Mahnung - 11.12.2011: 10 Jahre Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes!
Unbemerkt vor den Augen der Öffentlichkeit erleben wir am morgigen Sonntag, 11.12.2011, das makabere Jubiläum eines Gesetzes, was deutsche Männer diskriminiert, entrechtet und ruininiert, ohne dass ihnen eine Schuld bewiesen werden muss: 10 Jahre Deutsche Schande - 10 Jahre Missbrauch GewSchG!
Eigentlich ist es fast niemandem verborgen geblieben, dass es dieses Gesetz gibt. Falls doch: Frauen wurde mit diesen Gesetz ein einzigartiges Instrument in die Hand gegeben, ihre Männer od. Parter, Väter der Kinder, ohne substantiierte Tatsachenbeweise durch Umkehr der Unschuldsvermutung aus der gemeinsamen Wohnung zu entsorgen. Dabei macht sich die feministische Justiz keinerlei Gedanken darüber, ob der Mann in diesem Moment obdachlos wird. Das wird billigend in Kauf genommen, es ist sogar gewollt.
Falschbeschuldigungen sind zu einer weiblichen Sportart in Deutschland geworden und der Fall Kachelmann ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges. Viele Männer schweigen über den an ihnen vollzogenen Missbrauch, aber dazu besteht kein Grund. Frauen missbrauchen dieses Gesetz aus niederen Gründen und um mit Gewaltvorwürfen die Väter der Kinder dauerhaft zu entsorgen. Dieses Gesetz eignet sich als Erstschlagwaffe dazu hervorragend.
Unterstützt und aufgehetzt werden viele Frauen durch die sogenannten Frauenhäuser und Kriseninterventionsstellen. Die müssen Gewalt "abrechnen", damit sie eine Existenzberechtigung haben.
In diesem Staat können Frauen Gewalt "fühlen" und jedes Gericht gibt ihnen ungeprüft und unhinterfragt Recht. Der Mann muss weichen!
Dieser staatlich gewollten Ungerechtigkeit haben wir den Kampf angesagt! Es kann jeden Mann, an jedem Ort und zu jeder Zeit treffen. Es gibt genügend Pudel bei der Polizei, die sich von den Feministinnen haben domestizieren lassen. Die Justiz ist hoffnungslos verloren und Anwälte sind integraler Bestandteil der Trennungs- und Scheidungsindustrie! Also Vorsicht!
Frauen werden in der Öffentlichkeit als das "friedliche Geschlecht" dargestellt. Leider sind nicht alle Frauen so und es gibt eine übergroße Mehrheit, die ihre Männer schlägt, sexuell ausbeutet und ihre Kinder missbraucht und ermordet. Dagegen wird in diesem Land nie jemand etwas unternehmen. Männer werden medial abgewertet und kriminalisiert. In rabulistischer Manier, trotz substantiierter Beweise leugnen Feministinnen weiterhin die Täter_Innen-Schaft von Frauen. Der Kampf, auch und vor allem in Form von Aufklärung, muss weitergehen!
Männer wehrt euch! Macht den ersten Schritt, ehe die Ex schneller ist!
www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu
![[image]](http://www.freshdads.com/sites/default/files/Gewalt_Frauen_0.jpg)
Mahnung - 11.12.2011: 10 Jahre Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes!
Es kommt noch was dazu. Dieses Gesetz ist nicht nur ein Schlag gegen Männer und gegen den Stolz eines Rechtsstaates, nämlich die Unschuldsvermutung. Es trifft noch mehr Unschuldige. Das Strafmaß ist ungewöhnlich - und ungerecht. Die Verbannung aus dem Haus zieht aber die KINDER mit ein. Der Mann kann ihnen nicht "Gute Nacht" sagen. Die Kinder werden mitbestraft.
Gutes Bild - echt emphatisch die Gute und so multitaskend ;-)
@BBerlin gebe ich auch recht und es wurde oft genug thematisiert. Der s.g. Rechtstaat hat vor 10 Jahren die Unschuldsvermutung gegen die Empfehlung vieler Gutachter ausgehebelt - einseitig gegen Männer. Danke Rot/Grün!
Und so sagen heute viele Papas unter der Brücke aus der Ferne: Gute Nacht, Kinder
Manche vielleicht auch aus dem Himmel ...
