Bernie Ecclestone hat sich erneut öffentlich über den extravaganten Lebensstil seiner Töchter Petra und Tamara beklagt. Über den Offshore-Treuhand-Vermögenstrust Bambino, den Ecclestone für seine Ex-Frau Slavica und die beiden Töchter angelegt hat, haben diese Zugriff auf das Milliardenvermögen des Formel-1-Bosses. Laut eigener Aussage hat Ecclestone dort 3 Milliarden britische Pfund angelegt.

"Gedacht war, dass sie das Geld langfristig anlegen, um damit für ihre Kinder und die Zukunft vorzusorgen. Aber das ist nicht passiert, sie haben es einfach ausgegeben", klagt der 81-Jährige der 'Daily Mail' sein Leid. Schon bei der Hochzeit von Petra in diesem Jahr fand der Brautvater die Geldverschwendung "absurd", mit seiner ältesten Tochter Tamara liegt der Brite wegen einer TV-Serie im Clinch.

Auch die Häuser seiner Töchter empfindet Ecclestone als geradezu dekadent: So gebe es in Tamaras Haus in London ein eigenes Spa samt Swimmingpool für die Haustiere. Die Ausstattung von Petras Anwesen in Los Angeles umfasse unter anderem einen bombensicheren Schutzraum, eine Bowlingbahn und einen Parkplatz für 100 Autos. Darüber hinaus nehme der Kleiderschrank dort eine ganze Etage ein.

http://www.motorsport-total.com/f1/news/2011/12/Ecclestone_beklagt_Geldverschwendung_seiner_Toechter_11121104.html

Ist doch ganz normal.
Vorsicht mit Russenweibern!

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

- kein Text -

Schau dir Russenweiber bei uns an.
Dreilochtalente, die wegen der Kohle rüber gemacht haben.
Stöckelschuhe sind den Russenweibern sowieso nicht auszutreiben.

Das mit den Genen war zum Teil auch als Provokantion gemeint, ist wohl bestimmt auch patriarchaler Druck beteiligt warum in unseren Puffs die Ostblockgirls der guten deutschen Frau das Geschäft verderben.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Schau dir Russenweiber bei uns an.
Dreilochtalente, die wegen der Kohle rüber gemacht haben.
Stöckelschuhe sind den Russenweibern sowieso nicht auszutreiben.

Und das ist auch gut so.

Schau dir nur unsere Weiber an, wie die rumlaufen und sich kleiden. Entsetzlich.

Schau dir nur unsere Weiber an, wie die rumlaufen und sich kleiden.
Entsetzlich.

Ja, voll krass korrekt!

Die Russen haben schon schmucke Frauen, aber deren Haltung ist eben nicht erschwinglich.

Und das ist auch gut so.

Ich find das nicht so gut. Stöckelschuhe machen die Füße kaputt.
Sieht scheiße aus und die können nicht mehr richtig arbeiten.

Schau dir nur unsere Weiber an, wie die rumlaufen und sich kleiden.
Entsetzlich.

Im Kopf haben unsere Weiber das Problem, da ist doch egal ob die ein Clownskostüm oder einen Kartoffelsack anhaben.

Die müssen power, business und der bessere Mensch sein aber um Himmels willen doch keinem Untermensch gefallen.

Wenn eine mal freundlich und ausgeglichen ist könnte die im Kartoffelsack unseren Fitterbotzen die Show stehlen.

Frau 1:"Gestern war ich mal nett zu meinem Mann."
Frau 2:"Wie bist du denn drauf?"

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Putz dir mal die Brille. Seit 1950 hat sich einiges getan in der Wissenschaft.

Ich find das nicht so gut. Stöckelschuhe machen die Füße kaputt.
Sieht scheiße aus und die können nicht mehr richtig arbeiten.

Russenweiber können nicht richtig arbeiten und "unsere" schon? Hast du noch so einen? (((o:

Im Kopf haben unsere Weiber das Problem, da ist doch egal ob die ein
Clownskostüm oder einen Kartoffelsack anhaben.

Aber das Aeussere wirkt auf den Kopf zurück. Nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.

Russenweiber können nicht richtig arbeiten und "unsere" schon? Hast du
noch so einen? (((o:

Mir ist schon klar das die im Ostblock besser arbeiten können als unsere. Die haben keine andere Wahl und zu uns kommen die Russenweiber die besser Ficken&Shoppen als Arbeiten können.

Ich wollte auf diesen schönen misogynen Witz anspielen:
Glück ist wenn der Mann gesund ist und die Frau arbeit hat.

Aber das Aeussere wirkt auf den Kopf zurück. Nur in einem gesunden
Körper wohnt ein gesunder Geist.

