Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Interessante Seite zu IQ-Unterschieden zwischen Männern und Frauen

IQTest, Monday, 12.12.2011, 18:38 (vor 5126 Tagen)

http://www.iqcomparisonsite.com/SexDifferences.aspx

Von einem Mensa-Mitglied.

Übersetzung folgt.

Interessante Seite zu IQ-Unterschieden zwischen Männern und Frauen

IQTest, Monday, 12.12.2011, 22:34 (vor 5126 Tagen) @ IQTest

Alter, ich bin heute einfach zu faul... guckt euch die Grafiken an...

Nur soviel: Man ging bisher überwiegend davon aus, dass der durchschnittliche IQ Mann-Frau, hochgerechnet auf die ganze Bevölkerung, gleich hoch ist, wobei Männer mehr nach unten und nach oben streuen, d.h., dass Männer sowohl mehr Genies als mehr Idioten hervorbringen, während Frauen mehr zum Durchschnitt hin neigen. Unterm Strich und auf alle Individuen hochgerechnet sei der IQ aber durchschnittlich gleich.

Das scheint nicht zu stimmen. Bisher galt, grob vereinfacht: der klügste Mann ist zwar klüger als die klügste Frau, der dümmste Mann ist aber auch dümmer als die dümmste Frau.

Tatsächlich ist der klügste Mann weiterhin klüger als die klügste Frau, die dümmste Frau ist aber zugleich dümmster als der dümmste Mann.

Womit wohl endgültig erklärt sein dürfte, was "gläserne Decken" darstellen: Frauen sind durchschnittlich einfach weniger intelligent als Männer.

Das Ganze ist so was von political incorrect, zugleich aber wissenschaftlich ziemlich fett untermauert.

Interessante Seite zu IQ-Unterschieden zwischen Männern und Frauen

unwichtig, Monday, 12.12.2011, 23:55 (vor 5126 Tagen) @ IQTest

Was bringt dem Menschen denn heute ein hoher IQ? Angepaßt muß man sein und das läßt sich antrainieren!

Der Klügere gibt nach, heißt es doch so schön und daher wird die Welt doch von den Dummen geführt und das zeigt schön, daß wir schon immer von den dummen Weibern an der Nase herum geführt wurden ohne das auch nur zu erkennen - und ist das nicht auch dumm?

Im übrigen ist dieser Artikel auch nicht gerade sehr schlau, da er so isoliert nicht wirklich eine wissenschaftliche Grundlage erkennen läßt.

Und selbst was die Messung der Klugheit angeht ist noch nicht abschließend geklärt, wie man das überhaupt messen kann. Klugheit kann doch nach solchen Tests nur das sein, das ein Mensch als das definiert. Ob er dabei vielleicht Elemente vergißt, die zur Intelligenz gehören, weiß man nicht. Vielleicht sähe ein entsprechender Test, der von Frauen definiert wurde auch so aus, daß Frauen intelligenter wären, da sie die Schwerpunkte anders setzen? Auch ein Mensch im Amazonasgibt wird Intelligenz wohl anders definieren wie ein Mensch beispielsweise in Deutschland und dennoch kann man sagen, daß die deutschen Dumm sind, da sie sich das Spiel der Mächtigen gefallen lassen.

sehr interessant und politisch inkorrekt

Leser128, Tuesday, 13.12.2011, 00:25 (vor 5126 Tagen) @ IQTest

- kein Text -

bla, bla, bla. Wie kann man nur soviel Text generieren ohne Aussage?! Lern erstmal Diagramme lesen...

Leser128, Tuesday, 13.12.2011, 00:33 (vor 5126 Tagen) @ unwichtig

bevor du IQ-Testmethoden bekrittelst...

Interessante Seite zu IQ-Unterschieden zwischen Männern und Frauen

Guildo, Tuesday, 13.12.2011, 00:41 (vor 5126 Tagen) @ IQTest

Tatsächlich ist der klügste Mann weiterhin klüger als die klügste
Frau, die dümmste Frau ist aber zugleich dümmster als der dümmste Mann.

Was nicht sein darf, ist nicht! So einfach wird das gehandhabt.

