Männer denken...
Männer denken fast so häufig an Essen, wie an Sex
Interessant wäre doch gewesen, wie lange die Geschlechter jeweils an Sex denken!
Ist zwar provokative Spekulation von mir, aber es macht doch einen Unterschied, ob z.B. Männer 19mal am Tag für 3-4 Sekunden an Sex denken, und Frauen zwar (nur) 10mal, dafür aber z.B. 20-30 Sekunden lang!
m 19x4=76 Sekunden (1 Minute und 16 Sekunden)
oder
w 10x20=200 Sekunden (3 Minuten und 20 Sekunden)
Hat man/frau daran nicht gedacht? Oder absichtlich nicht erhoben?
Warum hat man/frau als dritte Kategorie Schlaf genommen und nicht z.B. Geld, oder Schuhe, Frisur, eigenes Aussehen .....?
Ich fürchte bei Geld wäre herausgekommen, daß Männer noch wesentlich häufiger an Geld denken als an Sex und Essen, und auch, daß die Frauen die Männer dabei noch weit übertreffen!
Und wenn man noch die Geldgedankenrichtung erhoben hätte, daß Männer daran denken wie man Geld verdient, Frauen dagegen daran wie frau Geld ausgibt!
Grober Unfug - Schade um die Forschungsmittel
Und jetzt? Selbst wenn ich einmal annehme, die Studie sei auch nur ansatzweise reliabel, was weiss ich jetzt und was bringt mir dieses Wissen? Ich dachte immer, Wissenschaft ist da, um Erkenntnisse zu gewinnen und Fortschritt zu befördern, nicht dazu, "Wissenschaftlern" beim Ausleben ihrer Phantasien zu helfen.
Und dann frag' ich mich doch noch, wie man das reliabel misst. Jeder, der dieses Forum liest, soll mal auch nur 30 Minuten versuchen zu sammeln, woran er in diesen 30 Minuten alles denkt - Das macht schnell deutlich, was für ein absoluter Blödsinn diese vermeintliche Studie ist.
Männer denken...
Offenbar reicht heutzutage der Besuch einer Baumschule, um als Wissenschaftler zu gelten. Selbiges gilt für Journalisten...
Wissenschaftler wollen festgestellt haben, dass junge Männer 19 Mal am Tag an Sex denken, junge Frauen nur zehn Mal.
Für diese Erkenntnis braucht es also einen Wissenschaftler?
Das wirklich Neue: Die jungen Männer denken fast so oft ans Essen wie an Sex, nämlich 18 Mal. Junge Frauen knapp 15 Mal.
Auch hier ist der Erkenntnisgewinn eher marginal.
Frauen denken also öfter an Geschlechtsverkehr als an Nahrung.
Und nun die geistige Meisterleistung des Augsburger Schmierfinkens: 10 Mal ist öfter als 15 Mal!
![[image]](http://img1.seite3.ch/news/309/236623-beaker.jpg)
Gruß - Guildo
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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
Männer denken...
In der sogenannten Russenzeit, als mein Vater ein junger Mann war, hat er eigentlich nur einmal am Tag an Essen gedacht und das war den ganzen Tag lang ununterbrochen. Wie oft er in dieser Zeit an Sex gedacht hat ist mir leider nicht bekannt...... Vielleicht sollte ich versuchen aus diesen Erkenntnissen eine Studie zu fabrizieren.
Wer bezahlt eigentlich Studien mit derartigen Ergebnissen? Solche Wissenschaftler" müsste man eigentlich mit Schimpf und Schande aus den Universitäten jagen, da Ihre Spielereien keinerlei Nutzen für die Menscheit haben, und höchstens für einen Artikel im Augsburger Käseblatt reichen.
Männer denken...
Solche Wissenschaftler" müsste man eigentlich mit Schimpf und Schande aus
den Universitäten jagen, da Ihre Spielereien keinerlei Nutzen für die
Menscheit haben, und höchstens für einen Artikel im Augsburger Käseblatt
reichen.