Mahnung - 11.12.2011: 10 Jahre Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes!
"Männer wehrt euch! Macht den ersten Schritt, ehe die Ex schneller ist!"
Also, haltet mich für verrückt, aber genau darin (Männer, die Gewalt durch ihre Partnerin erleiden, zu einem Gewaltschutzantrag zu ermuntern)sehe ich tatsächlich eine mögliche Lösung. Nach zahlreichen internationalen Studien schlagen Frauen (mindestens) genauso oft zu wie Männer. Trotzdem werden mehr als 90% der Anträge nach dem GewSchG von Frauen gegen Männer gestellt. Hierdurch wird der offensichtlich ohnehin vorhandene Eindruck, nur Männer würden zuschlagen und nur Frauen seien Opfer, noch verstärkt. Mehr Anträge von Männern würden mittelfristig etwas an diesem Weltbild ändern.
Eine Möglichkeit könnte hier sein, den Antrag unmittelbar bei Gericht (ohne vorherige Einschaltung der Polizei) einzureichen. Dort wird über eine einstweilige Verfügung in der Regel ohne mündliche Verhandlung entschieden. Die Frau hat also (anders als bei Herbeirufen der Polizei) zunächst nicht die Möglichkeit, sich als Opfer zu gerieren.
Eins steht jedenfalls fest: Sobald dieses Gesetz geschlechtsneutral angewendet wird, gebe ich ihm noch 2-3 Legislaturperioden. Denn spätestens wenn die ersten Frauen unter der Brücke schlafen müssen, wird Alice Schwarzer höchstselbst oder eine entsprechende Nachfolgerin eine Entschärfung dieses Gesetzes fordern.
Und falls man Opfer eines Missbrauchs des GewSchG wird, das ganze Programm durchziehen: Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung und (evtl.) Betruges, Entschädigung bzw. Schadensersatz (wegen der weiterhin zu zahlenden Miete) einklagen; Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Polizeiwillkür etc.).
Und vorbeugend: Nie!!! gemeinsam einen Miet- oder Kaufvertrag über eine Wohnung unterschreiben.
Gut und konstruktiv! Hoffen wir mal, dass es sich viele Männer zu Eigen machen (kwT)
- kein Text -
Sehr guter Beitrag!
Genau so sieht es es aus. Und genau so könnte die Lösung aussehen. Klug, distanziert, clever analysiert. Vielen Dank!
Hier ein Beispiel wie Gewalt an Männer verdreht wird und am Ende er als Täter bezichtigt wurde
„Am xx.xx.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch die Polizistin xxxx und der Polizist yyyy erklärten mich zum Täter.
Hier unten im Link weiterlesen:
http://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/haeusliche-gewalt-was-tun-als-maennlicher-betroffener.html
Leider ist in vielen Dummhirnen durch den Feminismus / Femifaschismus ein Gedankengut von "Frauen = Opfer" und "Männer = Täter" verankert, so dass durch die Gehirnwäsche an den Dummhirnen sehr viele Fehlentscheidugen getroffen werden und dadurch erst Recht ein Unrecht und Verbrechen entsteht was von den Dummhirnen verübt werden bzw. schon wurden! Wer den alten Film "Die Welle" schon mal gesehen hat, weiss eben, dass Deutschland leider nichts aus der Vergangenheit gelernt hat.
Hier ein Filmausschnitt von "Die Welle" 1981
Hier wird das Ende des Films (über 8 Minuten) gezeigt, wie alle durch Gehirnwäsche reingefallen sind und nur einpaar wenige die Gefahr erkannt und dagegen angekämft haben. Man kann es heute Vergleichen mit Männerrechtler gegen den Feminismus / Faschismus.
Das Weltbild des Mannes muss wieder geformt werden!
Bei der Polizei gibt es bezüglich dieses Gesetzes recht unterschiedliche Auffassungen. Ein Teil der Polizistinnen ist weiterhin und sehr direkt auf Seiten der Falschbeschuldigerinnen und das betrifft leider auch den größeren Teil der Männer. Dann wiederum gibt es einen nicht unübersehbaren Anteil, der sagt einem ganz klar ins Gesicht: "Na sicher wird das Gesetz missbraucht, es bietet sich ja dazu regelrecht an!"
