"Italiener setzen nach erlogener Vergewaltigung Roma-Siedlung in Brand"
Nach einem erlogenen Vergewaltigungsvorwurf einer jungen Italienerin hat eine aufgebrachte Menschenmenge in Turin ein Lager der Roma-Minderheit angegriffen und in Brand gesetzt.
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Ein 16-jähriges Mädchen hatte zuvor vorgegeben, auf dem Nachhauseweg von "zwei Zigeunern" vergewaltigt worden zu sein. Bei der Polizei gab sie später zu, freiwillig Geschlechtsverkehr gehabt zu haben.
Ich finde Gewalt jeglicher Art nicht gut und wenn ich den kompletten Artikel so lese, war die Lüge nur der Auslöser für eine eher politisch motivierte Gewalt.
Trotzdem weiß ich nicht recht was ich denken soll. Wenn eine Vergewaltigungslüge derartiges auslösen kann und das Mädel wirklich Angst hatte, gibt es eine naheliegende Lösung: Kein Sex haben. Ist doog, versteh ich. Aber 2 Männer der Vergewaltigung zu beschuldigen ist noch bescheuerter. Und das politische Gewalt dort am Köcheln ist und jeder Auslöser grade recht kommt, sollte eine 16 Jährige schon blicken können...