Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FIA: Femastasen in Action (FEZI-RechtsWissenschaftler_Innen vs. Männer)

Michel, Wednesday, 30.11.2011, 16:11 (vor 5139 Tagen)

Das sich hier dicke fette Kröten auf einen sauberen Quell gepropft haben und diesen mit ihrem glibbrigen Sabber stetig vergiften, wen wunderts noch wirklich? Hier ist mal solch ein Exemplar, was den Ruf der ohnehin am Boden siechenden Justiz noch weiter nach unten drückt, in dem es eine sogenannte "feministische Rechtswissenschaft" zu installieren versucht. Also hier passiert nichts anderes, als das die gewöhnliche Diskriminierung von Männern & Jungen in Gesetzestexten zum allg. Gebrauch durch Frauen verpackt werden soll. Damit werden auch schon flächendeckend die Hirnlosen, die Juralesungen besuchen, zugestopft.

[image]
(typisch feministischer Standard)

Quelle

Interessensgebiete
Straf- und Verfassungsrecht, Rechtsphilosophie und feministischen Rechtswissenschaft, insbesondere feministische Rechtstheorie sowie Rechtsfragen im Zusammenhang mit Gewalt, der bipolaren Heteronorm nicht entsprechenden Lebensweisen und kommerzialisierter Sexualität

Veröffentlichungen
Grundannahmen des Rechts in der feministischen Kritik (überarbeitet), in: Foljanty, Lena/Lembke, Ulrike (Hg.), Feministische Rechtswissenschaft, Ein Studienbuch, 2. Aufl., Baden-Baden 2012, S. 74-85.

Geschlecht, Sexualität und Lebensweisen (grundlegend überarbeitet), in: Feministische Rechtswissenschaft, Ein Studienbuch, 2. Aufl., Baden-Baden 2012, S. 213-234.

PS: Einen Dr. jur. den kann nun wirklich jeder Depp hinlegen. 40 Seiten hie und da mal abgekupfert und schon ist der gesellschaftl. Status zementiert. Ich kenne persönlich keine Fachrichtung in Deutschland, wo man leichter an den Dr.-Titel kommt und wo mehr gefakt wurde als bei dieser Gurkentruppe. Da muss man nicht mal rechnen können.


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