Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Freddy, Sunday, 03.06.2007, 20:10 (vor 6774 Tagen)

Das Problem der Lila Pudel ist: Sie kennen nichts anderes als "die Mutter", sind *um ihretwillen* untertan geblieben und glauben wie kleine Jungen, daß alles gut wird, wenn man nur den Willen der Mutter erfüllt. Ihre böse Seite haben sie noch nicht kennengelernt.

Viele Männer sind zum Glück einen Schritt weiter: Sie haben erkannt, was Freiheit bedeutet. Sie verachten die Lila Pudel, weil diese (scheinbar freiwillig) darauf verzichten, männliche Freiheit zu erfahren und statt dessen weiterhin Untertan "der Mutter" bleiben.

Das Problem dieser "freien" Männer ist, daß sie in Wahrheit nicht halb so frei sind, wie so glauben. Ohne daß es ihnen bewußt war, haben sie sich auf die Seite "des Vaters" geschlagen; in ihnen manifestiert sich nur seine gute, sondern auch seine böse Seite: Härte, Kälte, fehlendes Mitgefühl, Haß auf *alle* Frauen (weil auch "freie" Männer noch nicht erkannt haben, daß es außer "der Mutter" noch eine andere Frau gibt), Verachtung für alle Männer, die unlösbare Probleme haben (man selbst kann natürlich alle seine Probleme lösen!), Verachtung für Männer, die Gefühle zeigen (denn Gefühle sind weibisch und weibisch will man ja nicht mehr sein).

Solche Männer sind naiv, weil sie aus mangelnder Reflektion heraus ihre eigene böse Seite (oder die "des Vaters") verleugnen: "Was kann so schlimm sein an dem, was ich will? Schließlich will ich aus Prinzip immer das Gegenteil von dem, was die Frauen wollen; und das, was die Frauen wollen, *kann* ja nur schlecht sein!" Sie teilen die Welt in Schwarz und Weiß, hier die Guten und dort die Bösen; hier die Gesunden und dort die Kranken. Solche Männer entdecken an sich selbst nichts Böses und nichts Krankes. Frauen sind für sie entweder nur böse oder nur gut, aber niemals "menschlich": Denn das wäre ja eine Gemeinsamkeit; sowas muß unter allen Umständen vermieden werden!


In diesem Forum habe ich festgestellt, daß viele der hier anwesenden Männer entweder nur aus einer archaischen Wut heraus gegen "den Femi-Faschismus" sind oder sich nur aus Gründen einer abstrakten Gerechtigkeit z.B. die Wehrpflicht für falsch halten und nicht etwa deswegen, weil ihnen die armen Jungs leidtun, die von Gesetzes wegen in die Kasernen gezwungen werden. Mitleid ist ein Gefühl, und deshalb weibisch; der Mann muß sich davon unbedingt distanzieren, wenn er nicht gar für schwul gehalten werden will!

Einige Männer hier projezieren z.B. alles Böse auf die Linke, weil die Linke ja bekanntlich mit dem Feminismus übereinstimmt; in einem anderen Forum wird sogar gegen die Psychoanalyse gewettert und sich damit auf dieselbe Stufe gestellt wie die unfehlbare Kirche, der unfehlbare Nationalsozialismus oder der unfehlbare Kommunismus (was zwar nicht gewollt ist, wenn man gegen Links ist, aber na ja...). Wenn wir irgendwann wieder an der Macht sind, sollten wir Selbstreflektion endgültig verbieten und auch alles, was im geringsten Maße dazu führen könnte, daß wir uns unser Versagen eingstehen müßten. Dann können wir es endlich akzeptieren, daß die meisten Obdachlosen männlich sind! Dann werden die Schwulen mit einem rosa Stern markiert, die Asozialen mit einem schwarzen, die Kranken und Behinderten werden euthanasiert und das alles macht uns nichts aus, weil wir ja hart wie Kruppstahl sind!

[...]

Ich bin gespannt, ob (nach dem von Odin verlinkten Video) hier mehr als nur einige wenige gegen die Beschneidung von Jungen Position beziehen werden. Wahrscheinlicher ist aber, daß hinterher von Tradition gesprochen wird, wie es u.a. die Geschädigten selbst tun.

Selbstkasteiung kann ja so schön sein...

Gruß,
Freddy

"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 03.06.2007, 22:42 (vor 6774 Tagen) @ Freddy

Das Problem der Lila Pudel ist: Sie kennen nichts anderes als "die Mutter",
sind *um ihretwillen* untertan geblieben und glauben wie kleine Jungen, daß
alles gut wird, wenn man nur den Willen der Mutter erfüllt. Ihre böse Seite
haben sie noch nicht kennengelernt.

