Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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MZ titelt: "Topthema - Chronologie - Väter ermorden ihre Kinder"

RaDon, Thursday, 08.12.2011, 22:29 (vor 5130 Tagen)

Was daran "Topthema" sein soll ist mir nicht ganz bewusst, zumal MZ zwecks üblicher Männer-Verunglimpfung auch nur recht wenige im Vergleich zu Kinder-Abschlachtungen durch Mord-Mütter zusammen bekommen hat (und das, wenn man "nur" Letzeren nachgeburtliche Abschlachtungen in Betracht zieht).

Chronologie - Väter ermorden ihre Kinder - 07.12.11
Berlin/dpa. Aus Frust über ein Beziehungsende, aus Wut über den Lebensstil des Nachwuchses oder im Gewaltexzess wegen einer Kleinigkeit - aus unterschiedlichen Gründen sind Väter schon zu Mördern ihrer Kinder geworden. Einige spektakuläre Fälle:

April 2011: Ein Vater gesteht in Berlin, seinen zwölfjährigen Sohn mit einem Hammer erschlagen zu haben. Der bei der Mutter lebende Junge war zu Besuch bei ihm, als es zum Streit kam - nach Medienberichten wegen einer kaputten Computermaus. Als Motiv für den Gewaltausbruch nennt der Mann eine generelle Unzufriedenheit mit seiner Lebenssituation. Er leide unter Depressionen, sei arbeitslos und beziehe Hartz-IV.

März 2011: Mit einer Kettensäge köpft ein Vater aus dem Kreis Neuwied in Nordrhein-Westfalen seinen dreijährigen Sohn und tötet sich danach mit einer weiteren Kettensäge selbst. Der 24-Jährige hatte das Kind bei der getrennt lebenden Mutter abgeholt, um mit ihm Eis essen zu gehen. Statt ihn wie abgesprochen zurückzubringen, fährt er mit seinem Sohn ins Grüne, holt die Säge aus dem Kofferraum, ermordet den kleinen auf dem Beifahrersitz und tötet sich selbst.

Juni 2010: Ein 39 Jahre alter Familienvater aus Himmelstadt (Bayern) erschießt in Tschechien seine sieben und fünf Jahre alten Jungen. Drei Tage zuvor hatte der Mann im Heimatort seine Frau getötet. Nach dem Mord an seinen Kindern begeht der 39-Jährige Selbstmord. Für das Familiendrama gibt es keine Erklärung.

März 2010: Ein Vater schlägt im oberbayerischen Eichenau auf seine sieben Jahre alten Zwillingstöchter ein und stranguliert sie, bis sie tot sind. Auch seine Ehefrau ermordet der Mann, bevor er sich selbst das Leben nimmt. Das Motiv für das Familiendrama bleibt ungeklärt.

Juni 2009: Ein türkischer Gastwirt ersticht in Schweinfurt (Bayern) seine 15-jährige Tochter. 68 Mal sticht er mit einem Küchenmesser auf das schlafende Mädchen ein. Als Motiv gibt der Mann an, er habe Probleme damit gehabt, dass seine Tochter «nicht den muslimischen Weg mitgehen wollte>. Im März 2010 wird der Gastwirt zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Dezember 2003: Wegen Mordes an seiner 16-jährigen Tochter wird ein Kosovo-Albaner zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte das Mädchen in Tübingen (Baden-Württemberg) umgebracht, weil sie ihre Beziehung zu ihrem Freund serbischer Herkunft nicht aufgeben wollte.

Versuch, eine Kampagne gegen die Faktenlage aufzubauen - nichts weiter (k.T.)

Max Aram, Friday, 09.12.2011, 07:45 (vor 5130 Tagen) @ RaDon

- kein Text -

FEZIS holten erfolglos zum Gegenschlag aus!

Pilsberater, Friday, 09.12.2011, 08:48 (vor 5130 Tagen) @ RaDon

Als Topthema sehe ich das ebenfalls nicht, dazu fehlt der Inhalt und die Aufmachung. Zudem ist es nur der fruchtlose Versuch, gegen unsere Argumentationshoheit in Sachen "Kindsmord durch Mütter" anzukommen.

Ich finde es generell sehr bedenklich, dass statt einer Eindämmung der Kindsmorde nunmehr durch die FEZIS und ihre Systemmedien fruchtlos versucht wird, den "Schwarzen Peter" mal wieder auf das "Tätergeschlecht" zu verlagern.

Ziel meiner Kampagne ist es, Aufmerksamkeit und Sensibilität zu erzeugen, damit kein Kind mehr getötet wird. Egal von wem, aber hauptsächlich erst einmal nicht mehr durch die eigene Mutter und die Fülle von fast täglichen Meldungen sind ein klarer Beleg für diese Aussagen. Es wird nicht mehr heimlich gemordet, sondern ganz offiziell und ohne jegliche Sanktionen.

Das ist Grund genug, sich mit dem Thema "Kindsmord durch Mutter" viel intensiver und öffentlicher zu befassen. Diese Diskussion muss im Focus der Gesellschaft landen, damit dieses Kindermorden durch Mordsweiber, die ja mutmaßlich das friedliche Geschlecht sein sollen, endlich mal aufhört.

Man sollte den getöteten Kindern in Berlin ein zentrales Denkmal widmen!

FEZIS holten erfolglos zum Gegenschlag aus!

Detektor, Friday, 09.12.2011, 10:26 (vor 5130 Tagen) @ Pilsberater

Kindermorden durch Mordsweiber, die ja mutmaßlich das friedliche Geschlecht sein sollen

Während einer gewissen "Hochphase" an Kindermorden durch Frauen vor ungefähr ein oder auch zwei Jahren, kam mal die Diskussion auf, dass die Väter daran ja auch mitschuldig seien, nur leider die Justiz das anders sähe. Teilnahme durch Unterlassen "von was auch immer" war eine der bevorzugtesten Konstruktionen.

Der Alten rechtzeitig das Kind wegzunehmen, ist aber trotzdem natürlich weiter Autobahn. Nur hinterher darf Mann dann schlauer sein und sich nach Ansicht der Fezis noch 'nen Gefängnisaufenthalt einfangen.

Und sowas Beklopptes, Unausgegorenes hat hier momentan die Deutungshoheit! Unfassbar.

Der Autor heisst Schachtschneider

Der Kommisar, Friday, 09.12.2011, 13:25 (vor 5130 Tagen) @ RaDon

und hat den Artikel verbrochen.

Telefonisch war der Herr nicht bereit, zu dieser Behauptung Stellung zu nehmen.
Aber der sitzt bei der DPA in Berlin und verfasst wohl gerne solche Artikel.
Leider mag er keine Verantwortung übernehmen für die männerfeindliche Tendenz, die er verbreitet.

Kann den jemand googlen? Vielleicht einer für die Liste????

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