Für mich steht ein gesunder Geist auf einem gesunden Fuß.
Und ich glaube dass meist der deformierte Geist dem deformiertem Fuß/Körper vorauseilt.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

sind im Grunde Schwindel. Frauen schwindeln ja gerne bei Körpergröße, Alter usw. "Mogeln ist in" hat vor Jahren mal eine Frauenzeitschrift getitelt. Wohl wahr.

Putz dir mal die Brille. Seit 1950 hat sich einiges getan in der
Wissenschaft.

Richtig.
Diese Ansichten im Mainstream der letzten Jahre a la "das Gen für sonstwas" sind wissenschaftlich nicht mehr haltbar, schon gar nicht für psychologische Merkmale.

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Liebe Grüße
Oliver

Diese Ansichten im Mainstream der letzten Jahre a la "das Gen für
sonstwas" sind wissenschaftlich nicht mehr haltbar, schon gar nicht für
psychologische Merkmale.

Du hast keine Kinder, richtig?

sind im Grunde Schwindel. Frauen schwindeln ja gerne bei Körpergröße,
Alter usw. "Mogeln ist in" hat vor Jahren mal eine Frauenzeitschrift
getitelt. Wohl wahr.

Was sollen die armen Frauen auch tun wo doch alle Männer solche Aufschneider und Angeber sind?

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Du hast keine Kinder, richtig?

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Ist irrelevant.
Epigenetik wirkt bereits im Mutterleib und die Zwillingsforschung belegt ebenfalls, dass sich Menschen mit identischer DNA epigenetisch unterschiedlich entwickeln. Einige können sogar Schizophrenie entwickeln, andere nicht.
Man ist sich mittlerweile einig, dass es sich bei den meisten Merkmalen immer nur um eine Kombination von Umwelteinflüssen und genetischer Disposition handelt. Grob gesagt ist bei psychologischen Merkmalen das Verhältnis in etwa 60/40.
Selbst bei Krankheiten oder Anfälligkeit für gewisse Störungen ist die genetische Disposition immer nur eine statistische Aussage, zumal diese auch nur in einer Kombination vieler verschiedener und nicht einem einzigen Gen begründet ist, wie es in den Medien oft rübergebracht wird.
Und sogar bei scheinbar rein physischen Merkmalen wie der Körpergröße kommt immerhin noch ein Spielraum von rund 20% Umwelteinflüssen zum Tragen, was man auch an der Zunahme der durchschnittlichen Körpergröße in den letzten Jahrhunderten und Jahren erkennen kann.

Man ist sich mittlerweile einig, dass es sich bei den meisten Merkmalen
immer nur um eine Kombination von Umwelteinflüssen und genetischer
Disposition handelt. Grob gesagt ist bei psychologischen Merkmalen das
Verhältnis in etwa 60/40.

Danke sehr. Und wo war jetzt nochmal dein Problem ganz oben mit dem "Sarrazinisten"?

Danke sehr. Und wo war jetzt nochmal dein Problem ganz oben mit dem
"Sarrazinisten"?

Dass ich, sollte es tatsächlich Unterschiede geben, kulturelle Differenzen als Hauptursache sehe.
Eine angeblich materialistischere Einstellung russischer Frauen in irgendwelchen Genen zu bergründen ist absurd.
Gerade Deutschland ist ja auch stark slawisch geprägt worden, vor allem der Osten.
Ausserdem kann ich nicht erkennen, dass deutsche Frauen weniger materialistisch eingestellt wären.

Dass ich, sollte es tatsächlich Unterschiede geben, kulturelle
Differenzen als Hauptursache sehe.

Und ich sehe die Zeit als Hauptursache dafür dass ich noch nicht die Werke von Goethe geschrieben hab.

Es gibt einen schönen Witz von Scott Adams (Dilbert) dazu:

Dilbert: Was hältst du von meinem Gedicht, Dogbert?
Dogbert: Ich habe mal gehört das in unendlicher Zeit tausend Affen mit Schreibmaschinen irgendwann den ganzen Shakespeare scheiben würden.
Dilbert: Und _mein_ Gedicht?
Dogbert: Drei Affen, zehn Minuten.

Was siehst du eingentlich als Hauptursache dafür dass Hunde noch nicht unsere Technologieführerschaft übernommen haben?

Eine angeblich materialistischere Einstellung russischer Frauen in
irgendwelchen Genen zu bergründen ist absurd.

Von mir war das ja nicht total ernstgemeint.
Aber eine genetische Komponente ist sicherlich dabei.
Ich denke mal wenn Winter lange und kalt werden können sind die Frauen besser gefahren deren Mann ihre Kinderchen gut warmhalten konnte.