Viele Männer sind zum Glück einen Schritt weiter: Sie haben erkannt, was
Freiheit bedeutet. Sie verachten die Lila Pudel, weil diese (scheinbar
freiwillig) darauf verzichten, männliche Freiheit zu erfahren und statt
dessen weiterhin Untertan "der Mutter" bleiben.

Aber Du bist sogar schon mehrere Schritte weiter, was, Freddy? *gg*

Oder schreibt da doch Maya oder eine der üblichen Verdächtigen? Es liest sich fast 100% so.

Das Problem dieser "freien" Männer ist, daß sie in Wahrheit nicht halb so
frei sind, wie so glauben. Ohne daß es ihnen bewußt war, haben sie sich
auf die Seite "des Vaters" geschlagen; in ihnen manifestiert sich nur
seine gute, sondern auch seine böse Seite: Härte, Kälte, fehlendes
Mitgefühl, Haß auf *alle* Frauen (weil auch "freie" Männer noch nicht
erkannt haben, daß es außer "der Mutter" noch eine andere Frau gibt),
Verachtung für alle Männer, die unlösbare Probleme haben (man selbst kann
natürlich alle seine Probleme lösen!), Verachtung für Männer, die Gefühle
zeigen (denn Gefühle sind weibisch und weibisch will man ja nicht mehr
sein).

WIE man sie zeigt, macht den Unterschied. Es war ja nie so, daß Männer keine Gefühle zeigen würden. Das ist eine Unterstellung von Weibern und besonders Femanzen, die von Männern fordern, das genauso wie sie zu tun. Interessanterweise erntet ein Mann, der darauf eingeht, gerade von Frauenseite die größte Verachtung. Meine kann er noch dazu bekommen.

Du meinst, zu unserer wahren Menschwerdung müssen wir Männer so werden wie die Weiber? Was läßt Dich das glauben?

Solche Männer sind naiv, weil sie aus mangelnder Reflektion heraus ihre
eigene böse Seite (oder die "des Vaters") verleugnen: "Was kann so schlimm
sein an dem, was ich will? Schließlich will ich aus Prinzip immer das
Gegenteil von dem, was die Frauen wollen; und das, was die Frauen wollen,
*kann* ja nur schlecht sein!" Sie teilen die Welt in Schwarz und Weiß,
hier die Guten und dort die Bösen; hier die Gesunden und dort die Kranken.
Solche Männer entdecken an sich selbst nichts Böses und nichts Krankes.
Frauen sind für sie entweder nur böse oder nur gut, aber niemals
"menschlich": Denn das wäre ja eine Gemeinsamkeit; sowas muß unter allen
Umständen vermieden werden!

Jawoll, meine Gouvernante, Sie sagen es!
Hast Du das aus der OMMA abgetippt? Klasse Text! *ggg*

Wenn wir irgendwann
wieder an der Macht sind, sollten wir Selbstreflektion endgültig verbieten
und auch alles, was im geringsten Maße dazu führen könnte, daß wir uns
unser Versagen eingstehen müßten. Dann können wir es endlich akzeptieren,
daß die meisten Obdachlosen männlich sind! Dann werden die Schwulen mit
einem rosa Stern markiert, die Asozialen mit einem schwarzen, die Kranken
und Behinderten werden euthanasiert und das alles macht uns nichts aus,
weil wir ja hart wie Kruppstahl sind!

Und die Femis? Lila Faust oder auch Euthanasie?

Wie geht es Dir eigentlich sonst, Freddy?

Ich bin gespannt, ob (nach dem von Odin verlinkten Video) hier mehr als
nur einige wenige gegen die Beschneidung von Jungen Position beziehen
werden. Wahrscheinlicher ist aber, daß hinterher von Tradition gesprochen
wird, wie es u.a. die Geschädigten selbst tun.

Mir ist nicht bekannt, daß sich in diesem Forum jemals ein Mann für Beschneidung ausgesprochen hätte, gleich welcher Richtung. Hast Du da vielleicht etwas geträumt, mein Bester?
Diejenigen, die es tun -Musels und Juden mal außen vor gelassen-, sind tatsächlich lila Pudel. Die legen enormen Wert auf die Feststellung, daß die Beschneidung bei Mädchen ja was GAAANZ anderes ist und man das GAR NICHT vergleichen kann und die armen Frauen VIEL MEHR darunter leiden und so weiter. Echte lila Pudel eben. Du hörst Dich so an, als seist Du einer davon.

Selbstkasteiung kann ja so schön sein...

Du sagst es. Kennst Dich ja aus.

nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Lude, Sunday, 03.06.2007, 23:24 (vor 6774 Tagen) @ Nihilator

WIE man sie zeigt, macht den Unterschied. Es war ja nie so, daß Männer
keine Gefühle zeigen würden. Das ist eine Unterstellung von Weibern und
besonders Femanzen, die von Männern fordern, das genauso wie sie zu tun.

