Nette Frauen: Diese Frau zerhackte und kochte ihren Ehemann
Und die Begründung wird sogleich in der Überschrift mitgeliefert:
"Weil sie Angst hatte, dass er ihre Tochter missbraucht".
Das ist doch völlig normal. Mütter schützen ihre Kinder eben!
26.11.2011 - Diese Frau zerhackte und kochte ihren Ehemann
Die Mutter hatte ihren Gatten zuerst Schlaftabletten in den Tee gemixt, dann mit einem Seil erdrosselt. Sie kochte anschließend die Leichenteile, um die Beweisstücke loszuwerden.
Der Mord kam raus, nachdem ein Nachbar sich über den schlimmen Gestank beschweren wollte und in ihre Wohnung ging – dort sah er, wie die Frau gerade einen Arm kochte...
Bei der Polizei gestand sie: „Ich habe meinen Ehemann getötet, bevor er es wagen konnte, Hand an meine Tochter zu legen.“
Ihr Plan: Den Ehemann mit Gewürzen zu einem Eintopf kochen, dann alles in die Kanalisation schütten und den Nachbarn erklären, das Essen sei verdorben.
Zainab Bibi gab zu, dass ihr Mann ihre Tochter noch nie angerührt hatte. Jedoch habe sie ihn mehrfach dabei erwischt, als er ihrer Tochter gegenüber aufdringlich wurde oder betrunken gedroht hatte, ihr etwas anzutun.
Auch ihr Neffe (22) wurde verhaftet – er soll seiner Tante geholfen haben, die Leiche zu zerlegen. Tochter Sonia (17) stammt aus einer früheren Ehe, das Opfer war vor wenigen Jahren noch ihr Schullehrer gewesen.
Nette Frauen
Bieten Frauenhäuser nicht auch Kochkurse an? Hier wurde vor ca. 1/2 Jahr mal so ein Frauenhausprogramm (Häkeln, Kochen, Plätzchen, Seidenmalerei etc.) veröffentlicht. Scheinbar bringen die Kochkurse nichts. Vielleicht ist das noch nicht bei denen angekommen.
Es gibt doch Schnellkochtöpfe, da stinkts ganz sicher nicht so. Außerdem geht für die ersten Jahre der Zwischenlagerung wie aus dem Kinderentsorgungsbereich auch erst mal eine Tiefkühltruhe. Aber das muss man einer Mutter ganz sicher nicht mehr erklären. Ich verstehe das echt nicht. Steht doch nun wirklich jeden Tag in der Zeitung.
ich frag mich, wie sie die Knochen in die Kanalisation bekommen wollte
Häcksler / Schredder aus dem Baumarkt?
Angesichts der Fähigkeit, eine menschliche Leiche systematisch zu zerlegen, zu kochen (vom heimtückischen Mord mit direktem manuellen Herbeiführen des Todeskampfes ganz zu schweigen) ein Fall für lebenslange geschlossene Psychiatrie, gleich in die Nachbarzelle von Hannibal Lecter.
Wieso haben "Mordsweiber" solch eine ungehemmte Mordslust?
Es ist für mich durchaus im Bereich des Vorstellbaren, dass "Mordsweiber" z. B. für Kindsmord zwar (offiziell) bestraft, aber danach doch relativ zügig wieder rauskommen. Darüber hört man nix, aber anhand der andauernden Mordslust muss es ja etwas geben, was die Frauen nicht von einem solchen Mord auch nur ansatzweise abhält. Also so eine Art "Abschreckung" scheints nicht wirklich zu geben, was mich im Umkehrschluss zwangsläufig zu vorgenannter Mutmaßung kommen lässt.