Hallo!

Wollte mal fragen ob und wie der Feminismus im Laufe der Zeit fortgeschritten ist. Ich lese hier und in verwandten Foren davon, dass Feminismus bald am Ende sei. Dabei wird vielfach auf die Finanzkrise verwiesen. Ist das wirklich so? Ich habe ehrlich gesagt nicht den Eindruck.

Wenn ich den feministischen Schwachsinn mit dem vor zehn Jahren vergleiche, dann haben wir heute deutlich mehr Feminismus. Was früher wie ein übler Traum schien ist heute Wirklichkeit. Frauenquoten in der Privatwirtschaft? Nicht mehr unmöglich. In einigen Jahren wird man dann fragen: wie konnte man damals nur darauf verzichten? Auch eine Freierbestrafung wie in Schweden ist nicht auszuschliessen. Ehrlich Leute: der ganze Scheiss ist schon eine ganze Weile ausser Kontrolle.

Glaubt man dem so sollte die Zielgruppe des "Feminismus" wachsen, weil die Altersgruppe 45-54 immer größer wird.

Gleichzeitig steigen begünstigende Faktoren wie wenige/keine Kinder dieser Altersgruppe an.
Diese Altersgruppe ist gleichzeitig die "Bestausgebildetste" Frauengeneration und eine die "Karriere und Power" zu Ihrem Lebensziel gemacht hat.
Äußerst ambitioniert, waren in der Menschheitsgeschichte Kinder doch das Lebensziel der Frau und "Karriere" das des Mannes.
Dieses neue Lebensziel "Karriere und Power" scheint nicht aufzugehen und angeblich soll ja auch genau diese Altersgruppe der Frauen unglücklicher sein als vor vielen Jahren.

So erklärt sich ein steigender Bedarf an Feminismus in Politik und Medien, Alkohol, Esoterik und Psychophamaka.

Was sollen die Opfer des Feminismus auch tun? Mit 50 noch mal 2 Kinder bekommen? Es findet sich kaum ein Mann dafür, selsbt wenn das medizinisch möglich wäre so könnte sich das nur eine Frau mit außergewöhnlicher "Karriere" und finanziellem Überfluß leisten.

Lange Zeit störten die einseitigen Frauenprivilegien durch den Feminismus noch nicht so.
Langsam scheint aber die Gegenbewegung, der Gegendruck anzusteigen, analog zum ansteigenden Feminismus.

Ich denke der Feminismus wird weiter ansteigen, denn seine Zielgruppe hat einen hohen Leidensdruck der zu lindern ist, der einen lukrativen Markt darstellt. Entsprechend wird der Gegendruck dazu ansteigen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wollte mal fragen ob und wie der Feminismus im Laufe der Zeit fortgeschritten ist. Ich lese hier und in verwandten Foren davon, dass Feminismus bald am Ende sei. Dabei wird vielfach auf die Finanzkrise verwiesen. Ist das wirklich so? Ich habe ehrlich gesagt nicht den Eindruck.

Totgesagte leben für gewöhnlich länger, leider!

Wenn ich den feministischen Schwachsinn mit dem vor zehn Jahren vergleiche, dann haben wir heute deutlich mehr Feminismus. Was früher wie ein übler Traum schien ist heute Wirklichkeit. Frauenquoten in der Privatwirtschaft? Nicht mehr unmöglich.

Wir haben tatsächlich mehr Feminismus.
Krebs breitet sich für gewöhnlich auch immer weiter aus,
IMMER weiter?!??
Nein, es ist bekannt, dass der Krebs mit dem Tod des Wirts stirbt.

Wenn davon die Rede ist, dass der "Feminismus bald am Ende" sei,
dann deshalb, weil er krebsartig die Gesellschaft durchwirkt und
die Gesellschaft irgendwann durch das Wirken des Feminismus zusammenbrechen wird,
das wäre dann das Vorhergesagte "Ende des Feminismus".
Aber leider wäre das auch das Ende der Gesellschaft.

Ein Ende des Feminismus auf diesem Wege ist also nicht erstrebenswert.