Es ist das Gleiche wie der Vorwurf, das Männer keinen Haushalt führen können, weil sie nicht einsehen das Handtücher und Waschlappen gebügelt werden müssen.

Männer führen einen Haushalt nicht falsch, sondern anders.

Der weibliche Horizont reicht leider nicht so weit zu erkennen es mehrere Möglichkeiten gibt etwas zu bewältigen.

"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 03.06.2007, 23:57 (vor 6774 Tagen) @ Lude

Es ist das Gleiche wie der Vorwurf, das Männer keinen Haushalt führen
können, weil sie nicht einsehen das Handtücher und Waschlappen gebügelt
werden müssen.

Waschlappen bügeln? [image] [image]

Männer führen einen Haushalt nicht falsch, sondern anders.

Wobei anders nicht selten heißt: effizient, also mit minimiertem Zeit- und Ressourceneinsatz. Ich muß aus meinem täglich keimfrei gewienerten Klo nicht "essen können"; dafür habe ich einen Küchentisch. *gg*
Gute Göttin, es gibt Weiber, die putzen vollkommen saubere Dinge, "weil man das eben so macht" im feststehenden Rhythmus.

Der weibliche Horizont reicht leider nicht so weit zu erkennen es mehrere
Möglichkeiten gibt etwas zu bewältigen.

Ich bin nichtmal so sicher, daß der Horizont dafür nicht reicht. Vielmehr ist das ein subtiles Machtspielchen: sieh her, nicht mal dazu bist Du in der Lage, da siehst Du mal, wie unentbehrlich ich bin (wichtig für Frauen!). Ohne mich würdest Du doch in der Gosse landen (wer kennt den Spruch?).
Elternzeit willst Du? Soll mein Kind denn im Dreck ersticken?
Muß ich also wieder mal *seufz* unter dramatischem Stöhnen und Ächzen und mit fotogenen Schweißausbrüchen (notfalls hilft etwas Leitungswasser) alles allein machen. Hoffentlich fühlst Du Dich wenigstens schlecht dabei, das mit anzusehen (Und ich werde dafür sorgen, daß!).

Gruß aus der Gosse ;-)
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

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"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Freddy, Monday, 04.06.2007, 01:39 (vor 6774 Tagen) @ Nihilator

WIE man sie zeigt, macht den Unterschied. Es war ja nie so, daß Männer
keine Gefühle zeigen würden. Das ist eine Unterstellung von Weibern und
besonders Femanzen, die von Männern fordern, das genauso wie sie zu tun.
Interessanterweise erntet ein Mann, der darauf eingeht, gerade von
Frauenseite die größte Verachtung. Meine kann er noch dazu bekommen.

Wo liegt denn da ein Unterschied? Im Ausdruck? In Mimik und Gestik?

Du meinst, zu unserer wahren Menschwerdung müssen wir Männer so werden wie
die Weiber? Was läßt Dich das glauben?

Nein, das glaube ich nicht. Der Mechanismus ist dieser: Frauen können nur deshalb als "bessere Menschen" gehandelt werden, weil sie das Moralische sozusagen übernommen haben. Wenn wir Männer als "bad boys" auf dieses Spiel einsteigen, stecken wir uns damit selbst in die Schublade, die die Frauen für uns geöffnet haben. Das Spiel heißt "Wie erfülle ich mein Klischee am besten?"

Den Feminismus, der als Klischee sogar in der Politik immer wieder reproduziert wird, kann man nicht dadurch nachhaltig bekämpfen, daß man ihm einen Maskulismus als Klischee gegenüberstellt. Der "Krieg der Geschlechter" ist ein ewiger und keine Seite wird ihn jemals gewinnen können; nebenbei gesagt handelt es sich bei ihm um einen innerpsychischen Konflikt, der nicht auf die politische Ebene übertragen werden sollte. Genau das tun aber Menschen, die sich dessen nicht bewußt sind.

Genauso, wie Alice Schwarzer die Männer niedergemacht hat, werden jetzt von einigen Männern die Frauen niedergemacht. Hälst Du das für die richtige Lösung? Gleiches mit Gleichem vergelten? Ich glaube nicht, daß dabei jemals etwas langfristig Produktives herauskommen kann.

Jawoll, meine Gouvernante, Sie sagen es!
Hast Du das aus der OMMA abgetippt? Klasse Text! *ggg*

Dein Thema scheint es ja nicht gerade zu sein...

Mir ist nicht bekannt, daß sich in diesem Forum jemals ein Mann für
Beschneidung ausgesprochen hätte, gleich welcher Richtung. Hast Du da
vielleicht etwas geträumt, mein Bester?

Hoffentlich.