Gerade Deutschland ist ja auch stark slawisch geprägt worden, vor allem
der Osten.
Ausserdem kann ich nicht erkennen, dass deutsche Frauen weniger
materialistisch eingestellt wären.

In der Tat.
Nur schickt sichs für die deutschen Weiber nicht mehr so. Müssen ja Pauer und Karriere machen. Da kommen halt russische Fachfrauen um diese Marktlücke zu füllen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Dass ich, sollte es tatsächlich Unterschiede geben, kulturelle
Differenzen als Hauptursache sehe.
Eine angeblich materialistischere Einstellung russischer Frauen in
irgendwelchen Genen zu bergründen ist absurd.

Bei den von dir angeführten 60/40 oder 80/20 wäre nüchtern betrachtet eigentlich die gegenteilige Annahme absurd.

Ausserdem kann ich nicht erkennen, dass deutsche Frauen weniger
materialistisch eingestellt wären.

Ich auch nicht. Aber egal.

Was ich nicht verstehe, ist, warum du mit Begriffen wie Sarrazinist und Gengläubigkeit um dich wirfst. Du glaubst genau das Gleiche wie Sarrazin, ebendiese Werte hat ja auch er angeführt. Genetische Einflüsse, sogar 3:2 überwiegende, leugnest du nicht. Warum versuchst du dann andere Leute _mit solchen Begriffen_ (das ist das Wichtige!) runterzumachen?

Bei den von dir angeführten 60/40 oder 80/20 wäre nüchtern betrachtet
eigentlich die gegenteilige Annahme absurd.

und

Was ich nicht verstehe, ist, warum du mit Begriffen wie Sarrazinist und
Gengläubigkeit um dich wirfst. Du glaubst genau das Gleiche wie Sarrazin,
ebendiese Werte hat ja auch er angeführt. Genetische Einflüsse, sogar 3:2
überwiegende, leugnest du nicht. Warum versuchst du dann andere Leute _mit
solchen Begriffen_ (das ist das Wichtige!) runterzumachen?

Runtermachen will ich keinen, jedoch ist diese Sichtweise für mich menschenverachtend. Die individuelle Ausprägung überwiegt statistischen Tendenzen bei weitem.
Mit einer ähnlichen Methode wurde Männer in der Vergangenheit auch als minderwertig eingestuft.
Zudem gibt es keine Belege für einen Zusammenhang einer Genkombination von Slawen und ihrer Persönlichkeit.

Die Angaben oben hast du missverstanden.
Das 80/20 Verhältnis zugunsten der Gene bezieht sich auf die wohl am stärksten durch Gene beeinflusste körperliche Eigenschaft, der Körpergröße.
60% ist in etwa der Anteil umweltbedingter Faktoren (Embryo, Kindheitsphase und restliches Leben mit abnehmender Stärke) bei psychologischen Merkmalen.

Das Gehirn (und damit verbunden sind psychologische Merkmale) ist evolutionär gesehen eine Wunderwaffe und seine Stärke liegt gerade nicht in starren, festgelegten Abläufen, sondern seiner Flexibilität und Plastizität.
Nur so konnte der Mensch zu einer dominierenden Spezies werden.

Runtermachen will ich keinen, jedoch ist diese Sichtweise für mich
menschenverachtend.

Dass der Mensch ein biologisches Wesen und zu Teilen determiniert ist, ist für dich menschenverachtend. Das ist aber wirklich allein dein Problem und ändert an dir unangenehmen Tatsachen überhaupt nichts.

Die individuelle Ausprägung überwiegt statistischen
Tendenzen bei weitem.

Völlig wertloser Satz ohne eine konkrete Aussage, um welche Eigenschaft es geht.

Mit einer ähnlichen Methode wurde Männer in der Vergangenheit auch als
minderwertig eingestuft.

Wann war denn das? Und wer hat damals diese Methode angewendet?

Zudem gibt es keine Belege für einen Zusammenhang einer Genkombination
von Slawen und ihrer Persönlichkeit.

Wenn es einen erblichen Anteil an Persönlichkeitsmerkmalen gibt, muss es zwangsläufig so sein. Dazu braucht es keine Belege, sondern lediglich Logik.
(womit ich allerdings nicht behaupte, dass Borats einfacher Zusammenhang oben stimmt)

Das Gehirn (und damit verbunden sind psychologische Merkmale) ist
evolutionär gesehen eine Wunderwaffe und seine Stärke liegt gerade nicht
in starren, festgelegten Abläufen, sondern seiner Flexibilität und
Plastizität.

Das ist doch wieder so eine Schwachsinns-Nullaussage. Das Gehirn hat auch bei starren, festgelegten Abläufen seine Stärken, sonst würde das Üben von Tätigkeiten und Bewegungsabläufen keine Verbesserungen bringen. Es gäbe keinen Stabhochspringer und keine Violinisten.
Würde es diesen Teil seiner Fähigkeiten nicht geben, dann würden keine Menschen existieren oder sie wären ausgestorben.

