Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der neue Walter ist da!

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 03.06.2007, 23:37 (vor 6774 Tagen) @ roser parks

Servus Roser,

DEMOGRAFIE
Das Leiden der jungen Mitte
Von Franz Walter

Familie, Haus und Garten - das ist laut einer neuen Studie die
Lebensplanung junger Frauen und Männer aus der deutschen Mitte. Der Weg
ist akkurat vorgezeichnet, die spielerische Experimentierlust
verschwunden. Die Aussicht, dass alles scheitern könnte, ist bereits
20-Jährigen ein Horror.

neben dem üblichen Rumgehacke auf den verstörten, verunsicherten und was weiß ich noch Männern nähert sich der Pudel-Professor doch ein paar Wahrheiten bedenklich an:

"Die Frauen der Mitte setzen den Primat nicht im Beruf. Ganz überwiegend ist es ihnen wichtig, nach der Geburt der Kinder für Jahre mit ihrem Job auszusetzen, zu Hause zu bleiben, die Kinder intim zu betreuen, zu fördern, sie anzuregen - um den weiteren Lebensweg der Töchter und Söhne energisch zu bahnen. Erst dann wollen sie wieder durch Rückkehr in den Job verstärkt zum Familieneinkommen beitragen."

So ist es, genau das bestätigen alle Studien. Bis auf ein paar vollends durchgeknallte Femanzen, die sogar noch beim Vögeln die Anweisungen zu feministisch korrektem Sex aus der OMMA rezitieren, und ein paar Mannweiber, wollen Frauen in der überwältigenden Mehrheit ihre Kinder selbst betreuen. Was ja auch normal ist.

Das Fatale dabei: statt den Weibern klarzumachen, was es ist, das sie da haben -nämlich ein Privileg!-, setzt man auf die ohnehin notorische weibliche Jammerlust noch einen drauf und erzählt ihnen, daß dies ein wahnsinniger Verzicht ihrerseits sei und sie gegenüber dem sich "selbstverwirklichenden" Gatten gar schröcklich benachteiligt seien. Ich bin sicher, den meisten Frauen, die so reden, ist das sogar klar, ihr Genöle ist eher "taktisches Jammern".

Merke: Ein Mann, der argumentiert, will etwas beweisen, eine Frau will etwas erreichen! (Gedächtniszitat nach Eugen Prinz, Handbuch für Männer in Zeiten von Aids und Feminismus) Sollte man wissen und sich immer wieder vor Augen halten.

Der Beruf hat kein Primat, genauso sieht es dann in der Berufswelt natürlich aus: je höher das Dienstalter, desto geringer der Frauenanteil. Wissen die Weiber natürlich auch, aber was spricht dagegen, uns das trotzdem als "Benachteiligung" und "Diskriminierung", als "Gläserne Decke" unter die Nase zu reiben? Man äh frau will ja was erreichen.


"Insofern richten sich die jungen Mitte-Männer darauf ein, den Dispens von lästigen Haushaltsangelegenheiten dereinst ihren Partnerinnen tagtäglich zäh abringen zu müssen. Eine gleichgewichtige Aufgabenverteilung jedenfalls möchten sie partout nicht akzeptieren.

Die jungen Frauen der Mitte haben Verständnis

Die Aussicht, damit durchzukommen, sind erkennbar günstiger als bei ihren gleichaltrigen Geschlechtsgenossen mit Abitur. Die jungen Frauen in den deutschen Mitte-Milieus sind (so dokumentieren es zumindest die Ergebnisse der hier zu Grunde gelegten Untersuchung) eher geneigt, den Rechtfertigungen ihrer potentiellen männlichen Partner für die höchst zurückhaltende Bereitschaft zu Erziehungs- und Haushaltsaufgaben mit Verständnis zu begegnen."

Na, ob das so viel mit Verständnis zu tun hat? Die Mädels schicken sich also resigniert und gut vernehmbar seufzend in ihr Schicksal, während ihr Versorger sich auch noch mit schlechtem Gewissen auf seinen Arbeitsplatz "davonstiehlt" (so wird das heute ja gemeinhin bezeichnet). Besser kann's doch gar nicht laufen.