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Nehmen wir einfach ein, zwei Beispiele:

-> GenderStudies: über 90 Professuren (mehr als 98 Prozent Professorinnen)

Was machen solche universitären Einrichtungen?
Sie liefern "Forschungsergebnisse", die als Basis für neue Maßnahmen dienen.

-> Prof. Dr. Ludwig Salgo (Prof. FH Frankfurt)

Was macht so einer?
Er züchtet mit seinen "Lehren" den Nachwuchs (die Jünger) für weitere Diskriminierung heran.

So breitet sich ein, mal kleines, Geschwür aus und verteilt sich in der Gesellschaft.
Daher auch mein Begriff der Metastasen.

Wie kommt man dieser (un)sozial(isierten) Form eines Krebsgeschwürs bei?

Leser

< Fullquote / Vollzitat gelöscht > bitte die Forenregeln beachten, danke

Mit einer Chemotherapie ala KGB

Wo frustrierte Weiber sind ist Feminismus

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wo frustrierte Weiber sind ist Feminismus

Das greift imho zu kurz: Wo es Frustrierte gibt, da greift die Saat anderer.
Dies war 1933 auch nicht anders ... (und kann auch auf die aktuelle Euro-Krise übertragen werden)

Heute läuft es aber subtiler und unter Zuhilfenahme von Medien und s.g. "Meinungsbildnern und der Innen", wie in meinen zwei Beispielen schon angerissen. Der Rest, allerdings flutscht wie gehabt (Legeslative und Exekutive).

(Göbbels 3.1 reloaded) also.

Bin übrigens weder links, noch rechts, bevor solche Diskussionen hier wieder anfangen.

Leser

PS & Süffisant formuliert:
Wo es frustrierte Kerle gibt, da darf auch Feminismus sein (klappt ja sonst nicht)

Das greift imho zu kurz: Wo es Frustrierte gibt, da greift die Saat
anderer.

Das ist doch klar.

Dies war 1933 auch nicht anders ... (und kann auch auf die aktuelle
Euro-Krise übertragen werden)

Saat gibt es immer, aber offensichtlich nicht für die Eizellen der Weiber.

Heute läuft es aber subtiler und unter Zuhilfenahme von Medien und s.g.
"Meinungsbildnern und der Innen", wie in meinen zwei Beispielen
schon angerissen. Der Rest, allerdings flutscht wie gehabt (Legeslative und
Exekutive).

Warst du damals dabei?
Da lief es vielleicht auch subtiler, zumindest in den Anfängen.
Wie unser Blick auf die "böse" Zeit damals "gelenkt" wird sieht mir nicht nach Objektivität und Differenziertheit aus.

PS & Süffisant formuliert:
Wo es frustrierte Kerle gibt, da darf auch Feminismus sein (klappt ja
sonst nicht)

Ich glaube du meinst frustrierte Masochisten oder frustrierte Waschlappen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Ehrlich Leute:
der ganze Scheiss ist schon eine ganze Weile ausser Kontrolle.

Wann hattest Du denn zuletzt die Kontrolle?

Der Feminismus ist unter Kontrolle, verlaß Dich drauf. Nur halt nicht unter Deiner.

Der Feminismus findet zu 99% in der Glotze statt. Sobald der Strom ausfällt, taumeln die Leuts wieder in die reale Realität. Dann sind die zwar erstmal benommen, ein paar fangen sich aber bestimmt wieder. Der Rest kratzt sowieso ab.

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Ich lese hier und in verwandten Foren davon, dass
Feminismus bald am Ende sei. Dabei wird vielfach auf die Finanzkrise
verwiesen. Ist das wirklich so? Ich habe ehrlich gesagt nicht den
Eindruck.

Nein, das ist auch nicht so. Das ist Wunschdenken. Von interessierter Seite wird genauso oft das Ende des Sozialstaats immer wieder hergebetet, wobei die wahre Motivationslage allerdings offensichtlich ist, denn "überraschenderweise" sind diese Leute gleichzeitig neoliberaler Denke zumeist sehr zugetan mögen am liebsten überhaupt keine Steuern zahlen und hassen alles, was auch nur 100 Meter gegen den Wind nach Bedürftigkeit riecht, wie die Pest.