"Die bürgerliche Wissenschaft wird sich noch mal an der Quantifizierung von Binsenweisheiten zu Tode onanieren."
MANNdat-Forum: Eugen am 6. Januar 2010 - 17:35 Uhr
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Was denkst du gerade?
Keiner beachtet meine Forschungsarbeit in der Psychologie, jammert die Psychologin.
Machen sie mal was mit Sex!
"Wie oft denke ich an ..." ist eine ziemlich sinnbefreite Quantifizierung.
Es beschreibt wenn einem Mensch etwas bewusst wird und dass er dieses dann als "Sex" oder irgendwas einordnet und ein Knöpfchen am Testgerät drückt.
Das Unbewusste bestimmt den Mensch und natürlich auch welcher winzige Bruchteil ins Bewußtsein gelangt.
So ist das Kriterium "Jetzt denke ich an ..." das Unbrauchbarste um den Teil der Gehirnleistung zu bestimmen der sich auf ein bestimmtes Ziel ausrichtet.
Zudem wird ja über das Gehirn der Frau gesagt es könnte "besser Lügen", weil es sich der Lüge weniger bewusst wird was ja nur stören würde. So denken Frauen natürlich auch weniger ans Belügen, tun es dafür aber "besser".
Solche Studien "Der Mensch denkt an ..." sind Kinderkram.
Was für infantile Psychologinnen die auch mal etwas Aufmerksamkeit mit einer Studie über "Sex" haben wollen, denn es ist der Masse vermittlebar und Sex sells.
Ist auch eine beliebte Frage von Frauen "Was denkst du gerade?".
Ja klar.
Die Neigung zur Gedankenkontrolle bei Frauen ist bestimmt vielen Männern schon aufgefallen.
Verständlich. Frauen sind das von der Gemeinschaft, von der Gesellschat, vom Mann abhängigere Geschlecht. Die Frau hatte Haus, Herd und vor allem Kinder und ist durch diese viel mehr auf die Gemeinschaft angewiesen.
So ist es für die Frau sehr viel wichtiger zu wissen was der sie alimenterende Mann, was die Gemeinschaft "denkt" um eigene Motive besser zu erreichen. Wie man weiss haben Frauen immer noch große Probleme damit direkt Ihre Wünsche auszusprechen und lassen sich lieber als Frau die nicht weiss was sie will bezeichnen.
Die Frau will wissen, wann er an sie denkt, sie will wissen wann und wobei sie Ihn am besten für Ihre Zwecke einspannen kann.
Sie will die Angriffspunkte für Ihr parasitäres Wirken erkennen.
Dem Weib geht es darum herauszufinden wie groß die Motivation des Mannes ist, um sich diese Nutzbar zu machen. Ha! Er denkt an Sex! Ich bin Sex! Jetzt kauf ich ihn mir!
Wenn man jetzt einmal die Geschlechter vergleichen würde nach der Zeit die diese sich mit der Vorbereitung zum Geschlechtsverkehr beschäftigen so denke ich dass Frauen als "Sieger" hervorgehen würden.
Wie viele Frauenzeitschriften die sich eigentlich nur darum drehen wie die Frau sich optimal präsentiert um vom Befruchter/Alimentierer gefunden zu werden gibt es?
Und dann im Vergleich dazu vergleichbare Männerzeitschriften wie vielleicht "GQ"?
Wieviel Prozent Ihres Verdiensts geben Frauen für Mode, Schuhe und Kosmetik aus? Und Männer?
Unter dem Strich kann man festhalten dass der Mensch dauernd an Sex "denkt", sonst hätte er nämlich das Ficken vergessen und wäre ausgestorben.
Die Frau im Speziellen muss mehr an Sex denken, denn ihre fruchtbare Lebenszeit ist Zeitlich begrenzter und sie hat das höhere körperliche Investment (weil begrenzter) in die Reproduktion.
Die bekannte Tatsache dass doppelt so viele Frauen wie Männer sich vermehrt haben gibt weitern Aufschluß.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.