Häusliche Gewalt: Es ist Bürgerkrieg
Müller 
, Monday, 05.12.2011, 23:19 (vor 5133 Tagen)
"Draußen hängen unauffällige Plakate, auf denen zunächst nur eine Tapete zu erkennen ist – mit einem Fleck. Erst wenn man näher herangeht, sieht man, was da steht: „Jede vierte Frau in Deutschland wird Opfer von häuslicher Gewalt“. Das ist viel. Das sind rund zehn Millionen Frauen – wenn ich richtig gerechnet habe. Das ist Bürgerkrieg. Es fällt noch etwas auf. Es sind nur Frauen als Opfer erwähnt. Kinder nicht. Männer auch nicht. Ist das richtig so?
Dazu gibt es zwei Auffassungen: Die einen meinen, dass es sich bei häuslicher Gewalt um ein (fast) ausschließlich männliches Vergehen handelt: die Opfer sind (fast) nur Frauen, die Täter (fast) nur Männer. Das „(fast)“ können wir weglassen. Das führt zu solch griffigen Formeln wie „Der Schläger geht, die Geschlagene bleibt“, und verführt zu „Übersetzungen in leichte Sprache“, bei denen versucht wird, komplizierte Politik in einfachen Worten zu erklären, da heißt es dann schlicht: „Der Mann schlägt die Frau“. (...)"
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_gewaltiges_missverstaendnis/#When:19:32:00Z
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Häusliche Gewalt: Es ist Bürgerkrieg
MC Henrich , Tuesday, 06.12.2011, 00:25 (vor 5133 Tagen) @ Müller
Meine Gratulation an Bernhard Lassahn!
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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Häusliche Gewalt: Es ist Bürgerkrieg
Yussuf K 
, Ankara, Tuesday, 06.12.2011, 09:21 (vor 5133 Tagen) @ Müller
In diesem Land wird aktiver TäterInnen-Schutz betrieben. Während Männer wie Tiger durch Gitter in der Arena fixiert werden, dürfen Frauen gleichzeitig mit glühenden Stangen nach diesen Tieren sanktionslos stechen.
Wehrt der Tiger sich, bekommt er die Krallen der feministischen Justiz zu spüren: www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu
So wie es vor 66 Jahren im Warschauer Ghetto jeden einzelnen Juden treffen konnte, kann es heute jederzeit, an jedem Ort und ebenfalls völlig unvorbereitet jeden Mann treffen.
Die führenden Feministinnen haben dieses Gewaltschutzgesetz (GewSchG) installiert, um einen Mann physisch, psychisch und wirtschaftlich bis auf die Grundmauern ruinieren zu können. Damit setzen sie nur die Vorgaben von Valerie Solanas SCUM vollumfänglich um.
Gern machen die Damen von diesem Gesetz, welches die Unschuldsvermutung von Anbeginn an schon nicht kannte, üppigen Gebrauch, wenn es um die ehemals gemeinsamen Kinder geht. Das GewSchG eignet sich dazu hervorragend als Erstschlagswaffe, die von jeder Frau, unhinterfragt und ohne jeglichen Beweis, jederzeit erfolgreich benutzt werden kann. Schulungen dazu finden in den örtlichen Frauenhäusern statt, die in erheblichem Umfang Informationsmaterial zum erfolgreichen Missbrauch verbreiten.
Beschlossen wurde dieses Gesetz von den feminismustreuen Parteien SPD & Grüne. Die CDU/CSU & FDP scheint aber mit der Aushebeleung der gesetzlich verankerten Unschuldsvermutung offensichtlich auch kein Problem zu haben.