Wir wünschen uns zwar zu Recht das Ende des Feminismus, aber dafür das Heil in äußeren Anzeichen und Krisen zu suchen, ist mir zu Zeugen-Jehovas-mäßig. Die fliegen mit ihren Hoffnungen nämlich auch immer auf die Schnauze.

Es hilft also alles nichts. Der große Knall bzw. das Ende des Feminismus wird entweder auf äußerst mühsamen Wege und weit weniger spektakulär selbst bewerkstelligt und das ohne Garantie auf Erfolg oder eben - gar nicht.

Der große Knall bzw. das Ende des Feminismus
wird entweder auf äußerst mühsamen Wege und weit weniger spektakulär
selbst bewerkstelligt und das ohne Garantie auf Erfolg oder eben - gar
nicht.

Zum letzteren möchte ich noch hinzufügen: das ist nämlich leider genausogut drin. Es gibt kein Naturgesetz für das Eintreten von Happy Ends. Fragt mal die Indianer.

Das ist Tunnelblickdenke. Es kommt nicht auf den 'Feminismus'an, sondern auf die Ideologie, die dahinter steht: Gleichmacherei, Kollektivismus und Entindividualisierung.
Der 'Sozialingenieur' heutiger Prägung nimmt dem Individuum alles, was seine Identität ausmacht und da bietet sich Geschlechtsidentität geradezu an.
Das haben sie schon richtig erkannt, unsere Neomarxisten und so wurde der Genderfeminismus zur großen Gleichstellungsorgie.
Wir sollten klar sehen: daß dabei Männer massiv benachteiligt werden, ist keine Frage des Männerhasses, sondern der Notwendigkeit: sie sind einfach besser als die Geschlitzten und müssen deshalb i.S. der Ergebnisgleichheit benachteiligt werden und die Geschlitzten bevorteilt.
Und damit es erst gar nicht zu so hartnäckigen 'patriarchalen' Relikten wie Familie kommt, benachteiligen wir sie aktiv, indem wir das Splitting abschaffen und gleichzeitig die Haftungsgemeinschaft und die Unterhaltssklaverei aufrecht erhalten. Familie ist gefälligst nur da, wo alle aus einem Kühlschrank fressen.
Der nächste große Brocken sind individuenübergreifende Merkmale wie die nationale Identität und hierbei sind die deutschen Einheits- Sozialisten am weitesten fortgeschritten in Europa: nach WW II war der Begriff Nation per se negativ konotiert und hierzulande wird seit Jahrzehnten nicht mehr von Volk, Nation, etc. geredet, was der gewollten 'Volksverdünnung' natürlich sehr zupaß kam. Auch dabei gilt: die dümmsten Kaffer sind allemal so gut wie jeder Einstein, also her damit.
Und weg mit den Einsteins durch gezieltes Ausmendeln via Verdummung im Bildungssystem und emporhypen noch des blödesten Kanaken- Rappers zum medialen Superstar.

Noch wichtiger ist die Abschaffung der christlichen Religion: hierzu ist eine Doppelstrategie erforderlich. Erstens: unterwandern und auf links machen. Bei den Evangelen trefflich gelungen.
Zweitens: Gottesmänner sind Kinderficker und 'wir wollen rumvögeln'. Damit knacken wir auch die hartleibigen Katholen, soweit diese sich mit dem 2.vatikanischen Konzil nicht schon selbst erledigt haben.

Fehlt noch die große Enteignung: kein Problem- Steuern rauf und Eurowahn, koste es, was es wolle. Alle sind danach gleich arm.

Wie weit diese Strategien bereits umgesetzt sind, mag jeder selbst entscheiden.
Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, daß ich gerade das Grundsatzprogramm der SPD vorgetragen habe...

Endphase hevorgerufen durch den Kapitalismus auf der Basis des Zinseszins.

Viele wollen oder können sich das (noch) nicht vorstellen.

Es mag noch ein paar Jahre dauern bis zum totalen Zusammenbruch, aber er ist bei jetzigem Kurs unausweichlich und eine Kursänderung ist allers andere als wahrscheinlich.

Danach werden unruhige Zeiten auf uns zukommen, aber in diesen Zeiten werden echte Männer nicht mehrheitlich zu den Verlierern gehören.

