Mädchengang / Mildernde Umstände, weil Alkohol nicht gewöhnt
Milder Richter, Thursday, 08.12.2011, 19:35 (vor 5130 Tagen)
Die Innenstadt von Leicester in England: Eine Frauengang greift Rhea Page an, tritt sie, reißt ihr Haarbüschel aus.
Doch das Urteil fällt milde aus - weil die Angreiferinnen getrunken hatten und als Musliminnen keinen Alkohol gewöhnt seien, so der Richter.
Mädchengang / Mildernde Umstände, weil Alkohol nicht gewöhnt
Metropolis, Thursday, 08.12.2011, 19:46 (vor 5130 Tagen) @ Milder Richter
Meine Güte - wären es englische Männer gewesen, dann wäre das ihnen noch strafverschärfend ausgelegt worden. Und wenn sie Antialkoholiker gewesen wären, dann noch schärfer. Denn dann hätten sie ja wissen müssen, wie schlimm sie dann sind...
Mädchengang / Mildernde Umstände, weil Alkohol nicht gewöhnt
Sebastian2000, Thursday, 08.12.2011, 20:12 (vor 5130 Tagen) @ Milder Richter
Manchmnal! wünsche ich mir die Scharia, dann würden die ein paar schöne Peutschenhiebe bekommen
Mädchengang / Mildernde Umstände, weil Alkohol nicht gewöhnt
Garfield, Thursday, 08.12.2011, 23:38 (vor 5130 Tagen) @ Sebastian2000
Hallo Sebastian2000!
Manchmnal! wünsche ich mir die Scharia, dann würden die ein paar schöne Peitschenhiebe bekommen
Nicht unbedngt. Das hängt davon ab, welche Religion das Opfer hatte oder ob es überhaupt eine Religion hatte. Das Auswärtige Amt rät Deutschen, die in radikalislamische Länder reisen, dort bei der Einreise anzugeben, daß sie Christen sind. Ganz besonders, wenn sie eigentlich gar keine Religion haben.
Radikale Islamisten unterteilen die Menschen nämlich grob in drei Gruppen:
Erst einmal die Rechtgläubigen. Das sind alle, die der Variante des Islam anhängen, der der radikale Islamist auch anhängt. Das sind für den radikalen Islamisten die einzig vollwertigen Menschen.
Dann kommen die "Schriftbesitzer". Das sind üblicherweise Juden und Christen und Moslems, die anderen Varianten des Islam anhängen. Oft wird da noch weiter differenziert, aber allgemein wird denen noch zugestanden, daß sie ja eine Religion haben, wenn auch nicht die "Richtige". Und es wird auch eine gewisse Verwandtschaft mit der Religion des radikalen Islamisten zugestanden. Das sind also quasi Menschen zweiter Klasse, aber immerhin noch Menschen.
Ja, und dann kommen alle, die keine Religion haben oder aber eine Religion, die vom radikalen Islamisten nicht als solche anerkannt wird. Das sind Ungläubige und damit eigentlich überhaupt keine Menschen. Deshalb kann es ihnen in radikalislamischen Staaten tatsächlich passieren, daß sie bei Konflikten mit Einheimischen keine Unterstützung von Polizei und Justiz bekommen - die fühlen sich nämlich nur für Menschen zuständig.
Wenn also in einem Schariastaat zwei islamische Trullas eine Frau niederprügeln, die keiner Religion angehört, dann kann es durchaus passieren, daß sie dafür nicht nur keine Peitschenhiebe, sondern überhaupt keine Strafe bekommen.
Mit ein wenig Glück könnte dem Opfer dann vielleicht der Frauenbonus doch noch helfen. Aber für ein männliches Opfer würde es wohl schlecht aussehen.
Freundliche Grüße
von Garfield
So ist es, leider!
Karl Toffel, Friday, 09.12.2011, 02:05 (vor 5130 Tagen) @ Garfield
Danke für den "aufklärenden" Kommentar. Fast alle (Einheimischen) wissen das im Prinzip. Da es aber gegen die "Political Correctness" verstößt, sich dagegen zu wehren, halten alle vorschriftsmäßig das Maul. Wie auch bei unserem bevorzugten Thema.
"Neger" darfst Du auch nicht mehr nicht sagen (obwohl das nichts weiter ist als die eingedeutschte Form des lateinischen "Schwarzen"). "Chauvie-Sau" dagegen sehr wohl - solange Du damit einen Mann beleidigen möchtest, zumindest einen WEISSEN DEUTSCHEN Mann.
Ich hab's hier wohl schon mal gepostet - die Taxifahrt mit einem ... ähem ... dunkelhäutigen, vielleicht zu lange in der Sonne gewesenen, Fahrer. Der kam aus ... ??? Okay, ich hab's vergessen - Er erklärte mir, wie das in seinem Land gelaufen ist: "Zuerst hatten wir 5% Muslime. Dann kamen die aus (wieder Fragezeichen) und wir hatten 15%. Die Probleme begannen bei 20%. Da haben sie gefordert (kommt das jemandem bekannt vor?). Dann waren sie 30%. Da begannen die Unruhen. Heute besitzen sie das Land - und deshalb bin ich in Deutschland." Armer Mann - demnächst wird er sich schon wieder eine neue Bleibe suchen müssen.
Ich will gar nicht gehässig sein. Aber so manchem Gutmenschen hier wünsche ich tatsächlich die Sharia an den Hals! Wenn es soweit ist, werde ich weder den ersten noch den letzten Stein gegen ihn werfen. Ich werde mich aber auch nicht aufraffen, ihn davor zu verteidigen. Unrealistisch? Dann schaut Euch mal an, was mit den linken Gutmenschen nach dem Abgang des Schas im Iran so passiert ist! Von "Feminismus" wird hierzulande wohl spätestens in zwanzig Jahren Keine(r) mehr reden. Womit sich unser Problem erledigt hätte. So, wie ich auch sonst manchen Voreil sehe. Gerade unsere "schwul-lesbischen" FreundInnen machen sich ja besonders stark für den Islam. Beim nächsten "Christopher Street Day" werden dann statt vollgesamter "Motto-Wagen" ein paar Baukräne voraus fahren.