... der Fall eines Schülers, der in einem völlig überfüllten Regionalexpress von Eitorf nach Deutz zusammen mit seiner Freundin auf der Treppe eines Doppelstockwagens Platz hockte.
Da dieser Platz nicht besonders komfortabel war, überraschte ihn die Zusatzforderung in Höhe von 40 Euro, mit der ihn eine Schaffnerin konfrontierte. Zur Begründung führte sie an, dass die Treppe zu den Erste-Klasse-Sitzplätzen führen und deshalb rechtlich zu diesen gehören würde. Nachdem die Frau nicht von dieser Auffassung abzubringen war, rief der Schüler bei der Telefonhotline der Bahn an, wo man nichts von Erste-Klasse-Zuschlägen für das Sitzen auf Treppenstufen wusste....
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151022

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Regionalexpress von Eitorf nach Deutz zusammen mit seiner Freundin auf der
Treppe eines Doppelstockwagens Platz hockte.
Da dieser Platz nicht besonders komfortabel war, überraschte ihn die
Zusatzforderung in Höhe von 40 Euro, mit der ihn eine Schaffnerin
konfrontierte.

Aha, die Freundin, die ebenfalls auf der Treppe saß, musste nix zahlen. Vagina-Bonus eben.

Klingt nach Haushaltskasse aufbessern.

Frank

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Bemerkenswert an dieser Geschichte ist vor allem die Tatsache, dass es sich überhaupt nicht um einen Verstoss gehandelt hat. Ich denke, dass wusste diese Schaffnerin genau. Was also trieb sie dazu, sich ausgerechnet den Jungen, nicht aber das Mädchen oder beide rauszusuchen? Ich wette, diese Schaffnerin ist geistig im Feminismus ala AS und co. zu Hause. Dies wäre auf jeden Fall eine elegante Erklärung.

Nein, eher nicht, sie war einfach nur inkompetent...