Taz beklagt scheinbar willkürlich auslegte Datengrundlage von Studie
Auf Grund wissenschaftlicher Stellungnahmen zur Studie über Zwangsehen fragt sich die Taz: warum Kristina Schröder die Datengrundlage scheinbar willkürlich auslegte[..]. Ich frage mich hingegen, warum ausgerechnet bei dieser Studie vor zu kurzen und zu einfachen Kausalketten gewarnt wird? Unabhängig von der Frage, was man von Studien halten kann, die von Politikern oder entsprechenden Institutionen in Auftrag gegeben werden, warnen Wissenschaftler also davor, das man Daten auch falsch interpretieren kann. Diese “Weisheit” würde ich mir bei anderen Studien ebenfalls wünschen.
Weiterlesen > http://femokratie.com/taz-datengrundlage-studie/12-2011/
Auftaktveranstaltung zur Equal Pay Day Kampagne
Das Bundesfrauenministerium ließ am Dienstag verlauten, das wir zukünftig mit ganzjährigen Aktion zum Thema Equal Pay Day beglückt werden. Der Beitrag erinnerte mich sofort an den Bericht des Bundesfrauenrates der Grünen, die Unverständnis ob der Tatsache äußerten, das Fensterputzer für Außenarbeiten mehr erhielten als Putzfrauen, die im inneren eines Gebäudes arbeiten. Da stellt sich doch die Frage, warum ein Mann für das gleiche Geld eine wesentlich gefährlichere Arbeit verrichten soll?
Weiterlesen > http://femokratie.com/equal-pay-day-kampagne/11-2011/
Stutenbissigkeit unter Müttern
Kleine Kinder, große Fragen
Arbeiten? Zu Hause bleiben? Wie lang stillen? Ab wann Kita? Man sollte meinen, Mütter helfen sich da gern mit Rat und Tat. Von wegen: alles ein einziger Konkurrenzkampf.
[..]An dieser Stelle ist eines wichtig: Wir reden längst nicht mehr über den ewigen Streit zwischen Vollzeitmutter und berufstätiger Mutter. Tatsächlich schwelt der Streit – wie ein lautloses Buschfeuer – wesentlich großflächiger. Die Kinderlosen sind längst dabei, obwohl sie mit Mutterschaft gar nichts am Hut haben, außerdem zielt die Einkindmutter gegen die Mehrfachmutter, die unbedarfte Jungmutter gegen die bewusste Spätmutter, die fröhliche Shopping-Mutter gegen die ernst gestimmte Ökomutter. Aber warum ist der Brennpunkt ausgerechnet die Mutterschaft, die doch für all das Gute und Selbstlose im Menschen steht, das Leben Gebende?
Weiterlesen > http://femokratie.com/stutenbissigkeit-muetter/11-2011/
In Frankreich Sorgepflicht und Umgang ab Geburt für ALLE Väter
Sorgepflicht und Umgang ab Geburt, im Interesse der Kinder, in Frankreich seit 1998 für ALLE Väter via Facebook
Frankreich hat im Jahre 1998 ein Kindschaftsrecht verabschiedet, das mit den Grundprinzipien der UN-Kinderrechtskonvention übereinstimmt.
Wenn nach der Geburt beide Eltern ihre Elternschaft gegenüber den Behörden anerkennen, werden sie beide Inhaber des elterlichen Sorgerechts. Die Frage wie sie zueinander stehen, ob sie eine feste Beziehung haben, ob sie zusammenleben und ob sie verheiratet sind, spielt dabei keine Rolle.
