Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Moraldilemma deutscher Mütter

Pilsberater, Sunday, 04.12.2011, 20:19 (vor 5134 Tagen)

Viele Mütter verhindern oder, wenn dies nicht geht, behindern die Vater-Kind-Beziehung höchstmöglichst. Mit dem gehassten Ex wollen sie nichts mehr zu tun haben und sie tun alles, nur um ihm zu schaden und sei es auch, dass das gemeinsame Kind dabei als Waffe genutzt wird.

Nun ist es aber so, dass in dem gemeinsamen Kind ja auch die Hälfte des Vaters steckt, faktisch die HassMutter bei jedem Blick ins Kindergesicht, auch in die Augen des gehassten Ex sieht. (Anmerkung: symbolisch gemeint!)

Eigentlich müssten doch solche HassMütter dann auch das Kind ablehnen, zumindestens im Kontakt zu diesem gehemmt sein, denn sicherlich erinnern viele genetisch vererbte Dinge oder durch Kontakt angenommene Gewohnheiten an den verhassten Ex ...... mit dem sie ja lebenslang nichts mehr zu tun haben wollen.

Bei einem "Tapetenwechsel" werfen ja Frauen regelmäßig alles über Bord, aber warum klammern sie dann dennoch an den Kindern? Wie gehen solche Mütter damit um? Ist die Liebe zum Geld (Kindesunterhalt) doch größer als die "Wiedererkennung & Akzeptanz" des verhassten Ex im gemeinsamen Kind?

Hat mal jemand dazu einen Literaturhinweis oder ähnliches zu dieser Problematik, zu diesem regelrechten "Moraldilemma" gefunden?

Mich würde einmal interessieren, wie solche HassMütter mit diesem Moraldilemma umgehen und wie sich das auf die betroffenen Kinder auswirkt. Es ist mir bisher nicht gelungen, dazu ernsthafte & seriöse Quellen zu finden.


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