Ausgrenzung statt Akzeptanz, Toleranz und Fairness
Ich hatte schon berichtet, dass bei der Schreibwerkstatt Gudensberg Teilnehmer diskriminiert und ausgegrenzt werden. Das absurde: Es wird damit begründet, dass dort Toleranz und menschliches Miteinander an oberster Stelle stehen sollen.
Nun fehlen der Schreibwerkstatt Teilnehmer und in einem Artikel der HNA wird für sie geworben. Sogar eine eigene Webseite (mit Gästebuch) hat die Schreibwerkstatt nun.
Es ist unglaublich, dass "Akzeptanz, Toleranz und Fairness im Umgang miteinander" behauptet werden, wenn Teilnehmer ausgegrenzt werden, weil sie eine andere Sicht auf bestimmte Themen haben wie der Leiter oder ein Teilnehmer der Schreibwerkstatt.
www.schreibwerkstatt-gudensberg.de
http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/fritzlar/texten-ohne-scheuklappen-1512427.html
Bericht über die Schreibwerkstatt
Mehr über die Schreibwerkstatt hier:
Bericht über die Schreibwerkstatt
Mehr über die Schreibwerkstatt hier:
http://blog.opektafarmer.de/Schreibwerkstatt-Gudensberg.htm
Schönen Dank für diesen Hinweis. Ich finde es SEHR wichtig. Gerade im Kleinen, in der Provinz, draußen im Lande - da zeigen sich die Dinge deutlich und nehmen Konturen an.
Dieser link ist schon bekannt - oder?
Bericht über die Schreibwerkstatt
Dieser link ist schon bekannt - oder?
http://www.bruehlmeier.info/sprachfeminismus.htm
Den Brühlmeier hatten Babs schwarze Feder damals aus der wikipedia rausgekegelt. Angeblich sei der anerkannte Sprachwissenschaftler zu unwissenschaftlich, also nicht soziologisch genug.
de.wikipedia, auch so eine Künstlerwerkstatt, bei der Jeder mitmachen darf.
Naja, fast. Er muss halt bloß den Zeitgeist bedienen.
Ausgrenzung statt Akzeptanz, Toleranz und Fairness
Es ist unglaublich, dass "Akzeptanz, Toleranz und Fairness im Umgang
miteinander" behauptet werden, wenn Teilnehmer ausgegrenzt werden, weil sie
eine andere Sicht auf bestimmte Themen haben wie der Leiter oder ein
Teilnehmer der Schreibwerkstatt.
Tja, das ist halt die übliche Praxis und ein Vorgeschmack auf die in Zukunft gelebte wahre Gleichberechtigung.
Drum: ihr linken Deppen, fordert weiterhin wahre Gleichberechtigung und ihr erhaltet obiges.
Der Hierarchist geht um ...
Tja, das ist halt die übliche Praxis und ein Vorgeschmack auf die in
Zukunft gelebte wahre Gleichberechtigung.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Dem Feminismus ging es nie um Gleichberechtigung, sondern lediglich um die einseitige Privilegierung der Frauen auf Kosten der Männer. Nur weil Feministinnen "Gleichberechtigung" schreien, muss nicht auch tatsächlich echte Gleichberechtigung drin sein.
Soll ja vorkommen, dass am Anfang A versprochen und dann B gemacht wird ... doch diese politische Binsenweisheit wird im hierarchistischen Weltbild ganz bewusst vergessen.
Von dem her haben diese Fälle nichts mit Gleichberechtigung zu tun und können somit nicht zur Diskreditierung derselben herangezogen werden.
Drum: ihr linken Deppen, fordert weiterhin wahre Gleichberechtigung und
ihr erhaltet obiges.
Ich bin nicht links und fordere wahre Gleichberechtigung. Aber sicherlich ist für dich alles links, was nicht altrechts und somit hoffnungslos veraltet und für das 21. Jahrhundert untauglich ist.
Doch gerade das vermeintliche "einzig wahre Rechts", das Altrechte mit seinem rassenbasierten Nationalismus, Antisemitismus und spenglerischem Kulturpessimismus, hat so kolossal versagt als es zu den beiden Weltkriegen führte und den Aufstieg der Alt-68er nicht zu verhindern vermochte, und hat somit seine Legitimität endgültig und unwiderruflich verloren.
Deshalb muss rechtes Gedankengut von Neuem durchdacht und gewoben werden.
Denn eine Flucht in die Vergangenheit löst nicht die Probleme von heute, geschweige denn jene von morgen - erst recht nicht mit Methoden, die schon damals versagt haben.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Ausgrenzung statt Akzeptanz, Toleranz und Fairness
Ich hatte schon berichtet, dass bei der Schreibwerkstatt Gudensberg
Teilnehmer diskriminiert und ausgegrenzt werden. Das absurde: Es wird damit
begründet, dass dort Toleranz und menschliches Miteinander an oberster
Stelle stehen sollen.
... *har-har-har* - hallo? Was erwartest du denn? Wenn so ein Ding schon Schreibwerkstatt heißt!? Begrifflich ist das die Güteklasse Kulturfabrik und Liedermacher. Da bringt sich der Prolet ein mit seinem Talent, um die Kultur der Werktätigen zu unterstützen. Wenn er aber kein Prolet ist, dann braucht er sich bei sowas gar nicht erst einzubringen. Was in einer Schreibwerkstatt schriftlich gewerkt wird, muß nicht gut, richtig oder wahr sein, sondern links.
Gruß- & Unterschriftenmacher - Royal Bavarian
Ausgrenzung statt Akzeptanz, Toleranz und Fairness
Tja, RB, widersprechen kann ich Dir nicht. Aber ich kann versuchen, zu erklären:
Ich habe ein Buch geschrieben und veröffentlicht. Ich spiele auch mit dem Gedanken, ein weiteres zu schreiben. Bei dem will ich aber nicht unbedingt die gleichen Fehler wie beim ersten machen und so habe ich 60 Teutos in den Kurs der VHS investiert. Immerhin gibt sich ja der Kursleiter mit "Dr." als jemand aus, der Ahnung hat. Tatsächlich vermittelt er aber Wissen, das jeder Gymnasiast im Deutschunterricht der Oberstufe gelehrt bekommt.
Was ich dort lernen sollte, konnte ich schon vorher. (z.B. http://blog.opektafarmer.de/OBStalking.htm , Gedicht unten)
Olaf M., beruflich ein Versager, ist in der DDR aufgewachsen und hat verinnerlicht, dass "die Partei" immer noch immer recht hat. Bitte nicht selbst denken, sondern nachplappern, was andere vorkauen. Dr. Werner S. hat von politischer Diskussion keine Ahnung und hat sich deshalb gar nicht erst auf diese eingelassen. Als Olaf M. drohte, die Lesung platzen zu lassen, wenn ich meine Geschichte vorlesen sollte (Stratmann ist sauer) hat er mich lieber ausgegrenzt, als sich einer Diskussion zu stellen.
Fazit: Erbärmlich. Von den 8 Teilnehmern des letztes Kurses sind zwei nicht mehr dabei (eine Schülerin und ich), dazu ist niemand gekommen. Und das ist auch gut so.
Norbert
Künstlerwerkstatt, bei der Jeder mitmachen darf
de.wikipedia, auch so eine Künstlerwerkstatt, bei der Jeder mitmachen darf.
*grins*
Angeblich sei der anerkannte Sprachwissenschaftler zu unwissenschaftlich, also nicht soziologisch genug.
Schwarze Feder hat ja selbst ein Buch geschrieben, extra für Wikipedia, ganz wissenschaftlich, natürlich. 
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