die massiv Sozialabbau betrieben hat. War es doch diese SPD, die den Weg zu Billigstlöhnen geebnet hat, die die Finanzspekulanten regelrecht ermutigt hat, die Preistreiberei befördert hat,die uns mit unsinnigen Ökosteuern und vieles "Gutes" mehr

Erster "Frauensalon" im Willy-Brandt-Haus

Royal Bavarian, St. Nixgipstupfing, Thursday, 15.12.2011, 12:42 (vor 5123 Tagen) @ Sachse

„Wir wissen nicht mehr genug aus der Gesellschaft“, gab Sigmar
Gabriel selbstkritisch in seinem Eröffnungsstatement zum ersten
Frauensalon im Willy-Brandt-Haus zu bedenken.

Da muss man ihm doch einfach Recht geben. Welch eine Selbsterkenntnis.

.. ich sehe nicht einen einzigen Grund, warum Schweinchen Dick weniger "aus der Gesellschaft" wissen sollte, als ich. Hat es kein Internet?

Fragt sich - Royal Bavarian

Erster "Frauensalon" im Willy-Brandt-Haus

Sachse, Thursday, 15.12.2011, 13:19 (vor 5123 Tagen) @ Royal Bavarian

.. ich sehe nicht einen einzigen Grund, warum Schweinchen Dick weniger
"aus der Gesellschaft" wissen sollte, als ich. Hat es kein Internet?

Nun, er wird an diesem Wissen gar kein Interesse haben.
Er wird Interesse vortäuschen, wenn er meint damit Macht zu erhalten oder zu gewinnen.

Ein kluger König mischte sich (im Märchen) unters Volk.
Märchen drücken viel Wahrheit aus

Erster "Frauensalon" im Willy-Brandt-Haus

Nüchterner, Friday, 16.12.2011, 14:59 (vor 5122 Tagen) @ Sachse

Ein kluger König mischte sich (im Märchen) unters Volk.

Oh wie weise tat er daran, sich nicht ins Internet zu begeben

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