Mit deinen idiotischen Hasstiraden ist Keinem gedient: Männer werden sich als das erste Geschlecht beweisen, indem sie den gordischen Knoten, bestehend aus Kapitalismus, totalitärem Staat (incl. Feminismus), psychischer Verwarlosung IIdentitätsverlust) und Ökologischer Krise befreiend zerschlagen. Mit einer Rückkehr zu den Normen der fünfziger Jahre wäre es so, als ob man mit einem Werkzeugkoffer zur Reparatur von Dampflokomotiven einen ICE reparieren will. Klappt nicht: Deshalb geben uns zwar immer mehr Leute grundsätzlich recht, was die Situation der Männer betrifft, aber nirgendwo können wir uns durchsetzen und realen Machtgewinn verbuchen.

Wir brauchen eine Revolution, keine Folklore!
Organisierst du schon, oder träumst du lieber?

Mit einer Rückkehr zu den Normen der fünfziger
Jahre wäre es so, als ob man mit einem Werkzeugkoffer zur Reparatur von
Dampflokomotiven einen ICE reparieren will.

Jungs kriegen sowas eher hin als Mädchen.

Über deine Phobie vor "den Normen der fünfziger Jahre" solltest du mal mit einem Therapeuten reden, wo doch "die Normen der 68er" gescheitert sind.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Haßtiraden? Kann keine sehen und allenfalls etwas Spott erahnen...

Aber im Ernst: Du als Erzlinker bewiesest Größe, wenn Du es im großen ganzen unterschreiben würdest- es ist nämlich genau so gelaufen.
Bricht es Dir einen Zacken aus der Krone, daß die linke Theorie eben nicht stimmte und höchst unerfreuliche Ergebnisse produziert hat?
Ich habe Dir schon einmal gesagt, daß ich es löblich finde, wenn nun auch Linke gegen den Gendertotalitarismus aufstehen, obwohl er eigentlich ihre Erfindung ist. Aus Fehlern kann man nämlich auch lernen.
Und wo steht, daß ich in die Fünfziger zurück will??? Bewahre!
Überdies sind Veränderungsprozesse nie vollständig aufhebbar.

Das, was Du 'Revolution' nennst, nenne ich Zusammenbruch und der wird kommen, von ganz alleine.
Wer hat denn die Geißel der heutigen Menscheit, den hemmungslosen Finanzkapitalismus zugelassen und dem Steuerzahler die komplette Bürgschaft aufgeladen? Ziemlich 'linke' Politeliten, angefangen bei Clinton und aufgehört bei Schröder und auch die Chinesen haben kräftig mitgemischt. Der wurde nämlich gebraucht, um diese unglaublichen Schuldenberge der Sozialstaaten überhaupt erst aufhäufen zu können. Und bankrott ist bankrott, ob im Kommunismus oder im Steinzeitkapitalismus. Das ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen.

Ich halte das derzeitige System für unreformierbar. Erst nach einem Zusammenbruch werden die Karten wieder neu gemischt. Und dann herrscht Not und es ist kein Geld zur Subvention lesbischer Tanzkurse mehr da.

http://ef-magazin.de/2011/12/15/3316-oesterreich-die-schuldenbremse--eine-farce

It's allways the economy, stupid.

Jungs kriegen sowas eher hin als Mädchen.

"Wenn man einen Deutschen mit ein paar Konservendosen in den Urwald jagt, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus." Ephraim Kishon

Der Feminismus findet zu 99% in der Glotze statt. Sobald der Strom
ausfällt, taumeln die Leuts wieder in die reale Realität.

Sehr schön gesagt. Zitatwürdig..

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Sogar die Nazis schreiben seit Jahren in Foren verrückt selbstsicher: "Ihr werdet es schon sehen, unser Reich wird kommen, und das früher als ihr glaubt." etc....

Wollte mal fragen ob und wie der Feminismus im Laufe der Zeit
fortgeschritten ist. Ich lese hier und in verwandten Foren davon, dass
Feminismus bald am Ende sei.

Google mal "The Misandry Bubble", kann ich jedem nur empfehlen. Gegen Ende dieses Jahrzehnts wird sich die Gesellschaft den Feminismus nicht mehr leisten können.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!