Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Kind wird die Interessen seiner Mutter wahrnehmen

Mus Lim ⌂, Wednesday, 30.11.2011, 16:28 (vor 5139 Tagen) @ Michel

Als Mann hast du solchen Kindern, die du mit durchfüttern kannst, auf Geheiß der Mutter nix zu sagen. Irgendwann kommt auch der berühmte Satz: "Du hast mir nix zu sagen, du bist nicht mein Vater!"

Dieser Satz ist von Seiten des Kindes NIE gefallen.

Das Kind war froh, "endlich einen Vater zu haben wie andere Kinder auch".
Die damit verbundene Liebe war spürbar. Mit dem Kind hatte ich nie ein Problem. Das Problem ist die Mutter, die manipuliert. Wenn sie etwas von mir will, dann sagt sie gönnerhaft "Es ist auch DEIN Kind!" Will man aber mal so etwas mitbestimmen und ihr passt das nicht, dann heißt das "Es ist MEIN Kind!"

Wer sich das nicht antun will, lässt besser die Finger davon. Im Zuge einer Trennung wird dieses Kind dann aktiv die Interessen seiner Mutter wahrnehmen. Also auch ich habe da negative Erfahrungen gemacht, allerdings kenne ich auch ein Beispiel, wo es sehr gut und auf Dauer funktioniert hat.

Das kann ich nicht bestätigen. Meine Ex hat das Aufenthaltsrecht in Deutschland verloren (dumm, wie sie war, ist sie zu früh ins Frauenhaus gelaufen). Sie wurde zwar nicht gleich abgeschoben, bis zum Scheidungstermin hat man sie noch geduldet, aber schließlich musste sie doch in ihre Heimat zurück.

Zuvor hatte sie allerdings einen anderen Dummen gefunden, der sie heiraten wollte. Der Liebeskasper ist allerdings beim Kind voll abgeblitzt. Wegen dem Kind ist der Plan der Mutter, via Zweitheirat ihren Aufenthalt in Deutschland zu retten, geplatzt. Von wegen, das Kind unterstützt aktiv die Interessen seiner Mutter. Von wegen! Das Kind hat mich geliebt und hat es der Mutter übelgenommen, dass sie ihm einen neuen "Vater" vorsetzen wollte. Als ich davon erfuhr, war ich positiv überrascht, wie weit die Loyalität des Kindes zu mir ging.

Seitdem traue ich einem Kind mehr Loyalität zu als einer Frau.

Das Argument der Brutpflege und der bewussten Ausnutzung eines Mannes/seiner Leistungsfähigkeit ist für viele solcher Frauen die Hauptmotivation für solche Handlungen. Es ist schwer nachvollziehbar, wie die das mit ihrem Gewissen, so sie eines haben, vereinbaren. Letztlich sind sie wissentlich mit einem Mann zusammen, den sie eigentlich garnicht wollen, aber sein Geld sicher schon.

Ich fürchte, nach meiner Erfahrung mit meiner Ex, sie denken darüber einfach nicht nach. Und wer nicht darüber nachdenkt, belastet sein Gewissen auch nicht.

Das Hauptproblem sind aber nicht das Kind und auch nicht die Mutter. Hauptproblem sind die Helferindustrie und der Staat.
Die Helferindustrie unterstützt die Frau, egal wie moralisch fragwürdig das ist, was sie tut. Das ist mit Claudia Dinkel vs. Jörg Kachelmann ja auch nicht anders.
Und der Staat spricht der ehebrechenden, ehebeendenden, unloyalen Frau noch nach der Ehe Alimente zu Rentenansprüche zu.

Helferindustrie und Staat belohnen also ein Verhalten, das keine Belohnung verdient. Andernfalls würden die Frauen ihren Ernährer und ihre Geldquelle pfleglicher behandeln.

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