Diejenigen, die es tun -Musels und Juden mal außen vor gelassen-, sind
tatsächlich lila Pudel. Die legen enormen Wert auf die Feststellung, daß
die Beschneidung bei Mädchen ja was GAAANZ anderes ist und man das GAR
NICHT vergleichen kann und die armen Frauen VIEL MEHR darunter leiden und
so weiter. Echte lila Pudel eben. Du hörst Dich so an, als seist Du einer
davon.

Ich kann auch nichts dafür, daß Du mich nicht einordnen kannst. Vielleicht mußt Du Dein Weltbild mal um ein paar Kategorien erweitern. Ich solidarisiere mich weder mit bösen FeministInnen noch mit bösen Maskulisten, weil ich sehe, daß weder hier noch dort etwas Gutes dabei herauskommen wird. Bisher hat die Männerbewegung einen guten Eindruck auf mich gemacht, weil sie politische und rechtliche Situationen zum Guten korrigieren will. Sollte daraus aber in Zukunft eine ideologielastige Bewegung werden, die, bar jeder Selbstkritik, gewisse Grenzen überschreitet, dann könnte ich diese Bewegung nicht mehr gutheißen. Daß Männer unmenschlich sind, bedeutet nicht automatisch, daß Frauen menschlicher sind UND UMGEKEHRT!

Gruß,
Freddy

"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 04.06.2007, 02:13 (vor 6774 Tagen) @ Freddy
bearbeitet von Nihilator, Monday, 04.06.2007, 02:17

WIE man sie zeigt, macht den Unterschied. Es war ja nie so, daß Männer
keine Gefühle zeigen würden. Das ist eine Unterstellung von Weibern und
besonders Femanzen, die von Männern fordern, das genauso wie sie zu

tun.

Interessanterweise erntet ein Mann, der darauf eingeht, gerade von
Frauenseite die größte Verachtung. Meine kann er noch dazu bekommen.


Wo liegt denn da ein Unterschied? Im Ausdruck? In Mimik und Gestik?

Richtig, unter anderem. Es ist schwer in Worte zu fassen und im Grunde beginnt bei solchem Gesülze dann auch schon wieder weibische Psychologisiererei. Männer wollen darüber zumeist nicht reden, sie wollen sich nicht sezieren und zerlegen und katalogisieren lassen, und das hat bitteschön auch respektiert zu werden. Mir kommt das weibliche In-den-Mann-Dringen manchmal regelrecht wie ein Anbohren des Schädels vor. Nix gibt's, draußen bleiben!
Wie Männer Gefühle zeigen? Da fallen mir als gute Beispiele Mannschaftssport (Fußball) oder auch das Verhalten unter Kameraden in der Armee ein.

Du meinst, zu unserer wahren Menschwerdung müssen wir Männer so werden

wie

die Weiber? Was läßt Dich das glauben?


Nein, das glaube ich nicht. Der Mechanismus ist dieser: Frauen können nur
deshalb als "bessere Menschen" gehandelt werden, weil sie das Moralische
sozusagen übernommen haben. Wenn wir Männer als "bad boys" auf dieses
Spiel einsteigen, stecken wir uns damit selbst in die Schublade, die die
Frauen für uns geöffnet haben. Das Spiel heißt "Wie erfülle ich mein
Klischee am besten?"

Soweit Zustimmung. Nur halte ich rein gar nichts davon, ihnen das mit Selbstaufgabe wieder abzuringen. Männer müssen sich nicht verstecken, was Moral und Ethik angeht. Im Grunde alles, was es da an Konsens gibt (Menschenrechte, Verfassungen usw.), ist weitestgehend Männerwerk. Jesus, Mohammed, Kant und Hegel waren Männer. Die Weiber können uns zu diesem Thema nichts beibringen.

Den Feminismus, der als Klischee sogar in der Politik immer wieder
reproduziert wird, kann man nicht dadurch nachhaltig bekämpfen, daß man
ihm einen Maskulismus als Klischee gegenüberstellt. Der "Krieg der
Geschlechter" ist ein ewiger und keine Seite wird ihn jemals gewinnen
können; nebenbei gesagt handelt es sich bei ihm um einen innerpsychischen
Konflikt, der nicht auf die politische Ebene übertragen werden sollte.
Genau das tun aber Menschen, die sich dessen nicht bewußt sind.

Genauso, wie Alice Schwarzer die Männer niedergemacht hat, werden jetzt
von einigen Männern die Frauen niedergemacht. Hälst Du das für die
richtige Lösung? Gleiches mit Gleichem vergelten? Ich glaube nicht, daß
dabei jemals etwas langfristig Produktives herauskommen kann.

Kleiner Fehler Deinerseits: Du spricht bzgl. Tante Alice im Perfekt, der vollendeten Form. Wie kommst Du dazu? Ich sage Dir auf den Kopf zu, daß Du Deine unbewältigte und uneingestandene Femi-Affinität nicht immer verbergen kannst.

