Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Scheidungsschlacht des Waffenproduzenten Glock

Kurti, Wien, Wednesday, 07.12.2011, 10:06 (vor 5132 Tagen)

Rosenkrieg um Glock-Imperium

Das Imperium des in Kärnten ansässigen Waffenindustriellen Gaston Glock könnte aufgeteilt werden: Nach der Scheidung von seiner langjährigen Ehefrau tobt laut Zeitschrift „News“ ein familieninterner Streit um Glocks Milliardenvermögen.

Glock ließ sich im Juni nach 49 Jahren Ehe von seiner Frau Helga scheiden und heiratete eine um 52 Jahre jüngere Villacherin. Der danach folgende Zwist könnte auch Auswirkungen auf die international renommierte Pistolenfirma haben: Wie die Zeitschrift „News“ berichtet, wird das Imperium des Ferlacher Waffenproduzenten Gaston Glock aufgeteilt. Im Aufteilungsverfahren geht es unter anderem um dutzende Immobilien mit einem Wert von über 100 Millionen Euro.
„Es geht um wirklich viel Geld“

Zudem wollen die Anwälte von Helga Glock noch Anteile an weitaus umfassenderen Vermögenswerten der Waffengesellschaft einfordern. Allein die Glock GmbH machte 2010 mehr als 31 Millionen Euro Bilanzgewinn. „Sie werden nicht überrascht sein, dass es um wirklich viel Geld geht“, wird Helga Glocks Berater Werner Obermüller zitiert.

Das Unternehmen produzierte laut „News“ bisher mehr als sieben Millionen Pistolen und erwirtschaftet Deckungsbeiträge von deutlich mehr als 1,5 Milliarden Euro.
http://kaernten.orf.at/news/stories/2512113/

Gruß, Kurti

Nicht Rosenkrieg, sondern Geldregen für die Anwälte (kwT)

Mus Lim ⌂, Wednesday, 07.12.2011, 12:10 (vor 5132 Tagen) @ Kurti

Rosenkrieg um Glock-Imperium

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Die Ehe und die Tram

adler, Kurpfalz, Wednesday, 07.12.2011, 18:32 (vor 5131 Tagen) @ Kurti

Glock ließ sich im Juni nach 49 Jahren Ehe von seiner Frau Helga scheiden
und heiratete eine um 52 Jahre jüngere Villacherin.

http://kaernten.orf.at/news/stories/2512113/

Der 82-Jährige, der jüngst die 30-jährige Chefin seines Glock Horse Performance Center geheiratet hat
Der Rest gehört der 75-jährigen Helga Glock, von der sich der Unternehmer jüngst scheiden hat lassen.

http://derstandard.at/1315006281042/Waffenfabrikant-Gaston-Glock-ordnet-Familie-und-Vermoegen-neu

All diese alten Gockel gehören sofort zwangsweise in die Psychiatrie eingeliefert.
Alle diese jungen Bauchpinsler_Innen gehören wg. Erbschleicherei in den Knast.
Solche Ehen müssen als sittenwidrig verboten werden.

Glaubt Einer dabei an Liebe? Die junge Ehebrecher_In will ran ans Vermögen. Und wenn der Alte dann in wenigen Jahren ablebt, lässt sie erstmal die Champagnerkorken knallen und lädt einen von den jungen Stechern ins Haus, die gewiss schon bereit stehen.

Neben dem Vermögen ist ihr auch noch eine üppige Witwenrente gewiss, die die Allgemeinheit zu zahlen hat, also auch viele männliche Malocher.

Seine Frau ist nun 75. Auch er hat ihr versprochen: "Bis dass der Tod uns scheidet."
Und nun soll sie auf der Straße leben, oder wie? Es ist in diesem Fall nicht mehr als recht und billig, wenn er nach seinem (Ehe)Vertragsbruch der Frau, die ihm fast 50 Jahre zur Seite stand, auch weiterhin einen Lebensstandard ermöglicht, den sie gewohnt ist. Als Vertragsstrafe sozusagen, denn sie hat den Vertrag nicht gebrochen.

Anders sieht das im Regelfall aus. Wenn also der Braut plötzlich eine Laus über die Leber gelaufen ist, ihr die Nase des Gatten nicht mehr gefällt, ihr plötzlich seine kleinen Ticks, die sie einmal geliebt hat, nicht mehr gefallen oder sie nun was "vom Leben haben", sich also selbstverwirklichen will.

Wenn sie das will, dann soll sie das eben gefälligst alleine machen. Wenn sie aus der Ehe aussteigt, dann soll sie halt aussteigen. Aber auch die Konsequenzen ihrer einsamen Entscheidung alleine tragen. Wer aus einer Tram aussteigt, der ist ja auch draußen und kann nicht jammern, dass er aber weiter gefahren werden möchte.

Die Neuformulierung des §218 (straffreies Morden) und des Eherechts (Zerrüttungsprinzip) sind die zwei Grundpfeiler des Feminats.

Gruß
adler

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