Nur so konnte der Mensch zu einer dominierenden Spezies werden.

Jaja, "nur so". Dein Problem ist, du bist komplett ideologisiert. In der Politik wärst du besser aufgehoben als in der Auseinandersetzung mit Wissenschaft.

Dass der Mensch ein biologisches Wesen und zu Teilen determiniert ist, ist
für dich menschenverachtend. Das ist aber wirklich allein dein Problem und
ändert an dir unangenehmen Tatsachen überhaupt nichts.

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich Umweltfaktoren für sehr viel entscheidender halte. Es geht auch eher um die kollektive Sichtweise, die einfach nicht haltbar ist. Slawen sind in erster Linie eine Gruppe mit gleicher sprachlicher Zugehörigkeit, das war es auch schon.

Völlig wertloser Satz ohne eine konkrete Aussage, um welche Eigenschaft
es geht.

Ich habe es bereits eingegrenzt, indem ich psychologische Merkmale erwähnt habe.

Wann war denn das? Und wer hat damals diese Methode angewendet?

Im Spiegel irgendwann Anfang des Jahrtausends, wonach Männer genetisch gesehen Fehler der Natur wären. Auch hierbei wurde eine Bevölkerungsgruppe biologistisch reduziert.

Zudem gibt es keine Belege für einen Zusammenhang einer
Genkombination
von Slawen und ihrer Persönlichkeit.

Wenn es einen erblichen Anteil an Persönlichkeitsmerkmalen gibt, muss es
zwangsläufig so sein. Dazu braucht es keine Belege, sondern lediglich
Logik.

...muss es zwangsläufig sein, dass der Durchschnitsswert der Persönlichkeit von Slawen genetisch begründet Unterschiede zu z.B. Westeuropäern aufweist oder wie?
Erschließt sich mir nicht.
Zunächst zweifle ich stark daran, dass es überhaupt wesentliche Unterschiede im Bereich "materialistischen Denkens " gibt. Die Frage, ob diese dann, sollten sie existieren, genetisch oder kulturell erklärbar wären, ist nicht zu belegen.

Das Gehirn hat auch
bei starren, festgelegten Abläufen seine Stärken, sonst würde das Üben
von Tätigkeiten und Bewegungsabläufen keine Verbesserungen bringen. Es
gäbe keinen Stabhochspringer und keine Violinisten.

Das ist jetzt ein Eigentor.
Der stark ausgeprägte Trainingseffekt, den du ansprichst ist eindeutig ein Beweis für den Faktor Umwelt.

Nur so konnte der Mensch zu einer dominierenden Spezies werden.
Jaja, "nur so". Dein Problem ist, du bist komplett ideologisiert. In der
Politik wärst du besser aufgehoben als in der Auseinandersetzung mit
Wissenschaft.

Allein, dass du dich an zwei Worten aufhängst, gleichzeitig im ganzen Post kein einziges eigenes Argument bringst, zeigt wie wenig es dir selbst um sachliche Auseinandersetzung geht.

Ich schließe natürlich nicht aus, dass es andere Möglichkeiten gibt, ausser einem stark entwickelten Gehirn, um evolutionär erfolgreich zu sein (z.B. Dinosaurier).
Dennoch ist die Annahme, ein leistungsstarkes Gehirn wäre ein evolutionärer Vorteil nicht von der Hand zu weisen.
Das Gehirn hat nunmal den Zweck, auf sich ändernde Umweltbedingungen flexibel genug reagieren zu können.

Gerade Deutschland ist ja auch stark slawisch geprägt worden ...

Deshalb heißen die Deutschen bei den Slawen auch, die "Stummen". Sie sehen aus wie wir, sie handeln wie wir, nur wir verstehen sie nicht.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Er hätte das Geld besser in eine Mitgift investieren sollen.

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Schreibt mit auf WikiMANNia!

Und sogar bei scheinbar rein physischen Merkmalen wie der Körpergröße
kommt immerhin noch ein Spielraum von rund 20% Umwelteinflüssen zum
Tragen, was man auch an der Zunahme der durchschnittlichen Körpergröße
in den letzten Jahrhunderten und Jahren erkennen kann.

Das dürfte an der verbesserten Medizin, Ernährung usw. liegen. Also auch eher Biologie als Psychologie.

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Das dürfte an der verbesserten Medizin, Ernährung usw. liegen. Also auch
eher Biologie als Psychologie.

Ja wahrscheinlich an der Ernährung. Ernährung ist ein Umweltfaktor...