Gleiches mit Gleichem vergelten? Zu Alice würde ich jedenfalls nicht lieb und nett sein; da könnte sie noch so angeschleimt kommen. Was die anderen angeht: sollen sie doch aufhören mit der Femi-Scheiße; ich wäre der erste, der sich drüber freut und freudig die Waffen streckt. Wir haben diesen Krieg doch weder gewollt noch angezettelt. Seit wann muß sich der Angegriffene moralisch rechtfertigen?

Jawoll, meine Gouvernante, Sie sagen es!
Hast Du das aus der OMMA abgetippt? Klasse Text! *ggg*


Dein Thema scheint es ja nicht gerade zu sein...

Ganz richtig erkannt. Oder sagen wir, fast richtig. Derlei verhängnisvolle Mißverständnisse und Fehlentwicklungen sind für mich natürlich immer ein Thema, aber ich hänge derlei Vorstellungen nicht an.

Diejenigen, die es tun -Musels und Juden mal außen vor gelassen-, sind
tatsächlich lila Pudel. Die legen enormen Wert auf die Feststellung,

daß

die Beschneidung bei Mädchen ja was GAAANZ anderes ist und man das GAR
NICHT vergleichen kann und die armen Frauen VIEL MEHR darunter leiden

und

so weiter. Echte lila Pudel eben. Du hörst Dich so an, als seist Du

einer

davon.


Ich kann auch nichts dafür, daß Du mich nicht einordnen kannst. Vielleicht
mußt Du Dein Weltbild mal um ein paar Kategorien erweitern.

Gern. Schlag mal eine für Dich vor.

Ich
solidarisiere mich weder mit bösen FeministInnen noch mit bösen
Maskulisten, weil ich sehe, daß weder hier noch dort etwas Gutes dabei
herauskommen wird.

Ich habe schon den Eindruck, daß Du Dich mit Femis solidarisierst. Aber sei's drum, ein Masku bin ich auch nicht. Ich halte "Feministin mit Hoden" dafür gar nicht für so unzutreffend. Leute wie Michail schließe ich von dieser Bewertung aus, aber der Degeneration des von ihm mitgeprägten Begriffs durch Pudel und "Kritische Männerforscher" *würg* kann auch er nichts entgegensetzen.

Bisher hat die Männerbewegung einen guten Eindruck auf
mich gemacht, weil sie politische und rechtliche Situationen zum Guten
korrigieren will.

Das wollen die Femis auch. Sagen sie jedenfalls.

Sollte daraus aber in Zukunft eine ideologielastige
Bewegung werden, die, bar jeder Selbstkritik, gewisse Grenzen
überschreitet, dann könnte ich diese Bewegung nicht mehr gutheißen. Daß
Männer unmenschlich sind, bedeutet nicht automatisch, daß Frauen
menschlicher sind UND UMGEKEHRT!

Das kann ich problemlos unterschreiben. Trotzdem ist Kritik an Frauen und dem, wozu sie sich unter dem allgegenwärtigen Einfluß des Femifaschismus entwickelt haben, keineswegs obsolet. Dazu noch ein paar treffliche Worte von einem großen deutschen Dichter und Denker ;-) :

"Es war ein Fehler, anzunehmen, man müßte Frauen lediglich das Los ihrer "biologischen Benachteiligung" erleichtern, dadurch, daß mann ihnen Arbeitsgerät erfindet, das ihnen Zeit zur Menschwerdung schenkt.
Die Zeit wurde nicht genutzt, sondern verplempert, um zu dekadenten, impertinenten und saudummen Monstern zu mutieren."

(Max)

Gruß,
nihi

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Freddy, Monday, 04.06.2007, 03:44 (vor 6774 Tagen) @ Nihilator

Wie Männer Gefühle zeigen? Da fallen mir als gute Beispiele
Mannschaftssport (Fußball) oder auch das Verhalten unter Kameraden in der
Armee ein.

Ich hätte als Beispiel eher Beethoven angeführt. Zumal sich die Bundeswehr im Umgang mit traumatisierten Soldaten auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wie hier jüngst ein verlinktes Video gezeigt hat: Schwach sein darfst Du nicht, sondern eine Kampfmaschiche mußt Du sein! Gefühle werden eher als hinderlich angesehen, wo es um bloße Effektivität geht.

Soweit Zustimmung. Nur halte ich rein gar nichts davon, ihnen das mit
Selbstaufgabe wieder abzuringen. Männer müssen sich nicht verstecken, was
Moral und Ethik angeht. Im Grunde alles, was es da an Konsens gibt
(Menschenrechte, Verfassungen usw.), ist weitestgehend Männerwerk. Jesus,
Mohammed, Kant und Hegel waren Männer. Die Weiber können uns zu diesem
Thema nichts beibringen.


