Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Kindsmord bei FEZIPEDIA

Pilsberater, Friday, 02.12.2011, 10:33 (vor 5137 Tagen)

Ich hab mal eine kleine Presseschau gemacht, um den heutigen Kindsmord durch die eigene Mutter in den Medien zu finden. Noch ist "dieser" nicht aufgetaucht. Wird sicher noch.

Allerdings musste ich auf meinem medialen Streifzug bei der FEZIPEDIA mit äußerster Verwunderung folgendes lesen:

"In fast allen Gesellschaften, in denen Kindstötung praktiziert wird, sind insbesondere weibliche Kinder betroffen. Die Tötung weiblicher Kinder tritt üblicherweise in patriarchalischen Kulturen auf, in denen es eine starke Präferenz für Männer und eine Entwertung von Frauen gibt.[2] Frauenfeindlichkeit sowie bestimmte ökonomische Aspekte werden als die zwei wichtigsten Gründe dafür angegeben, dass die Tötung weiblicher Kinder häufiger ist als die Tötung männlicher Kinder."

Männer sind also mal wieder die erklärten Täter, aber leider haben die Propagandisten bei FEZIPEDIA vergessen, dieses Foto eines "Mordsweibes" gegen das eines phösen Mannes auszutauschen ....

[image]
(Bild: Folgen ausbleibenden Kindesunterhalts)

Warum ich da sogar noch was spenden soll, um so die Männerfeindlichkeit und femininistische Hetzpropaganda zu unterstützen, erschließt sich mir nicht.

Interessant sind noch die Ausführungen zur Rechtslage. Interessant in dieser Richtung ist auch dieser Beitrag hier. Dort ist man der Auffassung, dass .... "Heute werden Kindsmörder genauso bestraft wie andere Leute, die Menschen getötet haben." Lach!

Bemerkenswert ist aus vorgenanntem Beitrag auch diese Absätze, die offenbaren, dass Kindstötungen durch die eigene Mutter schon seit Jahrhunderten praktiziert werden. Offensichtlich kann man sich nur schwer daran gewöhnen, mit alten Traditionen und Gewohnheiten zu brechen. Das Recht der Kinder auf Leben hat noch nie eine Rolle gespielt.

Zitat: "Im 17. und 18. Jahrhundert nahmen die Kindsmorde vor allem an nicht-ehelich geborenen Kindern sogar zu. Denn Frauen, die eine außereheliche Beziehung hatten, drohte der Pranger oder die öffentliche Züchtigung. Dienstmägde verloren ihre Stellung, Bauern- und Handwerkertöchter wurden verstoßen. Ein Leben in Armut war vorauszusehen.

Erst Mitte des 18.Jahrhunderts begann ein Umdenkungsprozess, man begann mit den Ursachen des Kindsmordes zu beschäftigen. Friedrich der Große erließ 1765 zur Verbesserung der Stellung unverheirateter schwangerer Frauen ein Edikt. Philosophen, Dichter, Pädagogen und Juristen begannen sich mit Kindsmord zu beschäftigen, es wurden eine Reihe philosophischer, juristischer und literarischer Texte zu diesem Thema verfasst (Beispiele: Wagner: "Die Kindermörderin." (Drama), die Gretchentragödie , Teil des Dramas "Faust I" (Goethe))"

powered by my little forum