Das ist, neben dem Sex, das Machtmittel der Weiber: dem Mann zeitlebens ein schlechtes Gewissen einreden; es fängt schon im zarten Jungenalter mit der Mutter an.

Gegenmittel? Natürlich kann man dem nur begegnen, indem man sich allen Forderungen bereitwilligst unterwirft, sich weiblich zeigt und wie ein Weib zu denken, zu reden, zu jammern und zu handeln anfängt. Gell Freddy? *gg*

Nein, das war Quatsch, das funktioniert natürlich nicht. Ein Mann, der bei einer Frau Mitgefühl ansprechen und ihr Gewissen mobilisieren will, ist schon gescheitert. Umgekehrt funktioniert das Ganze halt nicht, weil die Weiber anders sind. Wer hat Mitgefühl mit jemandem, den er für stärker und für überlegen hält? Das Gewissen ist ohnehin keine Frauendomäne.


Gesundes Selbstbewußtsein ist der Weg. Laß' sie barmen und jammern und schalte auf Durchzug, oder hau' ihr herzhaft und deutlich um die Ohren, wie die Dinge wirklich sind. Nur kein schlechtes Gewissen mehr; wir haben dazu nicht den geringsten Grund!


"Und da es in der Berufswelt heute denkbar rau und rüde zugeht, da dort mit bösartigen Rivalen und üblen Intrigen jederzeit zu rechnen ist, kann der Ehemann und Vater der Kinder der Mitte-Frauen nicht in gutmenschelnder Partnerschaftskorrektheit unbekümmert zu Hause hocken, Säuglingen fröhlich die Pampers anlegen oder beflissen den Flur schrubben.

Ein solcher Mann wäre zwar auch in den Augen der 20-jährigen Frauen aus den mittleren sozialen Lagen eine erfreuliche Figur - aber als dann denkbarer Berufsversager doch ein keinesfalls erträgliches Risiko für das genuine Lebensziel: Haus, Garten und Kinder, die es einmal weit bringen sollen."

Auch das eine Wahrheit, die weibliche Schizophrenie. Das *ähem* besondere Verhältnis zur Wahrheit der Frau macht's möglich. Übereinstimmung zwischen Wort und Tat? Pah, is was für blöde, linear denkende Kerle. Was schert mich mein Geschwätz von vor 5 Minuten??

Natürlich redet ein Teenie und eine Frau Anfang zwanzig so, wie sie es ihr ganzes Leben eingebleut bekommen hat: sie will natürlich Karriere machen, "Beruf und Familie vereinbaren", ein "gleichberechtigtes Partnerschaftsmodell" leben. Alle Studien, die Shell-Studie voran, geben darüber klar Auskunft.

Einerseits. Andererseits ist es natürlich eine tolle Sache, ein Häuschen im Grünen zu gestalten, Kinder zu bekommen und selbst aufzuziehen und vor allem: die unumschränkte häusliche Macht zu besitzen. Und die Sorge um die täglichen Brötchen einem anderen zu überlassen. Mit jedem erlebten Berufsjahr wird das toller. Jammern über das unermeßliche Opfer, das man Mann und Kindern dargebracht hat, kann man ja immer noch, genaugenommen ist das sogar unabdingbar. Männe soll ja gar nicht erst auf falsche Gedanken kommen.

Frauen denken langfristig, und ihnen ist jedes Mittel zur Erreichung ihrer Ziele recht. Anstandsgrenzen, Wahrhaftigkeit, Fairness existieren nicht.
Esther Vilar: Eine Frau hat keine Ehre PUNKT.
Sie könnte sie vielleicht haben, aber wo miese Anlagen auch noch als förderungswürdig gelten und nach Kräften gefördert werden, kann das natürlich nicht der Fall sein. Genau das hat der Feminismus erreicht.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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