Weiterlesen > http://femokratie.com/frankreich-sorgepflicht-umgang-fuer-alle-vaeter/11-2011/
Falsches ungeborenes Baby getötet
Der Zeiger berichtet über einen Abtreibungsfall, der sich in Australien zugetragen hat. Ärzte hatten bei einem der beiden ungeborenen Babys einen Herzfehler entdeckt und den Eltern geraten, dieses abzutreiben. Wie die Überschrift suggeriert, war es leider das falsche Baby, weshalb das nunmehr verbliebene kranke Baby ebenfalls abgetrieben werden “mußte”. Ich nenne Ungeborene in der 32. Schwangerschaftswoche bewusst Babys, denn sie sind überlebensfähig, wie man dem Bericht des Baby-Lexikons klar entnehmen kann.
http://femokratie.com/falsches-ungeborenes-baby-getoetet/11-2011/
Zustände vergleichbar mit Zuchtbetrieb
Das ist doch ganz einfach erklärbar! Bitte dazu vorher mal kurz das Bild betrachten.
![[image]](http://www.ndr.de/media/ferkel4_v-contentgross.jpg)
FEZIS sind wie junge Säue. Das Nutztier liegt fest fixiert vom System, wehrlos in einer Box und kann von jeder dahergelaufenen Sau ausgesaugt werden. Solange Männer so konsequent ausgebeutet werden können, wird sich keine FEZI aufregen.
Dreht das Nutztier sich aber mal rum und die Premiumplätze bleiben den FEZIS so verwehrt, dann beginnt das große Geschrei von fehlender Gleichberechtigung und Entgeltungleichheit.
Der Mann hat keine Wahl, aber für die FEZIS sind Gesetze nur Optionen und Kann-Bestimmungen.
Zustände vergleichbar mit Zuchtbetrieb
Und wenn es die weibliche Würde der Leserinnen erlaubt, einen Beitrag nach dem anderen hier alleine durchzulesen, auch zu versuchen das Geschriebene oben drauf noch dazu zu verstehen, dann werden diese "Würdenträgerinnen" auch einmal dahinter kommen, dass sie von der Politik und nicht vom Mann aufs Kreuz gelegt wurden und auch noch in der Zukunft weiter aufs Kreuz gelegt werden!
Diese geistige Umsetzung setzt allerdings voraus, etwas im Ergebnis zu verstehen:
1+1+1+1+1+1+1 = ?
Klar, das ist ganz schön kompliziert und auch ist ganz klar, ich bin nun der böse Bube und Sündenbock der das nun so darstellt.
Würdenträgerinnen, jetzt könnt ihr mich mit Worten schlachten, und ich folgere daraus, die Kettenrechnung war doch etwas zu schwer 
off topic: Ein Bild für die Götter. Einfach nur geil. Gibts HD-Variante? / k.T.
- kein Text -
Schröder ist zum Abschuß freigegeben
Man beachte diesen taz-Artikel.
Es ist zunächst das übliche Feministengejammer, dass diese Rechenverfahren, die sie ersonnen haben, Gehaltsdiskriminierung zu belegen, nun doch keine strukturelle Diskriminierung nachweisen.
Aber dann kommt's:
Das [Anm.: Gehalts- u. Rentenunterschiede] nannte Josef Hecken, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, eine "gewaltige Schieflage". Das Haus von Ministerin Kristina Schröder (CDU) unterstützt den Equal Pay Day, Hecken griff seine Chefin indirekt an: "Das federführende Ministerium muss sich klar auf die Seite der Frauen stellen. Es darf die Lohndiskriminierung nicht verniedlichen und möglicherweise durch eine Herdprämie noch verlängern."
Also, Schröders eigener Staatssekretär tritt öffentlich gegen sie auf und führt die Worte ihrer politischen Gegner im Munde!
Ich kann mir das nicht anders erklären, als daß sie in der CDU bereits inoffiziell zum Abschuß freigegeben ist. Schröder hatte sich ein bißchen Zweifel und Abweichung vom feministischen Programm erlaubt, schon steht sie in ihrer eigenen Partei, in ihrer eigenen Regierung, in ihrem eigenen Ministerium als Ausgestoßene da.
Die CDU ist ultimativ charakter- und rückhaltlos.