Eine 13-Jährige, die - schon ? - ihrem Vater jeglichen Respekt verweigert.
Und die wohl auch von den durchfeminisierten Jungendamtler-Innen, die ihr ganz spezielles Hassobjekt in den Unterschicht-Männern finden, aufgestachelt worden ist.
Was mag dem Kind in seiner Gehirnwäsche in der Schule, vom Jugendamt, im betreuten Wohnen wohl alles von wohlmeinenden Fezis eingetrichtert worden sein, dass sich mit 13 in der Lage glaubt, alles vielbesser zu wissen und dem eigenen Vater den Respekt zu verweigern zu dürfen?

Die Tötung des Mädchens ist nicht zu rechtfertigen; aber die Mitverantwortung der Jugendbehörden daran ist ebenso unverkennbar wie die Mitschuld der Schulleiterin am Massaker von Erfurt.
Und wenn der Täter gefasst und verurteilt werden wird, wird ziemlich sicher der Anteil der Femanzen an diesem Unglück vollständig ignoriert werden - von der voreingenommenen Presse wie unserer [???] einseitigen Justiz.

Wir wissen ja nicht, was los war. Auch ist der Kulturkreis, aus dem das Mädchen kommt, leider etwas anfällig für solche diffusen "Ehr"geschichten.

Aber wenn Femis im Hintergrund gehetzt haben sollten, hat der Vater auf das falsche Subjekt gezielt.

Aber wenn Femis im Hintergrund gehetzt haben sollten, hat der Vater auf
das falsche Subjekt gezielt.

Und die "Damen" vom Jugendamt haben völlig versagt:
Bei dem Kulturkreis und der im "Gespräch" sicher bemerkbaren Unversöhnlichkeit hätten die an so etwas denken müssen und es verhindern.

Was mag dem Kind in seiner Gehirnwäsche in der Schule, vom Jugendamt,
im betreuten Wohnen wohl alles von wohlmeinenden Fezis eingetrichtert worden sein

Hast du das selbst recherchiert, wohnst du vielleicht sogar in der Nachbarschaft, kennst die Familie? Hast du dafür irgendeinen Beleg, wenigstens einen Link?

Ich hab von dem Fall bisher nur in den Nachrichten gehört, als Meldung. Es soll sich wohl um eine Familie aus einem anderen Kulturkreis handeln, aus Vorderasien.

dass sich mit 13 in der Lage glaubt, alles viel besser zu wissen

Das ist eine andere Frage und ein Verbrechen der Propaganda an den Mädchen und jungen Frauen. Wenn denen schon ab Kindergarten wie mit einem Nürnberger Trichter die Saga von der weiblichen Allmacht in ihr unschuldiges Gehirn getröpfelt wird, dann ist schlussendlich jede Realitätsverweigerung die unausweichliche Konsequenz.

Dann werden sie schon mal über über Bord gespült oder fallen wie überreife Früchtchen aus den Masten.

Die Tötung des Mädchens ist nicht zu rechtfertigen

Ein guter Schlusssatz, wie ich finde.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Kollateralschäden sind in jedem Krieg unauweichlich ...

... und das sollte jede wissen, welche in den (latenten) krieg gegen Jungen, Männer und Väter zieht.

Ich fürchte - angesichts der gemeldeten Herkunft der Familie - hier schießt Du übers Ziel hinaus!
Hier ging es - nach meiner Einschätzung der Berichte - nicht um Feminismus, sondern um die eigentlich selbstverständliche Gleichberechtigung!
Aufgrund der Herkunft vermute ich mal, daß es um zu westliches Verhalten der 13jährigen ging und sie evtl. eine Zwangsheirat befürchtete!
Das Alter wäre durchaus passend!
Das war aus meiner Sicht wohl ein "Ehrenmord"!

Eine 13-Jährige, zwischen Kind und Jugendlicher, stellt sich völlig quer.
Sie hatte etwas deutsches "gelernt", dass sie - hier - mit dem Vater umspringen kann, wie sie will. So jung und unbedarft schon im Dauerkonflikt, da liegt es nahe, dass sie anderweitig beeinflusst ist.
"Ehrenmorde" gibt es nicht - man muss aber auch darüber nachdenken, wie jemand, der seine Familie in einer schwierigen Lage zusammenhalten möchte, von seiner noch nicht einmal halb erwachsenen Tochter behandelt wird.

In diesem Forum ist das Wissen ja vorhanden, dass überall, wo Jugendbehörden drin sind, die Femanzen mit ihrer Abwertungshaltung gegen Männer dominieren.
In deren Augen sind Männer, speziell Unterschichtler und Migranten, sowieso nur - im besten Fall blöde Trottel, ansonsten Kinderschänder und Unterdrücker, denen man am besten die Kinder wegnimmt.
Und in der Frauen-dominierten Schule bekommt sie diese Haltung ihrer "Lehrerinnen" auch dauernd vorgelebt - Mädchen sind PowerGrrllls, Mütter sind Opfer, Männer sind Idioten, Schläger und Vergewaltiger. Und ihre deutschen Schulfreundinnen zeigen ihr auch, welche Verachtung sie gegen ihre Väter tagtäglich ausleben dürfen.

Das, was in anderen Kulturkreisen funktionsfähige Familienstrukturen verkörpert, kann hier durch die Fezi-Behörden und Justiz schnell zerstört werden. Insofern gib es durchaus eine Mitschuld der deutschen Behörden, dass ein Mann so durchdreht und sogar seine eigene Tochter umbringt.
Er hat seine gerechtfertigte Wut gegen die Falsche gerichtet und sein und ihr Leben zerstört. Traurig für das Mädchen und für ihn und für die Familie - mein Mitgefühl haben sie ganz sicher.

Hätte er nicht zur Waffe gegriffen - gegen die Übermacht von Fezi-Jugendamts-Gutachtern und einer männerfeindlichen Justiz - welche Chance hätte er gehabt als einfacher Mann im deutschen "Rechts"-System?