Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen sind die besseren ... Heute: PanzerknackerInnen

Kurti, Wien, Monday, 12.12.2011, 09:54 (vor 5127 Tagen)

Vor drei Jahren war die Welt noch in Ordnung: Da zupfte die jetzt 15-jährige Ina P. (Name v. d. Redaktion geändert) beim Salzburger Bauernherbst in Bad Vigaun noch unschuldig auf der Zither. Die Besucher waren von ihrem musikalischen Talent begeistert.

Mit einem ganz anderen „Talent“ beeindruckte das Mädchen jetzt die Salzburger Kriminalpolizei. Ermittler konnten dem Teenager nämlich nachweisen, zwei Mal in das Haus ihrer Großeltern im Tennengau eingebrochen zu sein.

Dabei soll Ina mit ihrem Freund (17) Schmuck und Bargeld im Wert von 20.000 Euro erbeutet haben. Nur zwei Wochen soll das diebische Duo mit Freunden gebraucht haben, um das Geld in Salzburg und Wien zu verprassen. Der Schmuck wurde zum Großteil versetzt, der Erlös wurde verschleudert.

Wilde Party
Zum ersten Mal waren Ina und ihr Freund am 24. November in das Haus im Tennengau eingestiegen, nahmen erst 75 Euro mit, kauften dafür Hochprozentiges und feierten dann eine Party mit ihrer Clique. Ein Onkel kam zufällig vorbei, verzichtete auf eine Anzeige, verscheuchte die Teenager aus dem Haus.

Die bestohlenen Großeltern: „Sie ist für uns gestorben“
Drei Tage später kam Ina aber wieder – die Großeltern waren immer noch auf Urlaub. Dieses Mal plünderte sie mit ihrem Freund den Tresor, machte fette Beute (9.500 Euro in bar, Schmuck und Goldbarren im Wert von 10.500 Euro). Die Polizei konnte den Großeltern nur wenig Schmuck zurückgeben. „Beide waren geständig“, so ein Beamter.

Die Familie ist erschüttert. Die bestohlenen Großeltern können nicht glauben, was aus der süßen, braven Ina geworden ist. „Sie ist für uns gestorben“, so Opa Georg zu ÖSTERREICH. Ina wurde auf freiem Fuß angezeigt. Das Jugendamt ist eingeschaltet.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Ina-15-raubt-die-eigene-Oma-aus/49194633

Gruß, Kurti

"Frauen für Frauen" e.V.

Pilsberater, Monday, 12.12.2011, 10:16 (vor 5127 Tagen) @ Kurti

Jetzt beklauen sie sich Frauen schon gegenseitig. Eigentlich kann man(n) darüber nur noch lachen! Wie sagte mal eine führende FEZI: "Damit es die Mädchen leichter haben, müssen wir es den Jungen schwerer machen!" Tja und scheinbar wirds den Girlies ziemlich leicht gemacht.

Das Konzept scheint ja aufzugehen und die Girlies scheinen das Selbstvertrauen der FEZIS zu reflektieren. Es mal mit Arbeit zu versuchen, dass scheint nicht so ihr Ding zu sein. Warum auch, sie hats doch im gesellschaftlichen Kontext so vermittelt bekommen.

Da kommt noch einiges auf unsere Gesellschaft zu, denn das solche "Heranwachsenden" ihre Meinung bzw. Einstellung ändern, ist nicht zu erwarten.

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