Vater erschießt die 13-jährige Tochter

BHamilton, Thursday, 08.12.2011, 11:07 (vor 5131 Tagen) @ dentix07

Eine 13-Jährige, zwischen Kind und Jugendlicher, stellt sich völlig quer.
Sie hatte etwas deutsches "gelernt", dass sie - hier - mit dem Vater umspringen kann, wie sie will. So jung und unbedarft schon im Dauerkonflikt, da liegt es nahe, dass sie anderweitig beeinflusst ist.
"Ehrenmorde" gibt es nicht - man muss aber auch darüber nachdenken, wie jemand, der seine Familie in einer schwierigen Lage zusammenhalten möchte, von seiner noch nicht einmal halb erwachsenen Tochter behandelt wird.

In diesem Forum ist das Wissen ja vorhanden, dass überall, wo Jugendbehörden drin sind, die Femanzen mit ihrer Abwertungshaltung gegen Männer dominieren.
In deren Augen sind Männer, speziell Unterschichtler und Migranten, sowieso nur - im besten Fall blöde Trottel, ansonsten Kinderschänder und Unterdrücker, denen man am besten die Kinder wegnimmt.
Und in der Frauen-dominierten Schule bekommt sie diese Haltung ihrer "Lehrerinnen" auch dauernd vorgelebt - Mädchen sind PowerGrrllls, Mütter sind Opfer, Männer sind Idioten, Schläger und Vergewaltiger. Und ihre deutschen Schulfreundinnen zeigen ihr auch, welche Verachtung sie gegen ihre Väter tagtäglich ausleben dürfen.

Das, was in anderen Kulturkreisen funktionsfähige Familienstrukturen verkörpert, kann hier durch die Fezi-Behörden und Justiz schnell zerstört werden. Insofern gib es durchaus eine Mitschuld der deutschen Behörden, dass ein Mann so durchdreht und sogar seine eigene Tochter umbringt.
Er hat seine gerechtfertigte Wut gegen die Falsche gerichtet und sein und ihr Leben zerstört. Traurig für das Mädchen und für ihn und für die Familie - mein Mitgefühl haben sie ganz sicher.

Hätte er nicht zur Waffe gegriffen - gegen die Übermacht von Fezi-Jugendamts-Gutachtern und einer männerfeindlichen Justiz - welche Chance hätte er gehabt als einfacher Mann im deutschen "Rechts"-System?