Beruflicher Erfolg ist allerdings in bestimmten Berufen (allen voran in den ganzen Büroberufen mit Kaffeemachinennähe) weniger von der Intelligenz als von der Fähigkeit, sich einzuschmeicheln und sich rückgratslos anzupassen abhängig. Und dass Frauen zu sozialer Überangepasstheit neigen, ist ja nicht wirklich eine neue Erkenntnis.

Gruß - Guildo

--
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(unbekannter Fan von Angeles City)

bla, bla, bla. Wie kann man nur soviel Text generieren ohne Aussage?! Lern erstmal Diagramme lesen...

smerf, Tuesday, 13.12.2011, 01:21 (vor 5126 Tagen) @ Leser128

bevor du IQ-Testmethoden bekrittelst...

Im Grunde hat er aber recht.
Die Frage, wie Intelligenz überhaupt definiert werden kann und wie sie sich zusammensetzt ist höchst umstritten. Daher gibt es auch sehr viele unterschiedliche Intelligenzmodelle, die zum Teil zueinander im Widerspruch stehen.
Einige gehen von verschiedenen, weitgehend unabhängigen Intelligenzarten aus (z.B. Gardner), andere von einer grundlegenden einzigen Intelligenz (Spearman).
Testpersonen erzielen in unterschiedlichen Tests je nach zugrundeliegendem Modell unterschiedliche Ergebnisse.

Interessante Seite zu IQ-Unterschieden zwischen Männern und Frauen

smerf, Tuesday, 13.12.2011, 01:32 (vor 5126 Tagen) @ IQTest

gleich hoch ist, wobei Männer mehr nach unten und nach oben streuen, d.h.,
dass Männer sowohl mehr Genies als mehr Idioten hervorbringen, während
Frauen mehr zum Durchschnitt hin neigen. Unterm Strich und auf alle
Individuen hochgerechnet sei der IQ aber durchschnittlich gleich.

Deckt sich auch mit einer Studie aus dem Jahr 2005, in der britische Wissenschaftler einen Durchschnitts-IQ- Unterschied von 5 Pkt. zu Gunsten der Männer festgestellt haben. Dieser Unterschied macht sich der Studie zu Folge nach dem 14. Lebensjahr zunehmend bemerkbar.

Hier der Link

Intelligenz ist Lernfähigkeit und keine Frauendomäne

Borat Sagdijev, Tuesday, 13.12.2011, 02:45 (vor 5126 Tagen) @ smerf

Für mich bedeutet Intelligenz wie effektiv jemand ohne jegliche Erfahrung mit einer Aufgabe diese lösen kann.

Bestimmt keine Frauendomäne, wo Frauen doch dafür bekannt sind Jungs die typisch nonkonformes Verhalten "ADS" u.s.w. zeigen gerne mit Drogen (Ritalin) zu "therapieren".
Doch dieses "nonkonforme Verhalten" ist die andere Seite der Medallie der Intelligenz, der Lernfähigkeit die Dogmen und Autoritäten in Frage stellt, nicht nur im eigenen Kopf, diese verabscheut um die eigene Lernfähigkeit nicht unnötig zu beschränken.

In einer gewissen Phase der geistigen Entwicklung von Jungen hat scheinbar der Drang nach Erfahrungen außerhalb gesellschaftlicher und Mütterlicher/Elterlicher Autorität Priorität vor sozialkonformem Verhalten.
Wohl gerade deswegen werden aus Jungs nachher manchmal die größten Führer und Verführer, denn sie konnten Lernen was Verboten war, was unter einem Tabu stand.

Viele Männer die im Erwachsenenalter durch überdurchscnittliche geistige Fähigkeiten auffallen waren schwierige oder auffällige Kinder.

Soetwas zu messen ist natürlich kompliziert und fehlerbehaftet, da man schwerlich den "Meßobjekten" eine Aufgabe stellen kann für die jeder die gleichen (also möglichst keine spezifischen) Erfahrungen mitbringt.
So misst man wohl Nebeneffekte und macht Vergleichsmessungen verschiedener Meßgrößen und hofft auf plausible und zwischen Menschen vergleichbare Resultate.

