Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was denkst du gerade?

Borat Sagdijev, Saturday, 03.12.2011, 00:07 (vor 5136 Tagen) @ dentix07

Keiner beachtet meine Forschungsarbeit in der Psychologie, jammert die Psychologin.
Machen sie mal was mit Sex!

"Wie oft denke ich an ..." ist eine ziemlich sinnbefreite Quantifizierung.

Es beschreibt wenn einem Mensch etwas bewusst wird und dass er dieses dann als "Sex" oder irgendwas einordnet und ein Knöpfchen am Testgerät drückt.

Das Unbewusste bestimmt den Mensch und natürlich auch welcher winzige Bruchteil ins Bewußtsein gelangt.

So ist das Kriterium "Jetzt denke ich an ..." das Unbrauchbarste um den Teil der Gehirnleistung zu bestimmen der sich auf ein bestimmtes Ziel ausrichtet.

Zudem wird ja über das Gehirn der Frau gesagt es könnte "besser Lügen", weil es sich der Lüge weniger bewusst wird was ja nur stören würde. So denken Frauen natürlich auch weniger ans Belügen, tun es dafür aber "besser".

Solche Studien "Der Mensch denkt an ..." sind Kinderkram.
Was für infantile Psychologinnen die auch mal etwas Aufmerksamkeit mit einer Studie über "Sex" haben wollen, denn es ist der Masse vermittlebar und Sex sells.

Ist auch eine beliebte Frage von Frauen "Was denkst du gerade?".
Ja klar.
Die Neigung zur Gedankenkontrolle bei Frauen ist bestimmt vielen Männern schon aufgefallen.

Verständlich. Frauen sind das von der Gemeinschaft, von der Gesellschat, vom Mann abhängigere Geschlecht. Die Frau hatte Haus, Herd und vor allem Kinder und ist durch diese viel mehr auf die Gemeinschaft angewiesen.

So ist es für die Frau sehr viel wichtiger zu wissen was der sie alimenterende Mann, was die Gemeinschaft "denkt" um eigene Motive besser zu erreichen. Wie man weiss haben Frauen immer noch große Probleme damit direkt Ihre Wünsche auszusprechen und lassen sich lieber als Frau die nicht weiss was sie will bezeichnen.
Die Frau will wissen, wann er an sie denkt, sie will wissen wann und wobei sie Ihn am besten für Ihre Zwecke einspannen kann.
Sie will die Angriffspunkte für Ihr parasitäres Wirken erkennen.

Dem Weib geht es darum herauszufinden wie groß die Motivation des Mannes ist, um sich diese Nutzbar zu machen. Ha! Er denkt an Sex! Ich bin Sex! Jetzt kauf ich ihn mir!

Wenn man jetzt einmal die Geschlechter vergleichen würde nach der Zeit die diese sich mit der Vorbereitung zum Geschlechtsverkehr beschäftigen so denke ich dass Frauen als "Sieger" hervorgehen würden.

Wie viele Frauenzeitschriften die sich eigentlich nur darum drehen wie die Frau sich optimal präsentiert um vom Befruchter/Alimentierer gefunden zu werden gibt es?
Und dann im Vergleich dazu vergleichbare Männerzeitschriften wie vielleicht "GQ"?
Wieviel Prozent Ihres Verdiensts geben Frauen für Mode, Schuhe und Kosmetik aus? Und Männer?

Unter dem Strich kann man festhalten dass der Mensch dauernd an Sex "denkt", sonst hätte er nämlich das Ficken vergessen und wäre ausgestorben.

Die Frau im Speziellen muss mehr an Sex denken, denn ihre fruchtbare Lebenszeit ist Zeitlich begrenzter und sie hat das höhere körperliche Investment (weil begrenzter) in die Reproduktion.

Die bekannte Tatsache dass doppelt so viele Frauen wie Männer sich vermehrt haben gibt weitern Aufschluß.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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