Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Aussterbende Kulturen" oder "Wer erkennt, dass er nur ein Werkzeug ist?"

Pilsberater, Sunday, 11.12.2011, 14:22 (vor 5127 Tagen)

Aussterbende Kulturen

Während es einerseits immer weniger Kinder gibt, bürdet man ihnen andererseits eine immer größere Geburtsverschuldung auf. Aber die Frauen sollen lieber im Hamsterrad der Zinssklaven mitlaufen, anstatt kostbare Arbeitszeit für Haushalt, Kinder und den Erhalt der Familie zu vergeuden – sagen zumindest die Emanzipationsbeauftragten in Medien und Politik. Und seitdem erkannt wurde, daß klassische Familien der Arbeits- und Konsumgesellschaft kritisch gegenübersehen – und dadurch das Wirtschaftswachstum gefährden – werden Singles und gleichgeschlechtliche Paare von Medien und Politik besonders eifrig umworben.

Das Ergebnis dieser Entwicklungen macht sich natürlich in der Geburtenrate bemerkbar. Und damit auf deutschem Boden auch in Zukunft noch genügend Personal für das Erwirtschaften von Zinsen zur Verfügung steht, fördert man lieber die Zuwanderung anstatt in den eigenen Nachwuchs zu investieren. Das spart nicht nur Ausbildungskosten, sondern verwandelt vor allem das widerspenstige, starke Volk in eine durchmischte, uneinige und daher leichter kontrollierbare Menschenmasse.

Exakt so muß man die Familienpolitik der BRD leider zusammenfassen: Emanzipation, Kinderlosigkeit und Zuwanderung. Familien sind in einer Gesellschaft, die diesem Geldsystem dienen soll, nicht rentabel. Auch hier fragt man sich wieder, wessen Interessen die Politiker eigentlich vertreten. Unklar ist auch, was vom Volk der Dichter und Denker innerhalb weniger Generationen eigentlich noch übrigbleiben soll und ob hier etwa versucht wird, das Volk dem übergeordneten Finanz- und Wirtschaftssystem anzupassen, anstatt ein System einzuführen, das zu den Menschen paßt.

Wer sich deshalb jedoch gegen Minderheiten aufstacheln läßt, wird selbst zum Instrument und kämpft gegen Symptome anstatt gegen Ursachen. Aus der Durchmischung von Opfergruppen resultieren stets Konflikte. Wir sollten uns nicht für den inszenierten Zwist – besonders zwischen Christen und Moslems – mißbrauchen lassen, während sich die Strippenzieher im Hintergrund die Hände reiben. Das Aufhetzen der Sklaven gegeneinander nach der Devise „Teile und Herrsche“ ist seit jeher einer der wichtigsten Bestandteile jeder Machtstrategie.

Sowohl in der christlichen als auch in der islamischen Kulturgeschichte – und in vielen anderen auch – gab es Zeiten, in denen man sich an das per Religion festgelegte Zinsverbot hielt. Ob man nun gläubig ist oder nicht – die alten Gelehrten kannten sehr wohl die zerstörerische Wirkung des Zinssystems auf die Völker, die daran erkrankt waren. Seitdem sich heutige Kulturen erneut dem Zinswucher geöffnet haben, sind auch sie dem Untergang geweiht, falls es ihnen nicht gelingen sollte, sich friedlich davon zu befreien.

Etwas weiter unten dann: "Vor dem Crash kommt die Phase des Faschismus." ..... und in dieser FEM-Faschischtischen Phase befinden wir uns ja gerade!

Quelle: http://www.steuerboykott.org/

Selbsterklärend ......

Pilsberater, Sunday, 11.12.2011, 15:08 (vor 5127 Tagen) @ Pilsberater

Unter diesem Aspekt erklärt sich natürlich vollumfänglich, dass die Machthaber derzeit besonders aggressiv gegen die "Rechten" (NPD) wettern, um die gewünschten ausländischen Arbeitskräfte von außerhalb nicht abzuschrecken. Kinder, ganz speziell die Kindsmorde deutscher Mütter interessieren die auch garnicht, weil sie für diese Kinder ja in eine Ausbildung investieren müssten. Also fort damit, raus aus dem Fenster und damit die Mörder_In den Staatshaushalt nicht belastet, schnell wieder freigelassen.

Was Frauen als Emanzipation und Selbstverwirklichung verkauft wird, ist alleinig deren Zuführung zum Wertschöpfungsprozess. Das werden die aber erst kapieren, wenn es zu spät ist.

Um die Volksmassen "lenkbar" zu machen, bringt man sie gegeneinander auf. Am besten klappt das mit dem Familienrecht und mit Kindern. Nur so ist erklärbar, warum trotz internationaler Rügen sich in Deutschland auf diesem Gebiet absolut nichts dreht. Damit das so bleibt und fleißig weiter gestritten wird, macht man es der Trennung-/Scheidungsindustrie richtig schmackhaft.

Der Feminismus, nun auch der GenderScheiß, wurden alleinig aus diesem Grund im System verankert.

Meine Echse wird irgendwann mal merken, dass sie nur benutzt wurde und ihr persönliches Glück eigentlich durch das System zerstört wurde. Bei ihr war´s nur der Charakter, die Waffen für ihren kranken Krieg hat ihr das System in die Hand gedrückt.

Viele Frauen werden das erst in einigen Jahren begreifen, dass sie nur benutzt wurden und sich eigentlich selbst in´s Knie geschossen haben.

Selbsterklärend ......

47, Tuesday, 13.12.2011, 10:14 (vor 5126 Tagen) @ Pilsberater

Viele Frauen werden das erst in einigen Jahren begreifen, dass sie nur
benutzt wurden und sich eigentlich selbst in´s Knie geschossen haben.

Nicht ganz richtig diese Passage, viele haben es schon bemerkt, dass das Knie schmerzt!
Nicht umsonst kämpfen die verharrenden Feministinnen so um Quoten.

Und warte noch ein wenig, wenn Ausländer in Scharen in dieses Land kommen, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen dabei bemerken, dass sie nach 6 Monaten auch Bürger von DE sind und gar nicht in ihre Länder zurückkehren können, wenn Frau es will!
Kind und Mutter bleibt in Deutschland, das wird gerichtlich voll durchgesetzt.

Jeder ausländische Vater, der sich auf deutsches Staatsgebiet begibt, auch nur für einen befristeten 1 Jahr Vertrag, muss fürchten nie wieder die Heimat zu sehen, falls er sein Kind nicht verlassen will!
Abgesehen davon, dass dieser Ausländer freiwillig zum Zahlpapa und Wochenendonkel wird! Das Gesetz macht da keinen Unterschied, wenn Frau es will, eine Anleitung wie, brauche ich wohl hier dazu nicht schreiben!

Damit hat man den Fachkräftemangel, und die Kinderrate gleichzeitig bekämpft. Die "Fachkraft", kann man vor deutschen Gerichten auch leicht verdonnern zu hohen Unterhalt wenn er beispielsweise Inder ist, und wieder ins Ursprungsland zurück senden, die arme Mutti wohl eher nicht.
Hilfe wie sie das anstellen kann, gibt es in jedem Dorf mehrmals beispielsweise beim Müttercafe.
Geschieden wird dann auch in DE, denn die nationalen Gesetze des Herkunftslandes werden nicht angewandt, sondern das BGB von DE nach 6 Monaten.

Ich kündige schon heute an, dass es dann sehr viele schreiende Hickmann`s in der Welt geben wird.

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