Wenn man aber Lernfähigkeit als Fäigkeit sich möglichst schnell und genau Konform zu einer sozialen Gemeinschaft zu Verhalten versteht sollte man diese Art der Intelligenz weiblich nennen.

Mädchen sind eher brav, oder neuerdings auch mal einfach nur aggressiv.

Man muss einfach nur in der Menschheitsgeschichte zurückschauen welches Geschlecht geistige Leistungen die bis heute Bestand haben, auf die vieles
Aufgebaut ist, geleistet hat.
Es waren hauptsächlich Männer.

Unwahrscheinlich dass sich die Geschlechter innerhalb von 100 Jahren genetisch komplett "umgedreht" haben.

So bleibt den intellektuell Herausgeforderten nur die Verschwörungstheorie der Unterdrückung und vom Patriarchat.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

unwichtig

IQTest, Tuesday, 13.12.2011, 08:55 (vor 5126 Tagen) @ unwichtig

Was bringt dem Menschen denn heute ein hoher IQ? Angepaßt muß man sein
und das läßt sich antrainieren!

Ein hoher IQ bringt also nichts? Bill Gates etwa hat angeblich einen sehr hohen IQ und als "angepasst" würde ich den nicht eben bezeichnen, sonst hätte sich sein Erfolg nie eingestellt.

Der Klügere gibt nach, heißt es doch so schön und daher wird die Welt
doch von den Dummen geführt und das zeigt schön, daß wir schon immer von
den dummen Weibern an der Nase herum geführt wurden ohne das auch nur zu
erkennen - und ist das nicht auch dumm?

Es geht hier um geistige Leistungsfähigkeit. Und mit der verhält es sich wie mit einem Wettrennen. Da bricht der bessere Läufer auch nicht das Rennen ab, obwohl er schneller ist als alle anderen - und sich dessen bewusst ist.

Im übrigen ist dieser Artikel auch nicht gerade sehr schlau, da er so
isoliert nicht wirklich eine wissenschaftliche Grundlage erkennen läßt.

Dann scheinst du ihn nicht gelesen zu haben.

Schwerpunkte anders setzen? Auch ein Mensch im Amazonasgibt wird
Intelligenz wohl anders definieren wie ein Mensch beispielsweise in
Deutschland und dennoch kann man sagen, daß die deutschen Dumm sind, da
sie sich das Spiel der Mächtigen gefallen lassen.

Ein IQ-Test läuft idealer Weise so ab: Man legt einem Menschen eine ihm nicht bekannte Problemstellung mit nur einer richtigen Lösung vor und entweder löst er sie oder nicht. Danach wird bepunktet.

Ob der Cleverste (der mit den meisten Punkten) auch der Erfolgreichste ist, steht auf einem anderen Blatt.

Allerdings weisen viele Führungspersönlichkeiten (solche, die es ohne Quote etc. nach oben geschafft haben, wohlgemerkt) einen hohen IQ auf. Es scheint da also schon Zusammenhänge zu geben.

Intelligenz ist Lernfähigkeit und keine Frauendomäne

smerf, Tuesday, 13.12.2011, 14:41 (vor 5125 Tagen) @ Borat Sagdijev

Für mich bedeutet Intelligenz wie effektiv jemand ohne jegliche Erfahrung
mit einer Aufgabe diese lösen kann.

Ja ich denke aber auch, dass das nur ein Teilbereich der Intelligenzleistung ist.
Räumliches Vorstellungsvermögen z.B., also das gedankliche Erzeugen von Bildern, das ja Männern im Schnitt auch leichter fällt, ist ja auch ganz klar eine kognitive Leistung, hat jetzt aber mit dem sich Einstellen auf neue Situationen nur bedingt etwas zu tun.
Oder das Beispiel der Savants, sog. Inselbegabte (auh mehrheitlich Männer).
Diese Menschen bringen auf einem spezialisierten Bereich herausragende Leistungen, in anderen Bereichen sind sie aber oftmals grenzdebil oder lernbehindert.

unwichtig

unwichtig, Tuesday, 13.12.2011, 16:36 (vor 5125 Tagen) @ IQTest

Ein hoher IQ bringt also nichts? Bill Gates etwa hat angeblich einen sehr
hohen IQ und als "angepasst" würde ich den nicht eben bezeichnen, sonst
hätte sich sein Erfolg nie eingestellt.

