Dänemark: Exklusive Frauenzimmer gelten als Männerdiskriminierung
Man beachte die Anführungszeichen in der Originalüberschrift, die ich bei mir weggelassen habe
"Der dänische Gleichstellungsausschuss hat dieser Tage der Klage eines männlichen Gastes recht gegeben und verbietet Frauenetage in einem Kopenhagener Hotel. Urteil hat ein gewaltiges öffentliches Echo ausgelöst. (...)"
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Dänemark: Exklusive Frauenzimmer gelten als Männerdiskriminierung
Interessant ist doch die Frage, wieso jemand überhaupt auf die Idee kommt, dass Frauen ein Angebot, das für sie bestimmt ist, erst dann nutzen, wenn Männer von diesem Angebot ausgeschlossen werden. Umgekehrt brauchen Männer schließlich auch keine Extreinladung. Die nutzen ein Angebot einfach, wenn es ihnen zusagt. Hätte es nicht gereicht, diese Zimmer als «Wohlfühlzimmer> anzubieten, für beide Geschlechter? Und wenn das Angebot speziell Frauen anlocken soll, könnte das Hotel es so bewerben, aber ohne Männer deswegen auszuschließen.
«Der Gleichstellungsausschuss verkomme zu einem „Departement für seltsame Dinge“, wettert die Frauenrechtlerin Jytte Larsen. Statt sich der wirklichen Probleme der Frauen anzunehmen, werde die gesamte Diskriminierungsdebatte dadurch ins Lächerliche gezogen.>
Mit «seltsamen Dingen> meint sie wohl Fälle von Männerdiskriminierung. Im umgekehrten Fall hätte sie sicher nicht gewettert.