Genau das hatte ja der Prof. Bock in der Expertenanhörung vor dem Bundestagsausschuss im Jahre 2001, vor Beschluss dieses Gesetzes, auch ganz konkret so gesagt.
Die Realität und diese Prophezeiung bekommen viele unschuldige Männer nunmehr seit Jahren zu spüren.
Damit einhergeht auch, dass mit der Entsorgung des Mannes aus der Wohnung, die ganzen Frauenhäuser faktisch überflüssig geworden sind. Denkt man zumindestens. Das ganze Gegenteil ist der Fall. Die Brutstätten des Männerhasses werden nicht geschlossen, sondern auf Wunsch der FEZIS sogar noch ausgebaut. Immer offener bekennen sich Frauenhäuser, Richterinnen, Anwältinnen und Politikerinnen zum Männerhass. Volksverhetzung stellt ja eigentlich einen Straftatbestand dar, aber nicht in diesem femfaschischischen System hier. Hier ist Hass auf Männer & Jungen eine Einstiegsvoraussetzung in die FEZI-Hierarchie.
Wir dürfen eines nicht vergessen: Es gibt genügend Männer, die sich den FEZIS pudelhaft zu Füßen werfen und damit dieses menschenverachtende System mittragen. Da gilt es aufzuräumen und den Männern wieder ein Bild von Unanhängigkeit, Stolz und eigener Stärke zu vermitteln. Dieses Bild haben die FEZIS ganz bewusst über Jahrzehnte demontiert und zum größten Teil damit nur Waschlappen produziert, die für sie die Drecksjobs erledigen und pünktlich den Unterhalts überweisen.
Der Mann ist stark und dieser Stärke & Macht muss er sich wieder bewusst werden!
Das Weltbild des Mannes muss wieder geformt werden!
Der Mann ist stark und dieser Stärke & Macht muss er sich wieder
bewusst werden!
Ja, aber. Was nützt es dem Mann, sich subjektiv stark zu fühlen, wenn er es objektiv nicht ist? Das ist auch das Problem mit all den Mann-bist-du-gut-Projekten, die ihm ein neues Selbstbewusstsein gegen sollen. Klar: das Selbstbewusstsein der Frau von heute steht auch auf Stelzen und sie leben in einer falschen Selbstwahrnehmung. Aber sie werden aufgefangen, wenn sie stürzen.
Das Weltbild des Mannes muss wieder geformt werden!
"Ja, aber. Was nützt es dem Mann, sich subjektiv stark zu fühlen, wenn er
es objektiv nicht ist? Das ist auch das Problem mit all den
Mann-bist-du-gut-Projekten, die ihm ein neues Selbstbewusstsein gegen
sollen. Klar: das Selbstbewusstsein der Frau von heute steht auch auf
Stelzen und sie leben in einer falschen Selbstwahrnehmung. Aber sie werden
aufgefangen, wenn sie stürzen."
Genau da liegt das Problem. Männer versuchen auch dann noch nach aussen Selbstbewusstsein zu demonstrieren, wenn sie bereits gestürzt sind, weil ihnen eingeredet wird, dass sie anderenfalls "Waschlappen" sind. Und genau deshalb verzichten sie auf eigentlich dringend notwendige Maßnahmen gegen Gewalt (oder sonstige Straftaten oder Gemeinheiten) ihrer Partnerin. Warum interessieren wir uns eigentlich so sehr dafür, was andere (Frauen) über uns denken? Ist klar, weil wir soziale Wesen sind, aber:
Beschimpft werden wir doch am Ende sowieso, wie man beispielsweise auf einer insgesamt 140 Seiten starken Sammlung von Männerhasszitaten (die übrigens nur zu einem kleinen Teil aus der Emma oder ähnlichen Femi-Blättern und zum größten Teil aus "seriösen" Zeitschriften stammen) in Christoph Altrogges "Männerhassbuch 2010" nachlesen kann. Anmerkung: Die dortigen Links habe ich -soweit noch möglich- angeklickt und dabei festgestellt, dass die Texte korrekt zitiert, nicht aus dem Zusammenhang gerissen sind und bis auf wenige Ausnahmen die Aussage des Gesamttextes widerspiegeln.