Es geht ja nicht um Selbstaufgabe, sondern um das Erkennen der eigenen Grenzen. Frauen, die in ihrem feministischen Narzißmus aufgehen, glauben doch, daß sie komplett ohne Männer leben könnten, weil sie selbst ja so toll sind, daß sie nichts und niemand brauchen - Männer schon gar nicht! Sollen wir wiederum mit unserem maskulistischen Narzißmus dagegenhalten und sagen, daß wir auch ohne Frauen auskommen, weil wir ja noch viel toller sind? Was bringt es, wenn hier Ego gegen Ego steht? Durch Selbstaufgabe erreichen wir nichts, das stimmt; durch Selbstüberhöhung erreichen wir aber auch nichts. Die Beziehung wird sich dadurch nicht bessern (wobei ich mal davon ausgehe, daß das das Ziel sein soll).

Kleiner Fehler Deinerseits: Du spricht bzgl. Tante Alice im Perfekt, der
vollendeten Form. Wie kommst Du dazu? Ich sage Dir auf den Kopf zu, daß Du
Deine unbewältigte und uneingestandene Femi-Affinität nicht immer verbergen
kannst.

Natürlich hast Du recht damit, daß Schwarzer immer noch die Männer niedermacht. Ich schrieb in der Vergangenheitsform, weil ich mir nicht jeden Tag diesen Müll anhören kann, nur um zu sehen, ob sie sich nicht vielleicht doch geändert hat. Die Chancen hierzu stehen sowieso denkbar schlecht. Meine "Femi-Affinität" besteht nur darin, daß ich den Frauen nicht die Schuld daran gebe, daß sie vom System bevorzugt werden - oder glaubst Du etwa, daß jede einzelne Frau in diesem Land für sich die feministische Theorie übernommen hat? Frauen können persönlich die größten Arschlöcher sein, ob Emanze oder nicht; aber die Umsetzung von Gleichberechtigung ist eine Frage des Systems und ich kann beim besten Willen nicht alle Frauen in diesem Land für das System verantwortlich machen.

Gleiches mit Gleichem vergelten? Zu Alice würde ich jedenfalls nicht lieb
und nett sein; da könnte sie noch so angeschleimt kommen. Was die anderen
angeht: sollen sie doch aufhören mit der Femi-Scheiße; ich wäre der erste,
der sich drüber freut und freudig die Waffen streckt. Wir haben diesen
Krieg doch weder gewollt noch angezettelt. Seit wann muß sich der
Angegriffene moralisch rechtfertigen?

Seit wann sind wir denn vollkommen unschuldig? Wer angefangen hat, läßt sich doch gar nicht sagen; der Konflikt ist viel zu tief verwurzelt. Jeder Mensch ist einerseits Täter und andererseits Opfer und niemand kann die eine oder andere Position dauerhaft belegen. Sicher sind Frauen Opfer, aber Frauen sind auch Täter. Männer sind ebenso Täter und auch Opfer. Und zwar aus Prinzip. Keiner kommt da besser weg als der andere. Wir müssen uns nicht rechtfertigen, wir müssen nur wissen was wir wollen und zwar unabhängig von unserer Kränkung.

Bisher hat die Männerbewegung einen guten Eindruck auf
mich gemacht, weil sie politische und rechtliche Situationen zum Guten
korrigieren will.


Das wollen die Femis auch. Sagen sie jedenfalls.

Ja, aber sie haben noch nicht begriffen, daß es gewisse Nachteile am Frausein gibt, die kein Gesetz der Welt aufzuheben imstande ist. Weil sie das nicht wahrhaben wollen, träumen sie vom "Garten Eden der Frauen" (wie auch immer der aussehen mag), anstatt sich mal einen Augenblick um die Realität zu kümmern. Ich finde nicht, daß wir es ihnen gleichtun sollten.

Das kann ich problemlos unterschreiben. Trotzdem ist Kritik an Frauen und
dem, wozu sie sich unter dem allgegenwärtigen Einfluß des Femifaschismus
entwickelt haben, keineswegs obsolet.

Ok, aber was willst Du denn tun? Willst Du die Frauen ändern? Das kannst Du nicht! Der Feminismus hat nur freigelegt, was immer schon da war und auch immer da sein wird. Ohne Feminismus wäre nur die rechtliche oder politische Situation eine andere, aber die Frauen wären trotzdem so problematisch wie sie heute sind. Aus dem Paradies mit den hundert Jungfrauen (oder wieviele waren es?) sind wir schon viel länger raus als der Feminismus, wie wir ihn kennen, überhaupt existiert.

