Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FEZI-Systemmedium: Vergleiche zur NS-Rassenhygiene erkennbar!

Pilsberater, Tuesday, 06.12.2011, 11:00 (vor 5133 Tagen)

Das feministische Systemmedium T-Online hat heute einen Beitrag geschaltet, der wäre vor 66 Jahren unter der Rubrik "NS-Rassenhygiene" gelaufen.

http://augenblicke.t-online.de/roger-ballen-fotografien/id_51633180/tid_embedded/sid_43385654/si_0/index

In diesem Beitrag werden natürlich (ganz subtil und manipulierend) wieder mal nur Männer dargestellt und dem Volk suggeriert, so doof und bekloppt sind Männer. Die nächste Stufe ist dann sicherlich: "Wollt ihr sowas noch in unseren Einkaufszonen rumlaufen lassen oder sollen wir uns drum kümmern?"

Hier mal zur Erinnerung und Mahnung die Plakate der NAZIS ...... die ganz sicher diesselbe Marschfrequenz wie die heutigen FEZIS hatten.

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FEZI-Systemmedium: Vergleiche zur NS-Rassenhygiene erkennbar!

Guildo, Tuesday, 06.12.2011, 19:26 (vor 5132 Tagen) @ Pilsberater

In diesem Beitrag werden natürlich (ganz subtil und manipulierend)
wieder mal nur Männer dargestellt und dem Volk suggeriert, so doof und
bekloppt sind Männer. Die nächste Stufe ist dann sicherlich: "Wollt
ihr sowas noch in unseren Einkaufszonen rumlaufen lassen oder sollen wir
uns drum kümmern?"

Der Grund ist eher ein anderer:

Zitat aus dem Artikel

Fotografien von Roger Ballen
Provokativer Blick auf das "weiße" Südafrika

Die Zwillinge "Dresie und Casie" scheinen dem Fotografen nicht so recht über den Weg zu trauen. Mit verschränkten Armen und stirnrunzelnd blicken sie voller Skepsis in die Kamera. Roger Ballen zeigt die Menschen ungeschminkt, so wie sie im Alltag sind. Seine Protagonisten sind meist Nachfahren der Buren, die heute in sehr ärmlichen Verhältnissen leben. Ihr Zuhause sind Ghettosiedlungen, die im südafrikanischen Volksmund als "Dorps" bezeichnet werden. In diesen Dörfern werden die Menschen angespült, die woanders nicht erwünscht sind.

Hier wird erstmals zugegeben, dass es in Südafrika keineswegs nur den "armen, unterdrückten Schwarzen" gibt, sondern dass viele Weiße dort ebenfalls im Elend lebten oder noch leben.

Warum nur Männer auf dem Foto? Frauen hängen sich immer an irgendeinen Mann, der sie vor dem Unbill des Lebens schützt. Männer dagegen sind stets auf sich alleine gestellt und haben keine Gnade und Mitleid zu erwarten. Und werden dann halt in solchen Ghettos endgelagert - mit Sicherheit gibt es dort einen massiven Männerüberschuss!

Ich hoffe doch, dass die beiden wenigstens dem Fotografen für das Bild eine stattliche Summe abgefordert haben...

Gruß - Guildo

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