Sie sei unterkühlt, berechnend und egoistisch. Sie habe ihrem Ex aus erster Ehe, noch zu DDR-Zeiten, erst die Wohnung tipp, topp einrichten lassen, dann sei sie Knall auf Fall ausgezogen. In einer seiner Abwesenheitszeiten habe sie danach noch den Kühlschrank aus der Wohnung gekrallt - zu DDR-Zeiten wohl ein sehr teuerer Einrichtungsgegenstand. Mit ihrem aktuellen Mann führe sie nur unterkühlte Sachgespräche zu Physikthemen. Außerdem stehe sie auf blonde Jünglinge, mit denen sie sich umgebe ...

Dies alles und noch einiges mehr berichtet heute Newsweek.

Interessanter Artikel, danke.

Aber eins hat Newsweek auch nicht kapiert: Dass Kohl durchaus einiges für Angie übrig hatte. Nein, nicht in dem Sinn. Sondern insofern als sie die Rolle der Tochter gespielt hat, die er nie hatte. Viele Väter da draußen verwöhnen ihre Töchter bekanntlich etwas zu sehr. Das Ergebnis sieht man auch bei ihr.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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In der Bild (verdächtig, zugegeben) vom 13. 12. - Link sucht Ihr Euch selber - findet sich ein fundiert recherchierter Artikel, der den besagten faktisch widerlegt. Chapeau! Was sein muss, muss sein, selbst für Feinde.

Nun wirklich nichts aber auch gar nichts für dieses "Dingen" mit den bezeichnend herabhängenden Lippen. Aber was unsere uns (territorial) umarmenden "Freunde" daraus inszenieren ... Eine Zeichnung des Schreckens, die nicht jedes Faktums entbehrt. Letztlich ein Prophetum dieses Elends, das die Hoffnung gebiert: Uns wird es demnächst so dreckig gehen, dass nicht mal mehr A.S. genug zu knabbern haben wird, um weiter feministisch um sich zu beißen! DAS Problem werden wir schon sehr bald restlos hinter uns haben.

Bevor Ihrs wie gehabt löscht: Kleine Wette gefällig?