Gruß,
Freddy

Das ist Dialektik

Peter @, Monday, 04.06.2007, 12:05 (vor 6773 Tagen) @ Freddy

Ich hätte als Beispiel eher Beethoven angeführt. Zumal sich die Bundeswehr
im Umgang mit traumatisierten Soldaten auch nicht gerade mit Ruhm
bekleckert, wie hier jüngst ein verlinktes Video gezeigt hat: Schwach sein
darfst Du nicht, sondern eine Kampfmaschiche mußt Du sein! Gefühle werden
eher als hinderlich angesehen, wo es um bloße Effektivität geht.

Wie bei allen anderen "modernen" Armeen auch. Ein Soldat ist nur eine Kampfdrohne, ein anonymer Befehlsempfänger, mehr nicht. Individuelle Gefühle stören das reibungslose Funktionieren und sind deshalb unerwünscht.

Es geht ja nicht um Selbstaufgabe, sondern um das Erkennen der eigenen
Grenzen. Frauen, die in ihrem feministischen Narzißmus aufgehen, glauben
doch, daß sie komplett ohne Männer leben könnten, weil sie selbst ja so
toll sind, daß sie nichts und niemand brauchen - Männer schon gar nicht!
Sollen wir wiederum mit unserem maskulistischen Narzißmus dagegenhalten
und sagen, daß wir auch ohne Frauen auskommen, weil wir ja noch viel
toller sind? Was bringt es, wenn hier Ego gegen Ego steht? Durch
Selbstaufgabe erreichen wir nichts, das stimmt; durch Selbstüberhöhung
erreichen wir aber auch nichts. Die Beziehung wird sich dadurch nicht
bessern (wobei ich mal davon ausgehe, daß das das Ziel sein soll).

Das ist simple Dialektik. Grob formuliert:

These (Frauen): Wir sind die besten, wir können alles und das viel besser als die doofen Männer. Wir brauchen Männer nicht

Männer (Antithese): Wir sind die besten, diese Welt ist eine von Männern geschaffene Welt, wir schleppen Frauen nur mit durch weil die künstliche Gebärmaschine noch nicht erfunden ist, ansonsten brauchen wir Frauen nicht

Synthese (beide): Beide brauchen einander, weil sie jeweils nur die Hälfte vom ganzen sind. Für eine funktionierende Gesellschaft sind beide gut beraten, einen fairen Macht- und Interessenausgleich zu schaffen, anstatt die andere Hälfte über den Tisch zu ziehen

Du möchtest jetzt die Antithese überspringen und gleich zur Synthese kommen. Das wird aber an der fehlenden Einsicht der Weiber scheitern.

Meine "Femi-Affinität" besteht nur darin, daß ich den Frauen
nicht die Schuld daran gebe, daß sie vom System bevorzugt werden - oder
glaubst Du etwa, daß jede einzelne Frau in diesem Land für sich die
feministische Theorie übernommen hat? Frauen können persönlich die
größten Arschlöcher sein, ob Emanze oder nicht; aber die Umsetzung von
Gleichberechtigung ist eine Frage des Systems und ich kann beim besten
Willen nicht alle Frauen in diesem Land für das System verantwortlich
machen.


Es sind manchmal die Details die zeigen wo es im Argen liegt: Frauen werden in den Medien über den grünen Klee gelobt und gebauchpinselt wo es nur geht. Das liegt oftmals (fast immer?) allerdings gar nicht mal daran, dass hier Femis und lila Pudel, also "Überzeugungstäter" am Werke sind.

Es folgt vielmehr eiskalt kapitalistischer Logik: Frauen sind

a) ausgabefreudige und eher unkritische Komsumenten, haben
b) auch Mittel zum Ausgeben und
c) bestimmen in den meisten Beziehungen die Frauen auch über einen Großteil der finanziellen Mittel des Mannes.

Dies führt schon dazu, dass die Medien bemüht sind, in Rückkopplung mit ihren Werbekunden, im redaktionellen Teil ein frauenfreundliches Umfeld zu schaffen.

Wer ernsthaft daran interessiert ist, den Männern wieder mehr Geltung in der öffentlichen Meinung zu verschaffen tut gut daran, solche Kausalketten nicht zu ignorieren.

Das ist Dialektik

Max, Fliegentupfing, Monday, 04.06.2007, 12:34 (vor 6773 Tagen) @ Peter

Es folgt vielmehr eiskalt kapitalistischer Logik: Frauen sind

a) ausgabefreudige und eher unkritische Komsumenten, haben
b) auch Mittel zum Ausgeben und
c) bestimmen in den meisten Beziehungen die Frauen auch über einen
Großteil der finanziellen Mittel des Mannes.

Dies führt schon dazu, dass die Medien bemüht sind, in Rückkopplung mit
ihren Werbekunden, im redaktionellen Teil ein frauenfreundliches Umfeld zu
schaffen.

