Frauen, Mathe und Logik, oft unvereinbar!
Aus dem Text "Die Kündigung an den Mann"!
Frauen brauchen offenbar noch immer einen Mann zum Hochgucken und Mànner eine Frau, die kleiner und schwächer ist als sie selbst.
Männer sind nunmal, das lässt sich nicht ändern, meist grösser und stärker. Kräftiger sind sie meistens auch dann, wenn sie etwas kleiner oder gleich gross sind.
Das ist erstmal Fakt und nicht zu leugnen, unabhängig davon, was man gerne hätte.
Ich zahle jedem in diesem Forum auf der Stelle 100 Euro, wenn er mir mit den zugrunde liegenden Zahlen, in Bezug auf Durchschnittsgrösse und Kraft der Geschlechter, mathematisch beweisen kann, dass es auch anders ginge, wie der Satz oben suggeriert.
Man könnte natürlich alle Nordeuropäerinnen mit eher kleinwüchsigen Japanern verheiraten. Kräftiger, wenn auch meist gleich gross oder kleiner, wären sie aber immernoch. Ausserdem entstünden dann ganz neue Probleme, denn übrig bliebe ein ganzer Haufen recht groß gewachsener, nordeuropäscher Männer. Die kann man ja schlecht mit den übrig gebliebenen, noch kleineren, Japanerinnen verheiraten. Dies wäre Gift für die Statistik.
Nach kurzer Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Mathematik mir keine ander Wahl lässt als diese: Meist grössere und/oder kräftigere Männer haben ein techtelmechtel mit kleineren, schwächeren Frauen......oder gar nix. Natürlich guckt sie dann hoch und Er runter....oder sie gucken überhaupt nicht.
Wer findet die Lösung aus diesem "Dillema"?
Über obigen Satz immernoch amüsierter Ich, grüsst das Forum!