Wieder mal eine Attacke der deutschen Kinderklau-Industrie
Sonderseite für Melissa Busekros
15- jähriges Mädchen wurde zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen
Erschreckende Menschenrechtsverletzungen durch das Jugendamt Erlangen
Gegen ihren ausdrücklichen Willen wurde Melissa Busekros für über 8 Wochen in staatlicher Isolationshaft (=einer Pflegefamilie) festgehalten und ihrer Freiheit beraubt, bis sie selbst die Flucht ergriff und in einer mutigen nächtlichen Aktion ihre Pflegefamilie verließ und zu ihrer eigenen Familie zurückkehrte.
Ihr Vergehen: Sie lernte zuletzt zu Hause statt in einem staatlichen Schulgebäude und zeigte “Loyalität mit dem Vater und bedingungslose Solidarität mit der Familie” (Originalzitat Jugendamt).
Das aber passte nicht in das Weltbild von Jugendamtsmitarbeiterin Monika Muzenhardt, weil in deren Augen 15-jährige Teenager nur dann als normal gelten, wenn sie rebellisch und aufmüpfig gegenüber ihren Eltern sind und ihre eigenen Wege gehen. Um dem zu begegnen griff man auf bewährte Verbindungen zur Kinder- und Jugendpsychiatrie in Nürnberg-Nord zurück.
Melissa selbst zeigte sich “krankheits- und behandlungsuneinsichtig und sieht sich als gesund und ihr Verhalten als völlig normal an” (Gutachten KJP Dr. Schanda)
Ehemalige Bewohner der Sowjetunion, die den dortigen Gulag miterlebt haben, bestätigen dass die Methoden und die Vorgehensweise dort exakt die gleichen waren wie die, die jetzt in Erlangen zur Anwendung kamen.
Die menschenverachtenden Zwangsmaßnahmen an einem völlig gesunden und normalen Teenager, die Erinnerungen an Dikatatur und Tyrannei wach werden lassen, sind ein schreiendes Unrecht, das nicht ungestraft bleiben darf und wird.
http://www.netzwerk-bildungsfreiheit.de/html/melissa.html
Ich hoffe, irgendwer da draußen notiert sich die Namen sämtlicher dieser Verbrecher, falls es mal zu einem Nürnberg 2.0 kommt ...
Gruß, Kurti
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