Wer ernsthaft daran interessiert ist, den Männern wieder mehr Geltung in
der öffentlichen Meinung zu verschaffen tut gut daran, solche Kausalketten
nicht zu ignorieren.

.. das hat was. Also ignoriere ich diese Kausalkette nicht länger - und ... äh ... ja was und? Dafür sorgen, daß die Frauen keine Kohle mehr zur Verfügung haben? - Wie?

Hände hoch! Her mit der Kohle, Weib! - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Ganz genau

Peter @, Monday, 04.06.2007, 17:13 (vor 6773 Tagen) @ Max

.. das hat was. Also ignoriere ich diese Kausalkette nicht länger - und
... äh ... ja was und? Dafür sorgen, daß die Frauen keine Kohle mehr zur
Verfügung haben? - Wie?

Hände hoch! Her mit der Kohle, Weib! - Max

So ungefähr, Max. Zumindest sollte Mann dem Weibe nicht auch noch unbesehen seine eigene, hartverdiente Kohle in den Rachen schmeissen. Und wenn Frau selber verdient, dann hat sie sich auch anteilig an den Fixkosten für Wohnung und Lebensmittel zu beteiligen.

Ich kenne Paare, da zahlt Mann alle diese Posten, während Frau ihre Kohle (ebenfalls Vollzeitjob) regelmäßig zum Friseur und ins Schuhgeschäft trägt. Das bei solchen Konstellationen der Kapitalismus die Frau anbetet und den Mann als Trottel sieht, verwundert nicht.

Wärst Du Schuhhändler, würdest Du das auch *gg*

Ganz genau

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 05.06.2007, 00:06 (vor 6773 Tagen) @ Peter

Servus Peter,

So ungefähr, Max. Zumindest sollte Mann dem Weibe nicht auch noch
unbesehen seine eigene, hartverdiente Kohle in den Rachen schmeissen.

Und besehen? :-)

Und
wenn Frau selber verdient, dann hat sie sich auch anteilig an den
Fixkosten für Wohnung und Lebensmittel zu beteiligen.

Absolute Zustimmung. Aber wenn sie nicht selber verdient?

Ich kenne Paare, da zahlt Mann alle diese Posten, während Frau ihre Kohle
(ebenfalls Vollzeitjob) regelmäßig zum Friseur und ins Schuhgeschäft
trägt. Das bei solchen Konstellationen der Kapitalismus die Frau anbetet
und den Mann als Trottel sieht, verwundert nicht.

Das ist wahr, aber eben auch nur ein Teil der Wahrheit. Ich behaupte, auch wenn Frauen geringere Ressourcen zur Verfügung hätten, wären sie das bevorzugte Ziel der Werbewirtschaft. Aus (u.a.) zwei Gründen: erstens gelten sie als leicht beeinflußbar (sagen die Werber, nicht ich! Oder doch, ich auch. :-) ) und zweitens besteht die Werbewirtschaft fast nur noch aus Frauen. Aus Frauensicht sind wohl nur Frauen wirklich Menschen, also wenden sie sich logischerweise an die. Wir würden auch keine Werbung für verhaltensmäßig weitgehend unverständliche und von uns als intellektuell minderbemittelt gesehene Schimpansen machen.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Ganz genau

Maxx, Zürich, Saturday, 09.06.2007, 16:27 (vor 6768 Tagen) @ Nihilator

(...) Aus Frauensicht sind wohl nur Frauen wirklich Menschen,
also wenden sie sich logischerweise an die. Wir würden auch keine Werbung
für verhaltensmäßig weitgehend unverständliche und von uns als
intellektuell minderbemittelt gesehene Schimpansen machen.

Hi Nihi

Seh' ich auch genauso. Schimpansen und Frauen haben vieles gemeinsam:
Die Fellpflege; auch Schimpansen würden, wenn sie denn lesen könnten, L'Oreal dazu verwenden, einfach weil sie es sich wert sind.
Was aber noch auf Gemeinsamkeiten hinweist: Schimpansen sowie Frauen können sich im Spiegel erkennen!
Da haben beide mir etwas voraus. Nackt und blind bei der morgentlichen Toilette erkenne ich mich erst nach geraumer Zeit ;-)

Also dann
Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

"Ich mag nicht mehr weibisch sein!"

Odin, Monday, 04.06.2007, 23:31 (vor 6773 Tagen) @ Freddy

Wie Männer Gefühle zeigen? Da fallen mir als gute Beispiele
Mannschaftssport (Fußball) oder auch das Verhalten unter Kameraden in
der Armee ein.


Ich hätte als Beispiel eher Beethoven angeführt.

Einsame Spitze! Du bist für meinen Kurs "Mannsbilder!" engagiert :-)

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Odin statt Jesus!
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