Männergewaltschutzhaus hätte Mord verhindern können: "33 Jahre Hölle" - Rentner tötet Ehefrau
"33 Jahre Hölle": Rentner tötet Ehefrau
Ein 72-jähriger Rentner hat vor dem Landgericht in Würzburg (Bayern) gestanden, seine Ehefrau an Heiligabend 2010 umgebracht zu haben. Zu einem Sachverständigen hatte er vor dem Prozess gesagt, er sei "seit 33 Jahren durch die Hölle gegangen".
Die Staatsanwaltschaft legt dem Mann zur Last, in der gemeinsamen Wohnung in Reichenberg (Kreis Würzburg) mehrfach auf die schlafende Frau eingestochen, ihr in die Kehle geschnitten und sie dann mit massiven Hammerschlägen gegen den Kopf getötet zu haben.
Der Angeklagte ließ seinen Anwalt zum Prozessauftakt erklären, er habe die 77-Jährige "vorsätzlich getötet". Die Anklage sieht einen "zwischenmenschlichen Grund" als Mordmotiv, der Angeklagte machte dazu keine Angaben.
Ja, so tragisch wie diese Tat doch ist, aber sie hätte verhindert werden können! Dieser Mann hat keinerlei Möglichkeit gehabt, dieser monströsen Frau zu entkommen. Es war eine "erlösende Notwehr", ein Befreiungsschlag eines Gequälten, der die Diktatur dieser Frau nicht mehr ertragen konnte. 33 Jahre durch die Hölle und das vielleicht noch unter dem Aspekt, dass der Mann als Kriegsgefangener die sowjetischen Gulags überlebt hat. Man kann nur erahnen, was dieser geqälte Mann alles in den letzten Jahrzehnten ertragen musste.
Hätte es ein Männergewaltschutzhaus gegeben, wohin der Mann hätte schon vor Jahrzehnten flüchten und sich der häuslichen Gewalt durch diese Furie entziehen können, wäre diese Tat sicher nicht passiert. Wie gesagt, es ist nicht zu entschuldigen, aber es hätte, bei etwas Interesse der Politik für die Probleme der geschundenen Männer auf Grund des Feminismus, durchaus verhindert werden können.
Vielleicht denkt man mal jetzt langsam darüber nach, dass die Einrichtung von Männer- u. Kinder-Gewaltschutzhäusern zwingend erforderlich ist, um den Schutz von Männern und Kindern vor der weiblichen häuslichen Gewalt zu gewährleisten. Männer und Kinder sind wie Freiwild den Machtinteressen und gewalttätigen Launen von Frauen ausgesetzt. Nicht wenige von ihnen bezahlen diese Ignoranz der Politik mit ihrem Leben.
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