Er ist ein Geschäftemacher und dazu hilft es mehr, wenn man fähig ist, über Leichen zu gehen. Psychopathen können das doch besonders gut.

Es geht hier um geistige Leistungsfähigkeit. Und mit der verhält es sich
wie mit einem Wettrennen. Da bricht der bessere Läufer auch nicht das
Rennen ab, obwohl er schneller ist als alle anderen - und sich dessen
bewusst ist.

Und was bringt die Klugheit im heutigen System?

Ein IQ-Test läuft idealer Weise so ab: Man legt einem Menschen eine ihm
nicht bekannte Problemstellung mit nur einer richtigen Lösung vor und
entweder löst er sie oder nicht. Danach wird bepunktet.

Merkst du es? Mit so einem System kann man niemals die Klugheit zweier Menschen vergleichen, die unterschiedlicher nicht sein könnten - zum Beispiel ein Europäer und ein Eingeborener im Amanzonasgebiet oder auch Mann und Frau.

Ob der Cleverste (der mit den meisten Punkten) auch der Erfolgreichste
ist, steht auf einem anderen Blatt.

In der Politik jedenfalls nicht, da man dazu schon Psychopath sein muß und im geschäftlichen Bereich hilft das heute auch weiter.

Lernbehinderungen

Borat Sagdijev, Tuesday, 13.12.2011, 17:56 (vor 5125 Tagen) @ smerf

Räumliches Vorstellungsvermögen z.B., also das gedankliche Erzeugen von
Bildern, das ja Männern im Schnitt auch leichter fällt, ist ja auch ganz
klar eine kognitive Leistung, hat jetzt aber mit dem sich Einstellen auf
neue Situationen nur bedingt etwas zu tun.

Ich sehe es genau andersrum.
Räumliche Vorstellung, spezifische also begrenzte kognitive Leistungen sind Teilbereiche der gesamten Intelligenzleistung.
Lernfähigkeit bedeutet Anpassungsfähigkeit, dieser ordnet sich alles unter.
Wenn man nur räumliche Vorstellung als Kriterium hätte, wie unendlich intelligent wäre dann ein 3D-Konstruktionsprogramm?
Oder wenn man nur kognitive Fähigkeiten betrachtet. Wie unendlich intelligent wäre dann ein Mobiltelefon dass aus einer riesigen Menge elektromagnetischer Schwingungen ein paar davon herausfiltert und in einer abenteuerlichen Prozedur zu für den Mensch erkennbaren Klängen entschlüsselt?
Diese Dinge ordnen sich der Anpassungsfähigkeit des Menschs unter, denn es sind Dinge die er mithilfe seiner Anpassungsfähigkeit erschafft.

Diese Menschen bringen auf einem spezialisierten Bereich herausragende
Leistungen, in anderen Bereichen sind sie aber oftmals grenzdebil oder
lernbehindert.

"Lernbehindert" scheinen heute viele zu sein, am Ritalinkonsum von 1.8 Tonnen und 30Kg/Jahr vor zwanzig Jahren gemessen.
Es scheint sich wohl immer öfter eher um eine soziale Unverträglichkeit als eine Lernbehinderung zu handeln.

Wenn eine LehrerIn oder die Eltern keine bessere Lösung finden mit Kindern umzugehen als diesen Drogen zu geben?
Dann wird oft wohl eher die Lernfähigkeit des Kindes behindert oder auf das gewünschte reduziert und fokussiert, damit es sozialkonform funktioniert.
Man könnte auch die Eltern/Lehrer lernbehindert nennen.

Klar, nur eine Frage der Sichtweise auf das Wort "Lernbehinderung".

So kommt man wieder bei den Kriterien an um Lernfähigkeit/Intelligenz messen und vergleichen zu können.
Über die lässt sich lange Streiten, vor allem wenn Jemand irgend etwas "Beweisen" will.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Quote macht dummerweise nicht intelligenter ^^... (nT)

Swen, Tuesday, 13.12.2011, 18:55 (vor 5125 Tagen) @ IQTest

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