Moraldilemma deutscher Mütter
Viele Mütter verhindern oder, wenn dies nicht geht, behindern die Vater-Kind-Beziehung höchstmöglichst. Mit dem gehassten Ex wollen sie nichts mehr zu tun haben und sie tun alles, nur um ihm zu schaden und sei es auch, dass das gemeinsame Kind dabei als Waffe genutzt wird.
Nun ist es aber so, dass in dem gemeinsamen Kind ja auch die Hälfte des Vaters steckt, faktisch die HassMutter bei jedem Blick ins Kindergesicht, auch in die Augen des gehassten Ex sieht. (Anmerkung: symbolisch gemeint!)
Eigentlich müssten doch solche HassMütter dann auch das Kind ablehnen, zumindestens im Kontakt zu diesem gehemmt sein, denn sicherlich erinnern viele genetisch vererbte Dinge oder durch Kontakt angenommene Gewohnheiten an den verhassten Ex ...... mit dem sie ja lebenslang nichts mehr zu tun haben wollen.
Bei einem "Tapetenwechsel" werfen ja Frauen regelmäßig alles über Bord, aber warum klammern sie dann dennoch an den Kindern? Wie gehen solche Mütter damit um? Ist die Liebe zum Geld (Kindesunterhalt) doch größer als die "Wiedererkennung & Akzeptanz" des verhassten Ex im gemeinsamen Kind?
Hat mal jemand dazu einen Literaturhinweis oder ähnliches zu dieser Problematik, zu diesem regelrechten "Moraldilemma" gefunden?
Mich würde einmal interessieren, wie solche HassMütter mit diesem Moraldilemma umgehen und wie sich das auf die betroffenen Kinder auswirkt. Es ist mir bisher nicht gelungen, dazu ernsthafte & seriöse Quellen zu finden.
Moraldilemma deutscher Mütter wird zu Frust und Selbsthass
Bei einem "Tapetenwechsel" werfen ja Frauen regelmäßig alles
über Bord, aber warum klammern sie dann dennoch an den Kindern?
Dem Ex können sie ihre Ablehnung und Ihren Hass ja kaum noch vermitteln,
dem Kind schon.
Mich würde einmal interessieren, wie solche HassMütter mit diesem
Moraldilemma umgehen und wie sich das auf die betroffenen Kinder auswirkt.
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen es ist kein offensiver, auffälliger Hass der Mütter aber ein sehr verdeckter, subtiler und beständiger.
Das Kind kann diesen vermittelten "Hass" in kaum einer weise Produktiv zu irgendwas gebrauchen, es wird zum Selbsthass, Neurosen oder ernsterem.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Ist die Moral erstmal geschleift und abgeschafft
Ist die Moral erstmal geschleift und abgeschafft,
gibt es da auch kein Dilemma mehr ...
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Stimmt schon .....
Ist die Moral erstmal geschleift und abgeschafft,
gibt es da auch kein Dilemma mehr ...
Da hast du ganz sicher Recht, aber ich hinterfrage mal ganz bewusst seriöse Quellen, inwieweit solche Frauen überhaupt in der Lage sind, die "Hauptlast der Erziehung" zu tragen. Was wollen solche Frauen denn den Kindern anders vermitteln, als ihren persönlichen Frust und Hass, den sie nicht in der Lage sind zu unterdrücken. Der Krieg dieser Mütter wird ja selbst weit nach der Trennung über die Waffe "Kind" weitergeführt und was auch dabei und vor allem durch die innere psychische Blockade auf emotionaler Ebene an die betroffenen Kinder transportiert wird, ist doch als seelischer Schaden wertmäßig gar nicht erfassbar.
Keine der beteiligten Professionen, Jugendämter und Familiengerichte, verfügen über eine ansatzweise kinderpsychologische Ausbildung und es stellt sich ernsthaft die Frage, wie die letztlich Entscheidungen im Sinne des (hohlen) Kindeswohls treffen wollen. Die betroffenen Kinder leiden an dieser Entscheidung ein Leben lang, ohne das ein Jugendamtsmitarbeiter oder Familiengericht sich dafür verantwortlich fühlt bzw. haftet. Aus diesem Grund möchte ich dieses scheinbar "unauffällige Problem" einmal seriös und substantiiert ausleuchten.
Viele befassen sich nur mit den Folgen, also den vollzogenen Umgangsboykott, aber man muss viel eher anfangen, dass System in Frage zu stellen und zum Fall zu bringen. Es gibt Argumente, denen kann sich keiner verschließen und selbst wenn sich über Nacht nichts ändern, so doch in 5 oder 10 Jahren. Eine Chance wenigstens für diese Kinder.
Mütter erzählen respektvoll über den nicht anwesenden Vater
... aber ich hinterfrage mal ..., inwieweit solche Frauen überhaupt in der Lage sind, die "Hauptlast der Erziehung" zu tragen.
Können tun sie schon, wenn sie müssen, wenn beispielsweise die Väter ihrer Kinder nicht aus dem Krieg heimkommen.
Ich kenne auch Berichte von Frauen aus Indien/Pakisten, die ihren Kindern nur Gutes über ihre Väter erzählen, auch wenn diese einen schlechten Charakter haben und die Frau sitzengelassen haben. Sie tun das, um die Seele des Kindes nicht zu beschädigen und damit die Kinder in der Schule voll Stolz von ihrem Vater erzählen können, auch wenn sie ihn nie gesehen haben und die Mutter ihnen glauben macht, dass der Vater fern der Heimat Arbeit gefunden hat und sein Kind sehr liebt, aber wegen der Arbeit nicht heimkommen kann.
Ich kenne auch Berichte von Frauen, deren Männer rund 20 Jahre auf Mission in Afrika gegangen waren und sie ihren Mann quasi seit der Hochzeit nicht wiedergesehen haben, weil es Urlaub damals noch nicht gab und Reisen teuer und gefährlich war, anders als heute. Diese Väter sahen ihre Kinder oftmals zum ersten Mal auf der Hochzeit der Kinder. Und ob Tochter oder Sohn, sie verneigten sich respektvoll gegenüber ihrem Vater, weil die Mutter ihnen immer liebevoll und respektvoll von ihrem Vater erzählt hat.
Aber das waren opferbereite und charakterstarke Frauen, wo findet mal solche heute in Europa?!??
Was wollen solche Frauen denn den Kindern anders vermitteln, als ihren persönlichen Frust und Hass, den sie nicht in der Lage sind zu unterdrücken.
1. fehlt es ihnen an Werten und Normen, an denen sie sich orientieren könnten.
2. lieben sie ihre Kinder nicht.
3. leben sie in einer egamanen, ichzentrierten Gesellschaft.
Ein Buch kann ich empfehlen:
Matthias Matussek
Die vaterlose Gesellschaft
Briefe, Berichte, Essays
Rowohlt 1999
ISBN 3-499-60816-2
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